Liebe Leute,
hier schreibe ich mit einem wirklich großen Problem. Im Dachstuhl unseres Hauses ist ein erhebliche Belastung mit Lindan und eine hohe Belastung mit DDT festgestellt worden. Da wir den Ausbau des Dachs zu Wohnungen geplant haben, sind wir zur Zeit auf der Suche nach sicheren Sanierungsmaßnahmen. Bislang am günstigsten erscheint die Maskierungs-/Übersprühmethode. Es gibt aber erhebliche Widerstände, da die Methode noch nicht sehr lange angewendet wird und wir deshalb nicht auf Erfahrungswerte von mehr als zehn Jahren zurückgreifen können.
Deshalb kommt auch ein Dachabriss infrage. Der natürlich sehr teuer ist.
Nun zu meinen Fragen:
* Gibt es Möglichkeiten öffentlicher Förderung für die Beseitigung dieses „Restmülls“ / Umweltgifts???
* Wer hat Erfahrungen mit der Maskierungsmethode - ist sie (für einen Wohnraum) weiterzuempfehlen???
Gespannt auf die Antworten verbleibe ich mit herzlichen Grüßen
Ginger