Hörbuch aufnehmen - welches Equipment?

Moin Moin!

Hoffentlich bin jetzt in der richtigen Rubrik… wusste nicht so genau, wo ich meine Frage unterbringen sollte…

Ich möchte eine Sprachdatei - ähnlich wie ein Hörbuch - in guter Qualität aufnehmen.

Allerdings möchte ich das zu Hause tun und weiß nicht, welche „Zutaten“ ich dazu benötige.

„Reicht“ da ein gutes Mikro (und wenn ja, was für eins nimmt man da?) das man an den PC anstöpselt zusammen mit einer Software (wenn ja, welche ist gut und einfach zu bedienen?) um die Sachen zu schneiden?

Mir wurde bisher ein Callrecorder (Tascam DR-07) empfohlen, aber die Qualität ist nicht das, was ich gern hätte…

Ein Vermögen soll die Ausrüstung auch nicht kosten.

Hat hier jemand einen Tipp für mich?

Danke & viele Grüße
Martin

Moin Moin,

Hoffentlich bin jetzt in der richtigen Rubrik… wusste nicht
so genau, wo ich meine Frage unterbringen sollte…

Das ist ganz gut hier!

Ich möchte eine Sprachdatei - ähnlich wie ein Hörbuch - in
guter Qualität aufnehmen.

Zur Veröffentlichung (VÖ) oder privat?

Allerdings möchte ich das zu Hause tun und weiß nicht, welche
„Zutaten“ ich dazu benötige.

Wenn Du das mit dem PC machen möchtest, brauchst Du ein gutes Mikrofon, einen Mic-Vorverstärker, einen guten Wandler und ein Programm zu Aufnehmen. Das kann ein „Tier“ wie WaveLab oder Audition sein, aber auch Audacity ist denkbar!

Mir wurde bisher ein Callrecorder (Tascam DR-07) empfohlen,
aber die Qualität ist nicht das, was ich gern hätte…

Was gefällt Dir daran nicht?

Ein Vermögen soll die Ausrüstung auch nicht kosten.

Klar :frowning:

Hat hier jemand einen Tipp für mich?

Evlt. ein kleines Studio aufsuchen? Das kann am Ende billiger und einfacher sein!

Was genau willst Du machen mit der Aufnahme?

Gruß

Florian

Hallo Florian,

danke für Deine Antwort.

Die Sachen sollen dann veröffentlicht (und verkauft) werden - von daher muss die Qualität schon gut sein.
Ins Studio macht wenig Sinn, weil ich da dann über Stunden hocken müsste (geplant sind mehrere CD’s), zu unflexibel wäre und das insgesamt zu teuer wird.

Was ist ein „gutes“ Mirkofon? Worauf muss ich da achten? Wäre das z.B. was? http://www.musikland-online.de/MXL_Home_Studio_Rekor…
Reicht das als Verstärker und bräuchte ich dann immer noch einen Wandler (was auch immer das ist…)?

Kannst Du eins der Audioprogramme empfehlen, bzw. kann man sich da reinarbeiten ohne vorher einen 4wöchigen Lehrgang gemacht zu haben?

Mit dem Tascam habe ich bisher mit dem internen Mikro aufgenommen und da war die Qualität der Aufnahme nicht sonderlich klasse.

Prinzipiell wäre es mir auch lieber, wenn das Teil eine „Rückspultaste“ (ähnlich wie bei einem Diktiergerät) hätte, so dass man zurückspulen und neu aufnehmen kann, wenn z.B. die Türklingel mit aufgenommen wurde. Hat’s aber nun mal nicht…

Viele Grüße
Martin

Hi

danke für Deine Antwort.

gerne!

Die Sachen sollen dann veröffentlicht (und verkauft) werden -
von daher muss die Qualität schon gut sein.

Dann wirst Du um ein Studio, oder eine größere Investition nicht herum kommen!

Ins Studio macht wenig Sinn, weil ich da dann über Stunden
hocken müsste (geplant sind mehrere CD’s), zu unflexibel wäre
und das insgesamt zu teuer wird.

Was jetzt, soll es GUT werden oder BILLIG? Beides wirst Du nicht ohne weiteres hinbekommen!

Was ist ein „gutes“ Mirkofon? Worauf muss ich da achten? Wäre
das z.B. was?

Was verstehst Du unter gut? Ein Bundle für 150 Euro ist ein Witz, sorry! Ich würde beim Mic nicht unter 300 Euronen anfangen!

http://www.musikland-online.de/MXL_Home_Studio_Rekor…

Finger weg!

Reicht das als Verstärker und bräuchte ich dann immer noch
einen Wandler (was auch immer das ist…)?

OK, da merkt man, dass Dir schlicht das know how fehlt! Wenn Du ein günstiges Studio findest, wirst Du billiger fahren! DEUTLICH! Denn bei der CD-Pressung kann man jede menge falsch machen und ein günstiges Angebot, ist nicht immer wirklich günstig!

Kannst Du eins der Audioprogramme empfehlen,

Ja sicher: WaveLab!

bzw. kann man
sich da reinarbeiten ohne vorher einen 4wöchigen Lehrgang
gemacht zu haben?

Wenn das Ergebnis gut sein soll, wirst Du mit vier Wochen Einarbeitung nicht hinkommen!

Mit dem Tascam habe ich bisher mit dem internen Mikro
aufgenommen und da war die Qualität der Aufnahme nicht
sonderlich klasse.

OH! Es stimmt schon, dass das das nicht das Beste ist, aber damit kann man (wenn mans kann) gut aufnehmen! Was hat Dir an den Aufnahmen denn konkret nicht gefallen? Du sprichst nur von Mikrofonen und Programmen, aber deine Raumakustik spielt da noch mit 'rein, die ist dabei so essentiell wichtig, dass Du, wahrscheinlich, niemals ein professionell klingendes Produkt produzieren wirst können!

Prinzipiell wäre es mir auch lieber, wenn das Teil eine
„Rückspultaste“ (ähnlich wie bei einem Diktiergerät) hätte, so
dass man zurückspulen und neu aufnehmen kann, wenn z.B. die
Türklingel mit aufgenommen wurde. Hat’s aber nun mal nicht…

Ohje :frowning: Sorry, aber so macht man das nicht! Wenn was nicht stimmt, wird eine Markierung gesetzt und geschnitten! Rückspultaste wird nur Zeit kosten! Das ist übrigens auch ein „Problem“ wenn man alleine aufnimmt. Du hast keinen der zuhört und aufpassen kann, dass alles OK ist. Da rutscht schnell mal was durch, wenn man dafür keinen hat und Amateur ist, oder wie in Deinem Falle: blutiger Anfänger!

Es gibt auch Mics mit USB-Anschluss. Davon würde ich abraten!

Als Setup kann ich dir folgendes empfehlen:
http://www.thomann.de/de/audio_technica_at4041.htm

Und dazu eine einfache USB-Audiokarte von z.B.: Edirol oder auch sowas hier: http://www.thomann.de/de/maudio_essential_recording_… (da ist auch eine Software dabei, die ist aber recht kompliziert)

Wenn Du ein USB-Mic willst, schon Dir mal dieses an: http://www.thomann.de/de/audio_technica_at2020_usb.htm (ich finde solche Lösungen nicht gut!)

Auf jeden Fall brauchst Du ein Mic-Stativ, diese Tisch-Stative sind Mist! Ein Plopp-Schutz wäre auch gut.

Ganz Prinzipiell brauchst Du ein Mikrofon, einen Mic-Vorverstärker und einen Wandler + Soundkarte. Wandler + Soundkarte ist idR kombiniert, oft sind auch gleich Mic-Vorverstärker eingebaut.

Es gibt so viel zu beachten… :wink:

Gruß

Florian

Hallo Martin,

Diesem Thema widmete sich die Zeitung c’t sehr ausführlich. Meines Wissens sind die Artikel in einem Sonderheft auch zusammengefasst gewesen.

Die von Laien und Möchtegern-Experten dabei am deutlichsten unterschätzte Komponente ist die Aufnahmetechnik aus Mikrofon, Ständer, Wind- und Popschutz. Um hierbei auf die Qualität zu kommen, die in der Aufnahmekette schon jeder Standard-PC liefert, brauchst Du unter 200 EUR leider gar nicht erst anfangen.

Allerdings kannst Du mit natürlich auch mit einem billigen Headset anfangen, um das Lesen, Sprechen und Aufnehmen zu üben. Bei der Klangqualität bist Du dann aber natürlich nicht bei dem, was Du bei gekauften CDs findest, sondern eher auf Telefonklang.

Ciao, Allesquatsch

Hallo Martin,

ich würde dir auch eher dazu raten, das Ganze in einem Studio aufzunehmen, da du da im Endeffekt billiger mit wegkommst. Du kannst ja mal spaßeshalber ein paar Angebote bei einigen Studios in deiner Nähe einholen, was die so pro Stunde und für die Nachbearbeitung nehmen. Wenn du aber wirklich in ein eigenes kleines Studio investieren willst, nur zu. Langfristig gesehen kann sich das dann schon rechnen - je nachdem, in welchem Umfang zu das machen willst. CDs pressen willst du aber nicht auf eigene Faust, oder? Ich würde mir da eher einen Verlag suchen und gute Konditionen heraushandeln. Vergiss nicht, dass du damit nur Geld einspielst, wenn die CDs auch gekauft werden. Werbung ist da unerlässlich - und auch das Mitgehen des aktuellen Trends der kostenpflichtigen Downloads. Die CD-Branche erleidet zur Zeit einen immer stärker werdenden Einbruch; die Leute greifen eher auf Napster, iTunes etc. zurück.

Aber gut. Thema Aufnahmeequiment:

Ich würde da eher ein Großmembran-Kondensatormikrofon mit Nieren-Charakteristik und einen anständigen Röhren-Preamp mit Phantomspeisung empfehlen. Das von Florian ist eher gerichtet und da gibt es zum Teil große unterschiede in der Lautstärke, wenn man nicht genau stillhält. Ständer und Windschutz brauchst du dann auch noch.

Mikrofon
http://www.thomann.de/de/sennheiser_mk_4_2.htm
http://www.thomann.de/de/neumann_tlm_102_nickel.htm

Preamp
http://www.thomann.de/de/cakewalk_ua25_ex_cw.htm

Gegen mangelnde Raumakustik, PC-Geräusche etc.:
http://www.thomann.de/de/the_tbone_micscreen.htm

Als Aufnahmeprogramm würde ich dir Cubase empfehlen, da du dir dafür auch eine Menge Effekt-Plugins besorgen kannst. Viele gute gibt es auch umsonst. Unabdingbar ist ein anständiger Kompressor, damit du nicht so große Lautstärkeunterschiede in der Stimme hast (Voxengo Voxformer ist ziemlich gut und auch günstig) und ein anständiges Hall-Plugin. Perfect Shape z.B. arbeitet mit Signal Impulse Response. Damit kannst du die Charakteristik eines Raumes auf die Aufnahme übertragen - klingt sehr authentisch, kein Vergleich zu den meisten Hall-Effekten. Audacity ist eher nicht für den professionellen Bereich zu gebrauchen

Bist du professioneller Sprecher?

LG Nico

hallo martin,
es wurde bereits viel zu diesem thema geschrieben, ich möchte nur noch mal auf zwei dinge hinweisen: die raumakustik hat einen sehr großen einfluss auf dein ergebnis - und die letzte frage von nico: „bist du ein professioneller sprecher“ ist wohl das zweitwichtigste. wenn du einer bist (der auch vor einem mic sprechen kann) dann ist das hiermit erledigt. und wenn nicht, dann nur ein paar bemerkungen: sprechen vor einem mic will gelernt sein, gerade das luft holen während des sprechens und die eiserne disziplin der position vor dem mic. sonst wirst du (oder die person welche die audiodatei bearbeitet) mit schneiden nicht vertig. auch wurde schon erwähnt dass dir als alleiniger sprecher garantiert einige verhaspler durchgehen, die ein versierter mann am mischpult sofort merkt.
ich kann mich den vorrednern (-schreibern) nur anschließen: geh in ein studio!
viel erfolg bei deinem vorhaben - luedre

Moin!

Ich würde da eher ein Großmembran-Kondensatormikrofon mit
Nieren-Charakteristik und einen anständigen Röhren-Preamp mit
Phantomspeisung empfehlen. Das von Florian ist eher gerichtet
und da gibt es zum Teil große unterschiede in der Lautstärke,
wenn man nicht genau stillhält. Ständer und Windschutz
brauchst du dann auch noch.

'tschuldigung, aber das ist Quatsch! Die Größe der Membran bestimmt nicht über die Richt-Charakteristik! Niere in Kleinmembran = Niere mit Großmembran. Außerdem: Warum Großmembran? Kleinmembran-Mikrofone färben den Klang nicht so stark. Warum? Eine große Membran ist träger, das Gehäuse ist größer, was wiederum einen akustischen Effekt hat. Ich habe, seit einiger Zeit, die Großmembrane aus meiner täglichen Arbeit verbannt, und fahre damit sehr gut! Die typische Klangfärbung der Großmembraner bekomme ich beim Mix mit EQ, Kompressor und Co genauso gut hin, besser noch: Ich habe mehr Kontrolle! (Beim Radiosender -für den ich ab und an tätig bin- haben wir in den Sprecherstudios derzeit nur Kleinmembrane)

Interessant zu dem Thema sind auch die Mikrofonaufsätze von Jörg Wuttke, die auf den Seiten von schoeps zu finden sind (http://schoeps.de/de/downloads), auch als Vortrag: http://www.youtube.com/results?search_query=J%C3%B6r… oder mal ein Text von mir zum Thema: http://www.musikfragen24.de/musikfragen/aufnehmen/56…

Preamp
http://www.thomann.de/de/cakewalk_ua25_ex_cw.htm

Da ist aber keine Röhre drin! Noch ein Wort zu diesem „Röhren-Equipment“: Diese Alibi-Röhren sind völliger Käse! Sie verschlechtern eher den Klang! Es gibt sogar Hersteller, die hinter diese Röhre LEDs oder Lampen „kleben“, damit es so ausschaut als glühen diese. Was soll eine einzelne Röhre in einer Transistorschaltung bringen? Sag’ bitte nicht „wärme“, denn das ist Unsinn. Moderne Röhren haben sehr gute Eigenschaften, und die spezifischen Unterschiede kommen nur im Übersteuerungsbereich zum tragen! Daher: Leute spart Euch die „Alibiröhre“ :wink:

Als Aufnahmeprogramm würde ich dir Cubase empfehlen,

??? Ganz bestimmt nicht! Nicht falsch verstehen: Ich bin großer Cubasianer/Nuendoiker, nur habe ich bei meinen Hörbuchproduktionen immer Wavelab verwendet. Da sind auch Effekte dabei, es wird die gleiche Schnittstelle unterstützt (VST), und es ist für den reinen Sprachschnitt komfortabler! Und: Wavelab kann direkt professionell CDs brennen, Cubase nicht!

Unabdingbar ist ein anständiger
Kompressor, damit du nicht so große Lautstärkeunterschiede in
der Stimme hast (Voxengo Voxformer ist ziemlich gut und auch
günstig)

Das, was bei Cubase an Board ist ist auch schon recht gut!

und ein anständiges Hall-Plugin.

Hall im Hörbuch?

Perfect Shape z.B.

klingt sehr authentisch,

Der Faltungshall den Cubase und jetzt auch Wavelab an Board haben klingt auch authentisch!

Audacity ist eher nicht für den professionellen
Bereich zu gebrauchen

Zur Aufhname und zum Schnitt eines Hörbuchs? Auf jeden Fall reicht da Audacity! Audacity hat ebenfalls die VST-Schnittstelle, so dass Kompressoren (etc) nicht das Problem darstellt.

Gruß

Florian

Moinsen,

Diesem Thema widmete sich die Zeitung c’t sehr ausführlich.
Meines Wissens sind die Artikel in einem Sonderheft auch
zusammengefasst gewesen.

Und diverse Podcasts und Onlinemagazine:
musotalk.de
terzmagazin.de


bonedo.de
OHRpost.com

Die von Laien und Möchtegern-Experten dabei am deutlichsten
unterschätzte Komponente ist die Aufnahmetechnik aus Mikrofon,
Ständer, Wind- und Popschutz. Um hierbei auf die Qualität zu
kommen, die in der Aufnahmekette schon jeder Standard-PC
liefert, brauchst Du unter 200 EUR leider gar nicht erst
anfangen.

Das stimmt! Allerdings würde ich die Raumakustik bei einem Hörbuch deutlich höher gewichten, da „hallige Räume“ bei solchen Produktionen am nervigsten kligen, zumindest für mich!

Gruß

Florian

Hallo Martin,

viele der Antworten sind eher für Profis verständlich. Bei der Formulierung deiner Frage gehe ich mal davon aus, dass du eher ein Neuling auf dem Gebiet Tonaufnahme bist.

Ganz wichtig, wenn du das Ergebnis verkaufen willst, ist neben einem ordentlichen Vertragswerk, das alle Rechte der Beteiligten regelt, deine Sprachausbildung. Kannst du lange sprechen (die ungeübte Stimme verändert sich stark während des Sprechens - das erzeugt dann bei den notwendigerweise aneinandermontierten Aufnahmesessions sehr unangenehme „Sprünge“). Gute Sprecher können mit der Stimme eine Vielzahl an Emotionen vermitteln - das will geübt und richtig eingesetzt werden.

Kurz: Für den Neuling ist eine Aufnahme, die sich auch erfolgreich verkaufen lassen soll, fast nicht machbar.

Technik: Klar kann man sich schon zu Beginn ein richtig teures Equipment zusammenkaufen, aber das will auch sinnvoll eingesetzt werden. Ich glaube, ohne eine eigene Lernkurve, dem eigenen und geleitetem Erfahren macht das keinen Sinn. Auch wenn du ins Studio gehen willst, ist eine halbwegs ordentliche Ausstattung zuhause sinnvoll. Du kannst ja mal folgendes ausprobieren: Nimm dich mit einem Mikro im Zimmer auf, dann das gleiche Stück mal im geschlossenen Kleiderschrank und hör mal, ob du einen Unterschied heraushörst.

Von günstigen Einsteiger-Lösungen raten Profis mit Recht ab, die können professionellen Ansprüchen nicht genügen. Aber wenn du gerade in die spannende Welt der Audioproduktion einsteigen willst - da müssen es nicht vergoldete Stecker sein, da reicht auch ein ordentliches USB-Mikro und das Audacity-Programm. Mit der Zeit wirst du an deinen Aufgaben wachsen, die erste Ausrüstung wird nicht mehr ausreichen usw.

Wenn du Zeit für dein Projekt hast, schließ dich doch erst einmal einer Hörspiel/Hörbuch Fangruppe an (z.B. http://www.hoerspielprojekt.de/), die haben eigene Erfahrungen mit den ersten Schritten und geben vieleicht nachvollziebarere Tipps.

Hallöchen,

erstmal danke für die vielen Antworten.

Zugegebenermaßen verwirren mich die vielen Fachausdrücke und unterschiedlichen Empfehlungen.
Ich war wohl von einem „man nehme“ wie in einem Rezept ausgegangen - vielleicht mit 2 oder 3 Varianten.

Und ich habe es mir auch eine Nummer einfacher vorgestellt. :wink:

Nun muss ich erstmal alles sortieren und dann gucken, wie ich weiter vorgehe.

Viele Grüße
Martin

Hallo,

nein, ich bin kein professioneller Sprecher (sonst wüsste ich wahrscheinlich auch annähernd, welche Gerätschaften ich brauche) und ein Studio kommt aufgrund der „Masse“ nicht in frage.
Da ich mehrere CDs (bzw. Audiodateien, die auch zum download angeboten werden sollen) anbieten möchte wird das einfach zu aufwändig.

Es wird auch kein richtiges Hörbuch, sondern ein Mittelding zwischen Hörbuch und geführter Meditation.
Jedenfalls brauche ich weder Hintergrundgeräusche noch Musik oder andere Sprecher. Ich wusste nur nicht, wie ich es besser beschreiben sollte. :wink:

Ich sortiere die Tipps erstmal und gucke dann, welche Lösung für mich am Besten passt.
Nochmals danke an alle für eure Tipps.

Martin