Allein in Deutschland nehmen rund eine Million Menschen den Blutverdünner Marcumar ein - doch das Medikament ist unbeliebt. Mehrere Pharmaunternehmen haben Ersatzmittel entwickelt. Im Zusammenhang mit einem der Präparate kam es nach SPIEGEL-Informationen zu einer auffälligen Häufung von Todesfällen.
…dem Spiegel kann man wohl kaum Sympathien für die alternative Medizin nachsagen.
…dem Spiegel kann man wohl kaum Sympathien für die alternative Medizin nachsagen.:
Wo in dem Artikel schreibt der Spiegel denn was von alternativer Medizin?
Zumindest sterben nicht soviele wie an der ach so guten allopathischen Medizin.:
Das ist ein Satz ohne Beleg.
Gegenüberstellen müsste man dann die, die explizit auf Schulmedizin verzichten, sich in die Hände von irgendwem begeben und sterben, weil sie sich auf diese wer-weiß-was Heilmethode verlassen haben, die aber eventuell völlig wirkungslos ist
(Beispiele: Krebs, AIDS nur mal so schnell gedacht).
…dem Spiegel kann man wohl kaum Sympathien für die alternative Medizin nachsagen.:
Wo in dem Artikel schreibt der Spiegel denn was von
alternativer Medizin?
Ich wolllte damit ausdrücken,daß der Spiegel der Schulmedizin sehr wohlgesinnt ist und die alternativen keinesfalls begünstigt.
Zumindest sterben nicht soviele wie an der ach so guten allopathischen Medizin.:
Das ist ein Satz ohne Beleg.
Gegenüberstellen müsste man dann die, die explizit auf
Schulmedizin verzichten, sich in die Hände von irgendwem
begeben und sterben, weil sie sich auf diese wer-weiß-was
Heilmethode verlassen haben, die aber eventuell völlig
wirkungslos ist
(Beispiele: Krebs, AIDS nur mal so schnell gedacht).
Aids ist da ein sehr gutes Beispiel 20millionen sind wohl an den Medikamenten
und der Angst gestorben. Nur die,die keine Medikamente nahmen haben überlebt.
Das änderte sich wohl erst um 1995 als bessere Medikamente auf den Markt kamen.
Laut Prof. Fröhlich von der Universität Hannover sind die 58.000 Toten durch Medikamenten-Nebenwirkungen aber nur die Spitze des Eisbergs. Er vermutet, dass die Zahl der Todesfälle noch weitaus höher liegt. Diese Fälle werden aber entweder nicht als Todesursache durch Medikamenten-Nebenwirkung erkannt oder sie werden „umetikettiert“ in eine andere Todesursache. Dabei wurde noch nicht von den Betroffenen gesprochen, die durch medikamentöse Nebenwirkungen Dauerschäden erleiden.
Aids ist da ein sehr gutes Beispiel 20millionen sind wohl an
den Medikamenten
und der Angst gestorben. Nur die,die keine Medikamente nahmen
haben überlebt.
Du behauptest hier, daß diejenigen, die Medikamente genommen haben, gestorben sind, während die (alle?), die keine Medikament genommen haben, überlebt haben?
Dafür gibt es einen Beleg? Das interessiert mich brennend.
Laut Prof. Fröhlich von der Universität Hannover sind die
58.000 Toten durch Medikamenten-Nebenwirkungen aber nur die
Spitze des Eisbergs. Er vermutet, dass die Zahl der Todesfälle
noch weitaus höher liegt. Diese Fälle werden aber entweder
nicht als Todesursache durch Medikamenten-Nebenwirkung erkannt
oder sie werden „umetikettiert“ in eine andere Todesursache.
Wie ist es mit der Gegenprobe? Wieviele Tote gab es, weil sie nicht behandelt (keine Medikamente) wurden? Und wieviele Tote gab es unter denjenigen, die mit „alternativer Medizin“ behandelt wurden?
Gibt es hier auch Belege?
Zumindest sterben nicht soviele wie an der ach so guten
allopathischen Medizin.
Kein Wunder. Es kommt ja auch kaum jemand auf die Idee, Blutverdünnung per Homöpathie zu erreichen. Oder Diabetiker damit zu versorgen. Oder Aids oder Infektionen damit zu bekämpfen.
Dein Rückschluss ist schlicht Quatsch. Wie immer.
Btw., es behauptet ja niemand, Homöopathische Mittel wären unwirksam. Sie sind halt nur nicht wirksamer als Placebos. Weil es sich um Placebos handelt.
Aids ist da ein sehr gutes Beispiel 20millionen sind wohl an
den Medikamenten
und der Angst gestorben. Nur die,die keine Medikamente nahmen
haben überlebt.
Sorry,es waren wohl insgesamt 20 millionen Tote,einige sind wohl an was anderem gestorben.
Du behauptest hier, daß diejenigen, die Medikamente genommen
haben, gestorben sind, während die (alle?), die keine
Medikament genommen haben, überlebt haben?
Dafür gibt es einen Beleg? Das interessiert mich brennend.
Millionen von Menschen bekamen die Diagnose HIV positiv und erzählt, dass sie an AIDS sterben werden. Sie bekamen das bis dato gefährlichste je zugelassene Medikament AZT, welches, ebenso wie einige illegale Drogen, AIDS überhaupt erst auslöst! Die Angst zu sterben erledigt den Rest, denn Angst schwächt bewiesenermaßen das Immunsystem.
Gibt genug Quellen.
The US Food and Drug Administration (FDA)
GENOCIDE, AIDS and THE FDA
Debunking misinformation internationally
„Overwhelming evidence that the drug AZT causes death and that the HIV virus is not a contributing factor to AIDS is gaining international attention. In March 1993, Karen Park, International Educational Development, Inc., spoke at the United Nations concerning infants with the HIV virus, " . . . infants were treated with AZT, a drug whose extreme toxicity is under scrutiny . . . there was no rational reason to give HIV-positive babies . . . AZT . . . the drug would surely kill them.“ - "Project Aids International (PAI) submitted evidence during this United Nations session that the United States Government and the manufacturer of AZT (Wellcome Foundation, Ltd. London) had sufficient knowledge as early as 1961 that AZT was a deadly toxin. PAI further attests that „both the U.S. Government and Wellcome Foundation are knowingly participating in criminal negligent homicide.“ more
Ich kenne eine Frau die seit den 80ern HIV hat und keine Medi bis
2006 nahm. Während wohl alle die in den 80ern dieses AZt nahmen tot sind.
Laut Prof. Fröhlich von der Universität Hannover sind die
58.000 Toten durch Medikamenten-Nebenwirkungen aber nur die
Spitze des Eisbergs. Er vermutet, dass die Zahl der Todesfälle
noch weitaus höher liegt. Diese Fälle werden aber entweder
nicht als Todesursache durch Medikamenten-Nebenwirkung erkannt
oder sie werden „umetikettiert“ in eine andere Todesursache.
Wie ist es mit der Gegenprobe? Wieviele Tote gab es, weil sie
nicht behandelt (keine Medikamente) wurden? Und wieviele Tote
gab es unter denjenigen, die mit „alternativer Medizin“
behandelt wurden?
Gibt es hier auch Belege?
Btw., es behauptet ja niemand, Homöopathische Mittel wären
unwirksam. Sie sind halt nur nicht wirksamer als Placebos.
Weil es sich um Placebos handelt.
…sagt der allwissende Allrounder, Mediziner und Experte für einfach alles:wink:
Du behauptest hier, daß diejenigen, die Medikamente genommen
haben, gestorben sind, während die (alle?), die keine
Medikament genommen haben, überlebt haben?
Dafür gibt es einen Beleg? Das interessiert mich brennend.
Diese Seite scheint alle gängigen Verschwörungstheorien darzustellen. Das spricht nicht für ihre Seriosität.
Gibt es weitere Belege?
Gibt genug Quellen.
The US Food and Drug Administration (FDA)
GENOCIDE, AIDS and THE FDA
Debunking misinformation internationally
„Overwhelming evidence that the drug AZT causes death and that
the HIV virus is not a contributing factor to AIDS is gaining
international attention. In March 1993, Karen Park,
International Educational Development, Inc., spoke at the
United Nations concerning infants with the HIV virus, " . . .
infants were treated with AZT, a drug whose extreme toxicity
is under scrutiny . . . there was no rational reason to give
HIV-positive babies . . . AZT . . . the drug would surely kill
them.“ - "Project Aids International (PAI) submitted evidence
during this United Nations session that the United States
Government and the manufacturer of AZT (Wellcome Foundation,
Ltd. London) had sufficient knowledge as early as 1961 that
AZT was a deadly toxin. PAI further attests that „both the
U.S. Government and Wellcome Foundation are knowingly
participating in criminal negligent homicide.“
Leider ist mein Englisch nicht gut genug um es zu beurteilen. Aber vielleicht kann das jemand anderes hier?
Ich kenne eine Frau die seit den 80ern HIV hat und keine Medi
bis
2006 nahm. Während wohl alle die in den 80ern dieses AZt
nahmen tot sind.
Ja, und?
Ich kenne eine Frau, die hatte in den 90ern Krebs. Sie wurde mit einer Methode behandelt, deren Kosten die Krankenkasse nicht übernommen hat (sicher keine „Schulmedizin“). Sie lebt heute noch und sagt, daß derzeit kein Krebs bei ihr feststellbar ist. Ich kenne sie und habe keinen Grund, an ihren Worten zu zweifeln. Aber beweist dieser Einzelfall irgendwas?
Sie kennt wohl genug andere. Es erfordert ungemeinen Mut die „Guten Medis“ nicht
zu nehmen wenn Ärzte,Freunde permanent auf dich einreden.
Zu Krebs hat auch Tiziano Terziani,der an Krebs starn und sich sowohl von der
besten amerikanischen Krebsklinik wie auch alternativ behandeln lies.
Diese Fälle sagen mir,daß Krankheit und Heilung wohl von anderen Faktoren bestimmt werden als uns die Schulmedizin weismachen will.
Eine Ärztin sagte mir,daß Krebs kommt und alleine wieder geht,vielleicht nicht immer und bei jedem.
Gehst du dann zu einem Arzt und wirst chem/radio behandelt bricht dein Immunsystem
zusammen und du brauchst eine Bärennatur das zu überstehen.
Aids ist da ein sehr gutes Beispiel 20millionen sind wohl an
den Medikamenten
und der Angst gestorben. Nur die,die keine Medikamente nahmen
haben überlebt.
Es wird immer doller hier.
Dummer August wäre ein besserer Nick für dich.
Eine Ärztin sagte mir,daß Krebs kommt und alleine wieder
geht,vielleicht nicht immer und bei jedem.
Gehst du dann zu einem Arzt und wirst chem/radio behandelt
bricht dein Immunsystem
zusammen und du brauchst eine Bärennatur das zu überstehen.
Darin hat der Autor Dr. Hamers (ja, der böse Scharlatan …) Theorie zu Entstehung, Verlauf und Heilung von Krankheiten aller Art auf eine für medizinische Laien gut nachvollziehbare Weise beschrieben.
Eine Ärztin sagte mir,daß Krebs kommt und alleine wieder geht,vielleicht nicht immer und bei jedem.
Gehst du dann zu einem Arzt und wirst chem/radio behandelt bricht dein Immunsystem
zusammen und du brauchst eine Bärennatur das zu überstehen.:
Solche Aussagen finde ich schon gefährlich.
Was ist mit denen, bei denen der Krebs zu spät fest gestellt wird, so dass eine Heilung nicht mehr möglich ist - allein, weil er zu weit fortgeschritten ist. Ist das dann zufällig einer von „…nicht bei jedem?“.
Es gibt heute einige Krebs-Arten die eine Chance auf Heilung haben, wenn sie rechtzeitig erkannt werden.
Wäre deine Theorie auch nur ansatzweise nachvollziehbar, müssten die, die den Krebs viel zu spät erkennen, ja eigentlich die Glücklichen sein: er geht ja wieder weg, ohne dass ein Arzt das Immunsystem verpfuscht.
Es gibt im Übrigen auch Fälle von Krebspatienten, bei denen nicht mehr viel gemacht wird an „Chemo / Radio“ weil der Krebs zu weit fortgeschritten ist. Und auch die haben keine lange Lebenserwartung.
Und ich persönlich bin fest davon überzeugt - aber als Laie und OHNE Beleg - dass es weitaus mehr Fälle an Patienten gibt, die sterben mussten, weil sie zu spät los gingen - als die, die du nennst und die eventuell - gottseidank - eine Spontanheilung erfahren haben.
Aber das ist nur ein persönlicher Eindruck aus der Vergangenheit mit Menschen, die an Krebs erkrankt sind.