Dieses Raetsel habe ich vor kurzem gelesen und komme nicht auf die Loesung :o(
Der Legende nach soll es Homer in den Freitod getrieben haben, weil er es nicht loesen konnte!
„Was die Fischer draussen fingen, brachten sie nicht mit, was sie aber nicht fingen, brachten sie zurueck.“
hm…
Sie haben keine Fische gefangen, und dann würde es über die doppelte Verneinung wieder positiv werden (sie fingen nicht keine fische -> sie fingen fische)
meine idee… ka ob des richtig is
MfG
Timo
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Dieses Raetsel habe ich vor kurzem gelesen und komme nicht auf
die Loesung :o(
Der Legende nach soll es Homer in den Freitod getrieben haben,
weil er es nicht loesen konnte!
"Was die Fischer draussen fingen, brachten sie nicht mit
"Was die Fischer draussen fingen, brachten sie nicht mit,
Fische. Sie „brachten nicht mit“ die Fische zum Fischen.
Also „brachten sie nicht mit“ wird anders verstanden. Es heisst ja nicht „brachten sie nicht mit zurueck“.
der Satz ist dann trivial, wenn man ihn nur zweiteilt und einmal aufs Meer und einmal aufs Land bezieht.
„Was die Fischer draussen fingen, brachten sie nicht mit“.
Ist doch klar. Was man fängt, hat man nicht mitgebracht, man hat es ja gefangen.
„Was sie aber nicht fingen, brachten sie zurueck.“
Zurückbringen kann man trivialerweise nur das, was man auch mitgebracht hat. Also alles ausser den Fischen (Boot, Netzt, etc).
Max
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"Was die Fischer draussen fingen, brachten sie nicht mit,
=freie Fische
was sie aber nicht fingen, brachten sie zurueck."
=gefangene Fische
Im Augeblick des Fangs wird der freie Fisch in einen gefangenen Fisch transformiert.
Das Attribut der Freiheit wird hier als Unterscheidungsmerkmal verwendet. Puh! Wenn ich zuviel darüber nachdenke, wird mir schwindelig.