Hometrainer zur Stromerzeugung

Ich habe einen Hometrainer zur Stromerzeugung umgebaut. Ich treibe eine Lichtmaschine mit einem integrierten Laderegler an. Diese soll eine Autobatterie aufladen. Zwischen Batterie und Lichtmaschine kann ich ein kleines Lämpchen anklemmen, um den Vorerregerstrom für den Aufbau des Magnetfeldes zu erzeugen. Zunächst leuchtet das Lämpchen. Ab einer gewissen Drehzahl der Lichtmaschine setzt ein größerer Widerstand ein, das Drehen der Antriebseinheit geht schwerer, der Ladevorgang der Batterie beginnt, das Lämpchen erlischt. So weit, so gut. Aber der Tretwiderstand bleibt nicht konstant, nach einer gewissen Zeit wird er so stark, daß selbst die kleinste Übersetzung der Kettenschaltung noch zu schwer geht. Meine Frage: Von was ist der Tretwiderstand abhängig ? Hängt es mit der Regelcharakteristik des Reglers zusammen ? Hat es mit dem Ladezustand der Batterie zu tun ? Oder spielt einfach nur die Dauer des Tretens bzw. Ladens ein Rolle ? Wie sind die Zusammenhänge und wie könnte man die Sache verbessern ?