Stimmt!
Und angenommen er würde mir erzählen er wäre mir seinem Leben nicht zufrieden dann würde ich fragen wie seine Welt sein sollte damit er sich wohlfühlt? Wie würde diese aussehen?
Dann soll er soviele Sachen aufzählen die er gut oder schlecht findet!
Und dann gilt es diese Welt zu verwirklichen! Und daß kann absolut jeder der daran glaubt - egal wie schwer seine Vergangenheit war oder an einer Krankheit leidet! Und dann hat man dem Leben einen Sinn gegeben - die Welt zu verändern so wie sie dir gefällt!
hab noch ein paar Sachen aus der Homepage kopiert!
in der Leichtigkeit zu leben
Was die Leichtigkeit nicht ist…
Probleme wegzaubern
das Leben nur mehr in rosarot sehen
so tun, wie wenn es keine Probleme und Herausforderungen mehr gibt
keine schlaflosen Nächte mehr haben
perfekt sein
keine Tränen mehr vergießen
immer alles bekommen, was man möchte
nie Enttäuschungen haben
Was die Leichtigkeit sein könnte ist…
einen Umgang mit dem finden was ist
was uns herausfordert
und das Ganze in einer liebevollen und möglichst fröhlichen Art und Weise
daran glauben, dass das Universum in Harmonie ist und wir in dieser Harmonie immer einen guten Platz haben.
Für mich ist Leichtigkeit verbunden mit Fröhlichkeit, Sorglosigkeit verbunden mit Lebenslust und Optimismus. Wenn es einfach gut und scheinbar wie von selbst läuft. Wenn wir ohne Anstrengung dorthin kommen, wo es uns gut geht. Dorthin, wo wir unser eigenes Leben leben, unsere Sehnsüchte verwirklichen und gut für uns und unsere Umgebung sorgen, dort, wo wir in Harmonie mit uns selbst und im Einklang mit unserer Umwelt sind.
Wenn wir unser Leben hin zu mehr Leichtigkeit führen wollen, beginnt die Veränderung bei uns selbst. Wir entscheiden, etwas anders zu tun, damit wir neue Ergebnisse erhalten. Diese Veränderungen können wir in verschiedenen Ebenen unseres seins anstoßen. Es ist ganz egal, wo wir anfangen: Wenn unsere Gedanken, unsere Ziele und unsere Handlungen in Richtung Leichtigkeit gehen, werden sich die Ergebnisse einstellen. Ganz bestimmt.
der Sinn des Lebens
Die Leichtigkeit ermöglicht es uns, auch eine größere Perspektive einzunehmen. Wir haben Energie, um uns mit dem Sinn zu beschäftigen. Wozu leben wir eigentlich? Begreifen wir das Leben als Abenteuer, dann ist der Sinn des Lebens das Abenteuer zu erfahren, Herausforderungen zu bestehen, zu Lernen und zu erleben, was auch immer es zu erleben gibt.
Wenn wir eine Vision haben, nach der wir uns ausrichten, fallen uns die täglichen Entscheidungen leichter. Diesen Sinn unseres Lebens können wir selbst beschließen. Wir können uns einen Sinn wählen, der uns in unseren Handlungen leitet.
Herausforderungen meistern
Um das Leben als Abenteuer zu sehen braucht es also ganz schön viel Eigenverantwortung. Wir können uns nicht mehr so leicht ausreden, die Kindheit, die Krise, das Leben an sich… .Egal, ob es viel oder wenig ist, was in unserem Leben ansteht, Schritt für Schritt können wir alles verändern. Die Herausforderungen selbst oder unsere Einstellung dazu.
Die Rolle des Opfers kennen wir wohl alle in unserem Leben. Manchmal lieben wir es auch, uns darauf zurückzuziehen. Ist ja so bequem. Allerdings nicht auf Dauer. In der Opferrolle lebt es sich nicht lange gut, schließlich ist das Leben nie so, wie wir es möchten.
_ Heilung für die Erde _
Im Angesicht jüngster menschengemachter Zerstörungen und auch unbeeinflussbarer Naturkatastrophen wird der Ruf nach Heilung für die Erde wieder laut. Ich bin der Überzeugung, dass wir an einem Punkt angekommen sind, an dem wir dringend handeln müssen. Unsere Wege des Wirtschaftens und Lebens, der Ausbeutung und Gewinnmaximierung führen offensichtlich direkt in den Abgrund.
Ob die Erde Heilung braucht, wage ich aber in Frage zu stellen. Ich denke, dass jedes System sich nur selbst heilen kann. Aus sich heraus. Wir als Menschen können die Erde nicht heilen. Wir können aber anders mit ihr umgehen. Wir können unseren Lebensraum verantwortlicher und ganzheitlicher gestalten. Wir können alles tun, um mit der Erde zu leben – uns vor manchen Ausprägungen der Natur auch zu schützen und als Menschheit ein Teil der Natur zu sein, der gibt und nimmt.
Ich habe – nach einem Engagement auf einer öffentlichen Veranstaltung – zunehmend den Eindruck, dass es ein großes Ungleichgewicht zwischen geben und nehmen gibt. Manche Menschen möchten so viel wie möglich nehmen und so wenig wie möglich zurückgeben. In unserer kapitalistischen Wirtschaftswelt nennen wir das dann Gewinn. Oder ein gutes Geschäft.
Aus meiner Sicht kann das kein gutes Geschäft sein. Denn es kommt immer alles so zurück, wie wir es geben, das ist ein energetisches Grundgesetz. Wenn wir also mehr nehmen als wir geben, wird es uns auf einer anderen Ebene fehlen. Ich kann niemand ausbeuten, ohne mich dabei selbst auszubeuten. Ich kann ganzheitlich betrachtet nicht reicher werden, ohne dabei auch mehr zu geben. Das Ansammeln von Geld oder Materie wird also immer auch einen Energiefluss in eine andere Richtung zur Folge haben.
und dieses Buch enthält _ wie Wünsche in Erfüllung gehen _ und irgendwo muss noch stehen:
Zeit=Energie mit der Zeit bekommt man Energie! Geht man mit dem natürlichen Energiefluss ist alles leicht - versucht man aber gegen den Strom zu fließen oder etwas aufzuhohlen wird es schwer!
Lg