Seit Juli dieses Jahres haben wir einen doppelt so hohen Stromverbrauch als vorher. Wir sind ein 3 Personen Haushalt und haben nun einen täglichen Stromverbrauch von fast 20KW! Vorher 8-9 KW am Tag. An unseren Gewohnheiten hat sich nichts geändert. Wir haben mit einem Stromverbrauchmessgerät alle Gerät kontrolliert;eigentlich alles im grünen Bereich,außer der Herd vielleicht. Der verbraucht ca. 6 kw die Stunden; ist das ein normaler Verbrauchswert? Wer kann uns weiterhelfen oder hat noch eine Idee wie man dem „Stromfresser“ auf die Spur kommen kann. Macht uns langsam wahnsinnig täglich den Verbauch zu kontrollieren und doch die Quelle des Übels nicht zu finden. Geräte sind 2007 neu und energiebewußt angeschafft.
Hallo Bella
Seit Juli dieses Jahres haben wir einen doppelt so hohen
Stromverbrauch als vorher.
Wie gemessen? Tägliche Ablesung des Zählers vom Energieversorger? Wurde der richtige Zähler abgelesen?
Wir sind ein 3 Personen Haushalt
und haben nun einen täglichen Stromverbrauch von fast 20KW!
20 kWh.
Vorher 8-9 KW am Tag.
8-9 kWh.
An unseren Gewohnheiten hat sich nichts
geändert.
Wie wird das Warmwasser bereitet? Ist es ein Einfamilienhaus? Hängt eine Heizungsanlage dran? Gibt es eine Klimaanlage oder eine elektrische Heizung, z.B. Heizlüfter? Gibt es eine eigene Wasserversorgung über eine Pumpe?
Wir haben mit einem Stromverbrauchmessgerät alle
Gerät kontrolliert;eigentlich alles im grünen Bereich,
außer
der Herd vielleicht. Der verbraucht ca. 6 kw die Stunden; ist
das ein normaler Verbrauchswert?
Ich vermute, daß hier der Anschlußwert (6 kW) gemeint ist. Das wäre in der Tat der Verbrauch in der Stunde (6 kWh), aber nur wenn alle Platten gleichzeitig eine Stunde lang voll heizen. Insofern kann man das nicht so rechnen.
Hans
Hi
als „aussergewöhnliche Stromfresser“ mal folgende Geräte spezifisch kontrollieren .
Kühl und Gefrierschrank , wenn da der Thermostat hängt , brauchen die das 4 - 5 fache des angegebenen Anschlusswertes .
Sowie Flachbild- Tv , im speziellen Plasma TV Geräte , die haben meisst einen Nennwert um 200 Watt , allerdings verändert sich die Leistung bei zunehmender Bildhelligkeit .
bei einer fast weissen Winterlandschaft kann ein 52’ Plasma schon mal 1 kw verbraten.
Eine Kaffee Pad Maschine verbrät bei häufiger Nutzung auch mehr als eine Handelsübliche Kannen-Maschine .
Neonröhren und ESL Lampen brauchen beim kaltstart auch erst einmal viel Energie . das amotisiert sich zwar bei Laufzeit , deshalb heissen die ja eigentlich so , aber wer ständig an/aus -an/Aus schaltet , wird sich wundern.
Toni
Hallo Bella 72 !
Du verwendest die falschen Begriffe,meinst aber sicherlich schon das richtige,wie auch aus der Antwort von Hans hervorgeht.
Verbrauch ist Kilowattstunden,abgekürzt kWh .
Leistung eines Gerätes in Kilowatt,abgekürzt kW .
Wenn sich augenscheinlich seit Juli der Verbrauch verdoppelt hat muß es dafür eine Erklärung geben,vorausgesetzt die Daten stimmen.
Gibt es nicht doch ein neues Gerät seit der Zeit,wurde an bestehendem Gerät etwas geändert(repariert),es kann auch etwas „kleines“ sein,woran man nicht gleich denkt,Unterhaltungselektronik als Stichwort,Computernutzung usw.
8-9 kWh entspricht umgerechnet einem Daueranschluß einer Last von ca.
350 Watt ununterbrochen Tag und Nacht.
Beim ermittelten Verbrauch von 20 kWh wäre es ein solcher von ca.
800 Watt.
Scheinbar nicht viel,aber über die Zeit gerechnet schon.
Die Steckdosengeräte habt Ihr mit einem Energiemeßgerät überprüft.
Gut,aber das mißt „nur“ den Augenblickswert der Leistungsaufnahme(in Watt),man kann meist auch über einen Tag messen und bekommt dann die Verbrauchsangabe in Kilowattstunden(kWh).
Beim Herd ist das so nicht möglich,da kein Stecker.
Aber hier kann man einfach nach Kochplattengröße und Nutzungszeit rechnen: Platten je nach Art und Größe 1000 W bis 1500W ,Backofen meist ca. 2000 W,Umluft oft weniger ca. 500/800 W.
Eine Stunde kochen auf 1000 W-Platte = Verbrauch von 1 kWh usw.
Mache mal für Dich eine genaue Liste der verwendeten Geräte,die an Steckdosen und direkt angeschlossen sind,gehe dazu von Raum zu Raum und schreibe alles auf.
Dann notiere die Messung vom Energiemeßgerät und die Nutzungszeit,ob Daueranschluß oder zeitweise(dann die Laufzeit notieren).
Wenn Wohnung,sollte es einfach sein,da es dann wohl außerhalb nichts gibt,was über den eigenen Zähler laufen kann(evtl. Kellerstrom für Mieterkeller und Mieterwaschmaschine).
Beim Haus auch im Keller und Außenbereich alle Stromverbraucher beachten.
So könnte man herausbekommen,wo der Mehrverbrauch liegt.
Oft wird bei unerklärlichem Mehrverbrauch auch der Verdacht des „Stromdiebstahls“ gemacht.
Möglich,aber wohl doch extrem selten.
Trotzdem,ein kurzer Test am Zähler schafft Klarheit:
Alle Sicherungen abschalten,dreht sich der Zähler dann noch ?
Ich wünsche noch guten Erfolg bei der Suche !
Mit vielen Grüssen von
duck313
Hallo cali-toni !
Neonröhren und ESL Lampen brauchen beim kaltstart auch erst
einmal viel Energie . das amotisiert sich zwar bei Laufzeit ,
deshalb heissen die ja eigentlich so , aber wer ständig an/aus
-an/Aus schaltet , wird sich wundern.
Dieses Gerücht,Neonröhren(Leuchtstoffröhren) und Energiesparlampen verbräuchten im Startmoment Unmengen an Strom,ist leider unausrottbar!
Trotzdem ist es falsch !
Der Einschaltmonment ist extrem kurz,der Mehrbedarf an Strom ist fast nicht ausrechenbar und sicherlich auf der Stromrechnung nicht zu finden.
Was stimmt,ist das die Häufigkeit des Einschaltens die Lebensdauer solcher Lampen verkürzen kann und das bei falschem Einsatz(Treppenhaus,WC) die volle Helligkeit in der kurzen Einschaltzeit gar nicht erreicht wird und man vom „trüben“ Licht enttäuscht ist.
MfG
duck313
Hi
Ich habe eine kleine Hobbywerkstatt ( als ehemaliger Fernsehtechniker ) dort steht ein Arbeitsplatz wie sie bis zum Jahre 2003 bei Sony üblich waren.
darunter befinmdet sich ein Trenn - Regeltrafo mit Leistungsanzeige .
Wenn ich da eine Leuchte anschliesse , an der 4 ESL brennen zu je 9 Watt , ( zusammen 36 Watt ) ziehen die bis zum erreichen der richtigren Helligkeit zunächst fast 200 Watt , bis zum erreichen der Soll - Helligkeit , geht die Leistungsanzeige kontinuierlich herunter , also je nach Hersteller des Leuchtmittels bis zu 5 Minuten .
heisst in dieser Kaltlaufphase habe ich entgegen einer handelsüblichen Glühlampe nichts eingespart.
der einzigste Unterschied , eine handelsübliche Glühlampe hält entschieden länger !
Ich habe seit meiner Anmeldung in diesem Forum schon 2 Threads aufgemacht , warum diese ESL so oft kaputt gehen .
zunächst verwies man mich auf Kaufhausqualität .
inzwischen habe ich den Arbeitgeber gewechselt , und habe jetzt zur Sicherheitselektronic gewechselt , keine Ahnung wo oft ich in der Woche zu irgendwelchen öffentlichen Gebäuden gerufen werde , weil dort wieder eine ESL versagt , bei einigen war ich schon 2 - 3 mal , obwohl ich erst seit Sommer in dem Job bin .
Also meine Feststellung zu Hause überträgt sich so auch auf die Allgemeine Beleuchtung
Toni
Hi
Ich habe eine kleine Hobbywerkstatt ( als ehemaliger
Fernsehtechniker ) dort steht ein Arbeitsplatz wie sie bis zum
Jahre 2003 bei Sony üblich waren.
darunter befinmdet sich ein Trenn - Regeltrafo mit
Leistungsanzeige .
Wirkleistung???
Wenn ich da eine Leuchte anschliesse , an der 4 ESL brennen zu
je 9 Watt , ( zusammen 36 Watt ) ziehen die bis zum erreichen
der richtigren Helligkeit zunächst fast 200 Watt , bis zum
erreichen der Soll - Helligkeit , geht die Leistungsanzeige
kontinuierlich herunter , also je nach Hersteller des
Leuchtmittels bis zu 5 Minuten .
Kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn ich mir die zierlichen Röhren einer 9W Lampe anschaue, dann können da kaum 50W verheizt werden. Aber ich werde mal machmessen, bei Gelegenheit.
Seit Juli dieses Jahres haben wir einen doppelt so hohen
Stromverbrauch als vorher. Wir sind ein 3 Personen Haushalt
und haben nun einen täglichen Stromverbrauch von fast 20KW!
Ihr habt also regelmäßig den Zählerstand Eures Zählers abgelesen und notiert, richtig?
Und es sind pro Tag nun 20kWh?
Oder habt ihr einen dieser online-auslesbaren Zähler und ihr verwechselt die maximal bezogegen SPitenleistung von 20kW mit der bezogenen Arbeit von 20kWh?
Vergleich zum Auto, da wird es klar:
Zum Beispiel „100kW“ - das wäre die Leistung des Motors, die maximal von ihm gefordert wurde, zum Beispiel um einmal mit Tempo 200 zu fahren.
Das sagt aber nur, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt eben diese Leistung abgerufen wurde, nichts aber über den Vebrauch dieses Autos in einer WOche in Litern!
Im Gegensatz dazu stünde die Angabe „100kWh“ für den Verbrauch. Der ergibt sich daraus, wie LANGE man diese Leistung abgerufen hat. Wer eine Stunde lang 100kW bezieht, hat 100kWh Energie bezogen. In drei Stunden 300kWh.
Vorher 8-9 KW am Tag. An unseren Gewohnheiten hat sich nichts
geändert. Wir haben mit einem Stromverbrauchmessgerät alle
Gerät kontrolliert;eigentlich alles im grünen Bereich,außer
der Herd vielleicht. Der verbraucht ca. 6 kw die Stunden;
Stop. Wie kann man am Elektroherd mit einem Energiekostenmessgerät 6kW messen??? Das ist nicht möglich.
ist
das ein normaler Verbrauchswert?
Ein normaler Elektroherd (vier Platten plus Backofen) kann maximal rund 10kW Leistung beziehen. Hat man also eine Stunde lang alle vier Platten auf maximaler Leistung und der Ofen läuft auf Hochtouren, dann hat man 10kWh verbraten.
Hi,
der einzigste Unterschied , eine handelsübliche Glühlampe hält
entschieden länger !
Ich habe seit meiner Anmeldung in diesem Forum schon 2 Threads
aufgemacht , warum diese ESL so oft kaputt gehen .
zunächst verwies man mich auf Kaufhausqualität .
Da stimmt irgendwas nicht. Ich verwende schon seit zehn Jahren (Marken-)ESL im Wohnzimmer und bis auf eine (Osram), die einen frühen Tod starb, funktionieren alle bis heute einwandfrei, dabei sind sie durchaus mal sieben oder acht Stunden täglich in Betrieb. Als ich noch mit Glühlampen leuchtete, mußte ich die ein- bis zweimal pro Jahr ersetzen. Auch von anderen Haushalten weiß ich, daß die ESL dort sehr lange halten.
Gruß S
Hi,
hier in Deutschland wurde in den letzten Jahren sehr viel gebastelt/umgebaut.
Soll heissen, Du hast jetzt tatsächlcih 230 Volt an der Steckdose. Und zwar konstant. und wenns früher nur 198 Volt waren, hattest Du auch Licht, nur eben nicht so hell.
Und diese kleine Differenz (bin jetzt zu faul zum rechnen, vor allem kommen da auch noch Quadrate dazu)kann schon ganz schön was bringen.
Also kleinere Lampen rein, den Herd nicht so hoch fahren, Bügeleisen 'ne Stufe runter.
Lohnt sich bestimmt!
Viel Spaß
Zeulino
Hi
Ich habe eine kleine Hobbywerkstatt ( als ehemaliger
Fernsehtechniker ) dort steht ein Arbeitsplatz wie sie bis zum
Jahre 2003 bei Sony üblich waren.
darunter befinmdet sich ein Trenn - Regeltrafo mit
Leistungsanzeige .
Und mit Anzeige des Leistungsfaktors auch? Wohl kaum. normalerweise sind dort Nur Spannunungs- und Strommesser eingebaut. Damit kannste sowas nicht messen.
Wenn ich da eine Leuchte anschliesse , an der 4 ESL brennen zu
je 9 Watt , ( zusammen 36 Watt ) ziehen die bis zum erreichen
der richtigren Helligkeit zunächst fast 200 Watt
ein völlig absurder Wert
der einzigste Unterschied , eine handelsübliche Glühlampe hält
entschieden länger !
Wenn du ne billige ESL nimmst, un die dauernd einschaltest, dann geht die auch ziemlich schnell kaputt. Hochwertige nicht.
Ich habe seit meiner Anmeldung in diesem Forum schon 2 Threads
aufgemacht , warum diese ESL so oft kaputt gehen .
zunächst verwies man mich auf Kaufhausqualität
inzwischen habe ich den Arbeitgeber gewechselt , und habe
jetzt zur Sicherheitselektronic
k nicht c
gewechselt , keine Ahnung wo
oft ich in der Woche zu irgendwelchen öffentlichen Gebäuden
gerufen werde , weil dort wieder eine ESL versagt , bei
einigen war ich schon 2 - 3 mal , obwohl ich erst seit Sommer
in dem Job bin .
Immer dieselbe? Und , sind das Leuchtemitel, die mit Stecksockel ausgerüstet sind - mit zwei Stiften? Dann vielleicht noch im Flur dauernd ein-und ausgeschaltet werden? Dann wäre das kein Wunder.
Übrigens: bei keinen leuchtmittel der Welt lassen sich Frühausfälle ganz ausschließen.
Meist sind es aber falsche Betreibsbedingungen, die zu einem häfigen Ausfall führen.
Hallo Toni !
Irgendwas machst Du da falsch oder es sind ungewöhnliche ESLs.
Ich habe es kurz ausprobiert.
Eine vorh. moderne ESL von Philips E 14 mit 8 W nimmt an Netzspannung 230 V einen Strom von ca. 33 mA auf, das ergibt,nicht ganz richtig gerechnet(Phasenverschiebung durch Kondensatoren usw.) genau die aufgedruckte Wattzahl von 8 W.
Natürlich zeigt das Amperemeter im Einschaltmoment einen sehr viel höheren Strom an,aber sehr kurz,wesentlich geringer als 1 Sekunde,aber dann sinkt er sofort auf diese 33 mA ab.
Auf der Verpackung der ESL ist übrigens auch eine Stromaufnahme angegeben,nämlich 60 mA !
Mit den gerechnet ergäbe sich ja max. 13,8 W.
Aber diese Angabe ist wohl als Hinweis zu verstehen,wieviel dieser ESL man an einem Stromkreis anschließen kann um die Sicherung im Einschaltmoment nicht ansprechen zu lassen.
Bei Langfeldleuchten mit EVGs gibt es die Angabe der max. Leuchtenzahl für einen Stromkreis,auch aus dem Grunde des höheren Einschaltstromes,der Sicherungen(und Schalter) belastet.
Es hat aber nichts mit einer erhöhten Stromaufnahme in dem Rahmen zu tun,den Du bei Dir beobachtet hast.
4 Stück ESL je 9 W können nicht über mehrere Minuten eine Last von 200 W abfalllend darstellen. Da mißt das Wattmeter etwas falsches.
Messe doch noch einmal die Stromaufnahme nach.
Es sollte sich auch ein Strom von 40 mA x 4 = 160 mA für 4 Stück 9 W-
ESL ergeben.
Zu den anfangs 200 W gehörte ja ein Strom von über 800 mA(„falsch“ gerechnet,aber kann nur noch größer werden!),der muß meßtechnisch sichtbar sein und dann absinken über mehrere Minuten,wie Du beobachtet hast und schließlich bei ca. 160 mA enden.
Ich halte es nach meinem Kurztest für nicht möglich !
MfG
duck313
Hallo Zeulino !
Diese Diskussionen hatten wir schon früher,als die Spannungserhöhung auf 230 V bekannt wurde(20 Jahre zurück ?)
Aber Du meinst doch nicht wirklich,der beklagte Mehrverbrauch von hier 20 kWh zu vorherigen 8-9 kWh sei auf diese Spannungserhöhung zurückzuführen ?
Man braucht doch in den seltensten Fällen die Spannung direkt,sie soll Arbeit verrichten,wenn Geräte Strom ziehen und so etwas machen,Wärme oder Drehbewegung oder Licht.
Jedem thermostatisch geschalteten Wärmegerät ist die Spannung ziemlich egal,der Verbrauch(kWh) bleibt m.E. gleich.
Es geht mal schneller oder langsamer,bis eine Temperatur erreicht ist,aber der Verbrauch ist gleich.
Aber wir haben heutzutage ein Stromnetz 230/400 V in weiten Teilen Europas und kommen damit gut zurecht.
Diese vermeintliche Spannungserhöhung von 220 auf 230 V war ja auch keine „Erhöhung“ im eigentlich Sinne,sondern eine Änderung der Toleranzen unter und über der Nennspannung.
MfG
duck313
Hi
Ich habe eine kleine Hobbywerkstatt ( als ehemaliger
Fernsehtechniker ) dort steht ein Arbeitsplatz wie sie bis zum
Jahre 2003 bei Sony üblich waren.
darunter befinmdet sich ein Trenn - Regeltrafo mit
Leistungsanzeige .Und mit Anzeige des Leistungsfaktors auch? Wohl kaum.
normalerweise sind dort Nur Spannunungs- und Strommesser
eingebaut. Damit kannste sowas nicht messen.
Hi
von was sprach ich ?
Ich redete von einer ehemaligen SONY Werkstattausrüstung .
d,h ganz sicher kein billig Schrott
ich schrieb Leistungsmesser , also Leistungsmesser kein Spannungs und Voltmeter .
der hat zwar auch einen Voltmeter , der Trenn Regeltrafo ist auch Regelbar von 0 - 250 Volt , aber das ist nicht das Thema .
Diese Regeltransformatoren waren ausgelegt um ggf Phasenverschiebungen , rückkopplungen , Blindleistungen diverser TV Netzteile , von Phasenanschnittnetzteile , Schaltnetzteile , Mos Fet Netzteile usw in der Leistung richtig beurteilen zu können.
Je nach Anzeige des Leistungsmessers konnte man schon fast auf das defekte Teil in dem Gerät schliessen.
Wie gesagt , kein Hooby - Schrott von Conrad Elektronik , sondern Profi Ausstattung , die im Jahre 2003 abgeschrieben war und von mir aufgekauft wurde
( ehemalige Sony Werkstattausrüstung SONY Frankfurt , Bernerstrasse )