Hallo,
ich hatte kürzlich ein etwas seltsames Erlebnis bei einem Hörtest… bzw. eher danach in der Besprechung. Vor einer Weile habe ich mir Gehörschutz zum schlafen bei KIND anfertigen lassen, damit ich z.B. den Straßenlärm etc. ausblenden kann. Zur Anfertigung gehörten auch zwei Hörtests – einer vor Anfertigung und einer nach Anfertigung (inkl. des Gehörschutz im Ohr – zur Überprüfung der „Funktion“).
Beim ersten Hörtest habe ich auch wohl auch Frequenzen gehört, die man angeblich erst im hohen Alter hören würde. Diese Aussage fand ich etwas seltsam und habe um Erklärung gebeten… irgendwie haben die beiden Damen dann aber nur rumgedruckst und meinten, wir sollten das nochmal in 6 Monaten kontrollieren, ich solle mir keine Sorgen machen. Bis zu dem Satz hatte ich mir auch keine gemacht. Für mich ist das nur irgendwie etwas verwirrend – ist das jetzt schlecht, dass ich Frequenzen gehört/wahrgenommen haben soll, die man sonst erst im hohen Alter hören würde? (wenn das überhaupt stimmt) Dachte eher, dass man im Alter weniger hört und nicht mehr… bzw. auch keine anderen Frequenzen, als in jüngeren Jahren. Ich bin jetzt Anfang 30.
Anbei mal ein Bild des „Hörprofils“. Mir ist bewusst, dass sowas kein Ersatz für einen Hörtest beim HNO ist… entweder hatten die Damen keine Ahnung oder da ist irgendwas dran. Da ich davon aber absolut keine Ahnung habe, die Nachfrage hier. Sorry falls das ein dummes Anliegen sein sollte, interessiert mich aber einfach.
Hat da jemand eine Idee zu? Danke erstmals für das lesen!