Holzbriketts, Schadstoffe bei Verbrennung, Beschaffenheit der Asche

Text wird eingefügt! 



ES TUT MIR LEID, ABER OFFENSICHTLICH WEIGERT SICH DIE SOFTWARE, BEIM ERSTELLEN ÜBER MEIN PROFIL, DEN VERFASSTEN TEXT ZU VERSCHICKEN!!!

Hallo liebe Experten,

ich möchte bei meinem Kaminofen auf Holzbriketts umsteigen. Vorher habe ich vorranging gespaltenes Buchenholz verwendet, da ich aber in Zukunft das Brennmaterial im Keller lagern möchte, bin ich auf die Holzbriketts gestoßen.

Nun bin ich es vom Buchenholz gewöhnt, dass das Holz mit weißer Asche abbrennt, aber bei meinen Tests mit Holzbriketts bin ich etwas überrascht und ratlos. Was mache ich falsch?

Ich habe geprüfte Holzbriketts (DIN, Öko, etc.) eines namhaften Herstellers und einer namhaften Handelskette getestet. Keine Hartholzbriketts und keine Gluthalter!
Zu meinen Beobachtungen:

  • Aschemenge entspricht nicht den Angaben des Herstellers
  • Aschefarbe weicht extrem von normaler Holzvebrennung ab
     > Die Asche hat eine braun-schwarze Farbe, fast wie Erde (Hersteller wirbt auch für Asche als Dünger). Es sind schwarze, fast kristalline Bestandteile in der Asche enthalten. Die Asche wirkt sehr grob, fast wie feine Holzspähne. Ich bin irritiert!

Ich dachte, dass es sich hier um einen Heizfehler handelt, ich den Ofen zu schnell drossele und die Holzbriketts nicht restlos verbrennen. Ich habe den Ofen dann unter voller Luft durchbrennen lassen, aber auch hier das gleiche Ergebnis.
Die Holzbriketts brennen im Vergleich zum Buchenholz fast die doppelte Zeit und machen eine schöne Wärme.
Mich stört vorrangig die Tatsache, dass falsches Heizen ja den Emissionsausstoß unnötig erhöht, dass sich krebserzeugende PAK und Feinstaub bilden, die die Familie, aber auch die Nachbarschaft unnötig belasten oder schädigen könnten. Oder sind die Holzbriketts gar unrein?
Ich begreife die unterschiedliche Beschaffenheit der Asche nicht, da ja Holzbriketts auch nichts anderes sein sollen, wie gepresste Holzreste OHNE jegliche Zusatzstoffe.
Wo mache ich Fehler bei der Befeuerung?

Der Brennraum meines Kaminofens ist rußfrei, die Scheibe ist nicht verrußt und nach dem Brennvorgang ist der Schamott so hell und „sauber“, wie am Kauftag.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand seine Erfahrungen oder sein Wissen mitteilen könnte. Geht von der Asche und der Beschaffenheit oder vom Brennprozess ein größeres Gesundheitsrisiko aus, als von normalem, durchgebranntem Buchenholz?

Vielen Dank.