homogenität

hi,

wie streut energie innerhalb induzierter ströme bei interposition von halbleitern?

gruß.

Hallo,

wie streut energie

ja, machmal passiert sowas,

innerhalb

oder auch von oben oder unten

induzierter

Manchmal in dezidierter Superposition.

ströme bei

Kalt oder warm , turbulent oder laminar??

interposition

Mit Overhead oder mit Nettotarierung?

von halbleitern?

Je nach Dotierung diffundieren die stromlinienförmigen
halbnackten Vollleiter in die eine oder andere Hälfte des Korpus?
Gruß Uwi

Induktivität & kapazitativer Widerstand
Hallo Uwe,

wie streut energie

ja, machmal passiert sowas,

innerhalb

oder auch von oben oder unten

induzierter

Manchmal in dezidierter Superposition.

ströme bei

Kalt oder warm , turbulent oder laminar??

interposition

Mit Overhead oder mit Nettotarierung?

von halbleitern?

Je nach Dotierung diffundieren die stromlinienförmigen
halbnackten Vollleiter in die eine oder andere Hälfte des
Korpus?

OK, ich seh nicht mehr durch. Also:

Das Gerät, das ich meine, gibt angeblich keinen Strom ab und arbeitet auf Magnetbasis. Morgens kommt da ein Akku rein und abends kommt der wieder raus. Er verliert im Laufe des Tages auch an Stärke.

Viele arbeiten mit Metalldetektoren bis zum Schwangerschaftsurlaub ohne Probleme. Diese Metallsonden haben nicht mehr Strom, als eine 9V Blockbatterie, wie sie in fast jeder Fernbedienung und Taschenlampe zu finden sind.

Durch Strom wird eine Induktionsschleife gebildet. Die unterbrochen wird, sobald die Sonde auf Metall trifft. Dadurch ertönt dann ein Piepton und die Kontrolle muss kontrollieren, warum es piepte.

Mein Problem ist, dass ich mir die räumliche Ausdehnung der Induktionsschleife und die innerhalb der Schleife auftretenden Spitzenwerte für Stromstärke und Energie nicht vorstellen kann. Da treten ja hohe Widerstände auf. Denn die Geräte messen auch innerhalb des Körpers. Also innerhalb eines maximal als Halbleiter wirksamen Gewebes.

Mir ist beim Ultraschall oft aufgefallen, dass die Lütten den Kopf wegdrehen. Da ist die Quelle ja auch vergleichsweise schwach.

Gruß,

Hi Biggi,

Durch Strom wird eine Induktionsschleife gebildet. Die
unterbrochen wird, sobald die Sonde auf Metall trifft. Dadurch
ertönt dann ein Piepton und die Kontrolle muss kontrollieren,
warum es piepte.

das stimmt nicht ganz. Die Schleife wird nicht unterbrochen, sondern das elektromagnetische Feld, das um die Schleife herum steht (was tut ein Feld überhaupt - stehen? liegen? schweben? weißdergeier), wird gestört.

Mein Problem ist, dass ich mir die räumliche Ausdehnung der
Induktionsschleife und die innerhalb der Schleife auftretenden
Spitzenwerte für Stromstärke und Energie
nicht vorstellen
kann.

Das Feld kannst du dir ungefähr wie eine Kugel um den Sender herum vorstellen. Wenn du einen Taschenkompass in das Feld hältst, wird sich die Nadel kaum bewegen. Die Sonden kommen mit sehr wenig Energie aus, weil der Schwingkreis, der das Feld erzeugt, nur sehr wenig Energie zur Anregung braucht und deshalb auch sehr leicht gestört (Techniker sagen „verstimmt“) werden kann. Die Störung wird ausgewertet und in einen „Piep“ umgesetzt.

Absolute Zahlen für Torsonden: magnetische Feldstärke 2,2 Mikrotesla, Frequenz 1 Kilohertz, elektrische Feldstärke 20 Volt pro Meter. Zur Energie: Mit einem Akku 12V / 1,3 Amperestunden wird eine Torsonde 10 Stunden lang betrieben.

Da treten ja hohe Widerstände auf. Denn die Geräte
messen auch innerhalb des Körpers. Also innerhalb eines
maximal als Halbleiter wirksamen Gewebes.

Im Körper wird es nicht gelingen, durch Sonden verursachte Ströme zu messen. Dafür fehlt es im Körper einfach an Spulen oder sonstigen magnetisierbaren Dingen, in denen eine Spannung induziert werden könnte.

Gruß Ralf

Hi Ralf,

Das Feld kannst du dir ungefähr wie eine Kugel um den Sender
herum vorstellen. Wenn du einen Taschenkompass in das Feld
hältst, wird sich die Nadel kaum bewegen. Die Sonden kommen
mit sehr wenig Energie aus, weil der Schwingkreis, der das
Feld erzeugt, nur sehr wenig Energie zur Anregung braucht und
deshalb auch sehr leicht gestört (Techniker sagen „verstimmt“)
werden kann. Die Störung wird ausgewertet und in einen „Piep“
umgesetzt.

Absolute Zahlen für Torsonden: magnetische Feldstärke 2,2
Mikrotesla, Frequenz 1 Kilohertz, elektrische Feldstärke 20
Volt pro Meter. Zur Energie: Mit einem Akku 12V / 1,3
Amperestunden wird eine Torsonde 10 Stunden lang betrieben.

Da treten ja hohe Widerstände auf. Denn die Geräte
messen auch innerhalb des Körpers. Also innerhalb eines
maximal als Halbleiter wirksamen Gewebes.

Im Körper wird es nicht gelingen, durch Sonden verursachte
Ströme zu messen. Dafür fehlt es im Körper einfach an Spulen
oder sonstigen magnetisierbaren Dingen, in denen eine Spannung
induziert werden könnte.

Nein, jedes Wassermolekül wirkt als Dipol. Kernspinmagnetresonanz ist deshalb in der Frühschwangerschaft nicht zulässig.

http://www.metalldetektoren-online.de/Messverfahren/…
http://www.praxis-bbb.de/mrtframe.htm

Gruß,

Was ist denn das fur ein Scheiß
und warum gibt es deppen, die darauf antworten?

Hallo,

Was ist denn das fur ein Scheiß
und warum gibt es deppen, die darauf antworten?

selber so ein Depp, ätsch reingefallen :smile:))))))
Gruß Uwi

Hallo Uwe,

OK, ich seh nicht mehr durch. Also:

oha, sollte uns das nicht zu denken geben???

Das Gerät, das ich meine, gibt angeblich keinen Strom ab und
arbeitet auf Magnetbasis. Morgens kommt da ein Akku rein und
abends kommt der wieder raus. Er verliert im Laufe des Tages
auch an Stärke.
Viele arbeiten mit Metalldetektoren bis zum
Schwangerschaftsurlaub ohne Probleme. Diese Metallsonden haben
nicht mehr Strom, als eine 9V Blockbatterie, wie sie in fast
jeder Fernbedienung und Taschenlampe zu finden sind.

Dem entsprechend wird so ein Teil wohl auch ähnlich „gefährlich“ sein,
wie eine Taschenlampe oder Fernbedienung.
Alte Bauernweisheit: „Die Dosis macht das Gift“ , oder?
Dabei ist noch zu beachten, daß nur ein kleiner Bruchteil der
gespeicherten chem. Energie in elektromagn. Strahlung umgewandelt
werden kann. Das meiste geht anderweitig in der Schaltung verloren.

Es sind natürlich auch technische Konstellationen denkbar, bei denen
eine Gefährdung durch elektromagnetische Strahlung verursacht werden kann. Dazu ist entweder eine Konzentration auf einen empfindlichen
Punkt (z.B. kollimierter Laserstrahl ins Auge) oder eine aufkumulierte
kurzzeitige Energieabgabe sehr hoher Intensität notwendig
(z.B. sehr starkes Blitzlicht).

Ein Metalldetektor ist aber ein Gerät, daß keinesfalls ein
lokal konzentriertes Feld erzeugt und es arbeitet kontinuiertlich,
mit geringer Leistung.

Durch Strom wird eine Induktionsschleife gebildet. Die
unterbrochen wird, sobald die Sonde auf Metall trifft. Dadurch
ertönt dann ein Piepton und die Kontrolle muss kontrollieren,
warum es piepte.

Die richtige Funktion eines solchen Detektors hat das Drambeldier
schon gut beschrieben. Die Detektionsschwellen sind sehr niedrig,
so daß die abgegebene Energie nicht fühlbar sein kann.

Abgesehen davon wird ja das Magnetfeld dadurch beeinflußt, daß
eben metallische Leiter in der Nähe sind. Ansonsten wird das
Feld weig bedämpft und damit wenig Energie in Wärme umgesetzt.

Mein Problem ist, dass ich mir die räumliche Ausdehnung der
Induktionsschleife

Dazu müste man die genaue Konstruktion des Gerätes kennen.
Wie schon geschrieben ist ein Halbkugelförmige Feldausbreitung
sehr wahrscheinlich (geht prinzipiell bis nach unendlich, natürlich
mit abnehmender Feldstärke).

und die innerhalb der Schleife auftretenden
Spitzenwerte für Stromstärke und Energie nicht vorstellen
kann.

Spitzenströme im Gerät sind sowieso nicht direkt ein Maß für die
Gefählichkeit. Solange die Energie im wenig bedämpften Schwingkreis
bleibt, passiert eh nix.

Da treten ja hohe Widerstände auf. Denn die Geräte
messen auch innerhalb des Körpers. Also innerhalb eines
maximal als Halbleiter wirksamen Gewebes.

Was sollen „hohe Widerstände“ sein?
Für Magnetfelder ist der Körper eh „durchsichtig“.

Mir ist beim Ultraschall oft aufgefallen, dass die Lütten den
Kopf wegdrehen. Da ist die Quelle ja auch vergleichsweise
schwach.

Ja, aber doch wahrscheinlich hörbar. Ich denke beim Ultaschall
werden Schallimpulse ausgegeben, deren Grundfrequenz zwar nicht
hörbar ist, aber die Modulation kann man wahrscheinlich als
leise Knack-Geräusche wahrnehmen. Das „Wegdrehen“ kann evtl. auch
ein „Hinhören“ sein.
Gruß Uwi

Elektroakupunktur & Embryonenschutz
Hallo Uwe,

Ein Metalldetektor hat Nebenwirkungen. In Nabelhöhe auch auf die Gebärmutter.

Gruß

Hallo,

Ein Metalldetektor hat Nebenwirkungen. In Nabelhöhe auch auf
die Gebärmutter.

ja, auf alle Fälle bewirkt der Metalldetektor Streß, wenn die
werdende Mutter mit Bauchnabelpiercing sich so ein Ding auf den Laib
legt. Bei dem Gepiepse kann man echt nicht schlafen.
Gruß Uwi

schall und welle
Hallo,

Streß,

was hast du erlebt?

Gruß

BioResonanz
Hi Ralf,

Jedes Wassermolekül wirkt als Dipol.

Hast du schon mal gehört, wie so ein Gerät tobt?

Ja.

Gruß,

Hi Biggi,

hast recht, meine Freundin hat unterhalb des Bauchnabels auch ´ne starke Wirkung, meist mindestens 3 mal. Deshalb haben wir auch schon lange keinen Vibrator mehr benutzt, das ist echt Schnee von Gestern
Gruß