Horoskope

Hallo,

mich würde mal interessieren, woher das Wissen über Horoskope kommt? Hat da jemand Menschen mit verschiedenen Sternzeichen über viele Jahre beobachtet… oder wie?

Und was soll das mit den Sternen zu tun haben, die sind doch viel zu weit weg, damit wir deren Gravitationskraft hier auf der Erde spüren und einen anderen Einfluss haben die ja nicht.
Also woher glauben Astrologen ihre Informationen zu beziehen??

Gruß Oliver

Hallo!

Horoskope (hora: die Stunde; => „Stundenvorschau“)im heutigen Sinn ist ein Produkt der Astrologie und daher -wie andere Versuche die Zukunft zu erkennen (Vogelflugdeutung der Römer …)- jahrtausendealt.
Anfangs waren alle Astronomen davon überzeugt, die Gestirne übten einen Einfluß auf Menschen aus und glaubten an die Wirksamkeit der Astrologie. Die Kirche sprach bereits im Mittelalter Astrologie- u. Wahrsageverbote aus, was aber nicht wirksam war. Der erste Astronom, der Horoskope und deren Voraussagen überprüfte war Georg Aunpekh von Peuerbach (1423-1461), obwohl er noch Kaiser Friedrich III per Horoskop die Ehe mit Eleonore von Portugal empfohl.(eine der wenigen glücklichen Ehen der Habsburger).
Johannes Kepler (1571-1630)war Horoskop-Skeptiker, obwohl ernoch wesentlich von der Astrologie lebte.
Heutiger gesicherter Wissensstand: Astrologie ist unsinn, egal wie pseudophilosophisch sie verbrämt wird. Die Gründe dafür würden Seiten füllen. Und Astrologen schwindeln bewußt (und leben gut davon) oder sind naiv!

Matthias Buschek

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Servus!

tragische tatsache ist, die leute halten noch immer was davon, denn wenn das horoskop schon in der zeitung steht, dann muss ja was dran sein. wieviele menschen gibts, die leute nicht nach ihrem sternzeichen fragen? diese auf völlig falschen schlussfolgerungen der ersten himmelsbeobachter begründeten irrtümer werden sich leider noch ewig im glauben der menschheit halten.

herbert

Physikalischer Planeteneinfluß längst bewiesen!
Hallo Oliver,

Deine Fragen sind absolut berechtigt, ich bedaure das „gehirngewaschene Gesülze“ meiner Vorredner (sorry, aber ihr macht mich echt wütend!).

Mittlerweile sind Einflüsse der Gestirne (Sonne, Mond, aber auch Planeten) sogar meßbar und korrelieren mit Statistiken und bestimmten Phänomenen (Mondkalender, Geigenbau, Kriminalitätsstatistiken, Naturzyklen, usw usf). Das ist den beiden Nullcheckern leider entgangen (wenn Ihr Euch wenigstens mal mit der Materie außerhalb von Bildzeitung & Co. beschäftigt hättet!!).

Die interessanteste Frage ist natürlich, wie diese „schwachen Gravitationskräfte“ der entfernten Planeten wie Uranus, Neptun und Pluto auf die Erde einwirken können. Diese Frage kann meiner Meinung nach mit dem kopernikanischen Weltbild (heliozentrisches Weltbild) absolut nicht beantwortet werden, OBWOHL auch hier Resonanzphänomene zwischen Planeten und menschlichem Körper (DNS etc.) meßbar sind.

Und jetzt kommt der absolute Hammer: es gibt bisher KEINEN Beweis für eine der „fundamentalsten Annahmen (!!)“ der Physik und Astronomie, nämlich: daß Licht (elektromagnetische Welle) auf große Entfernungen absolut geradlinig verläuft. Im Gegenteil! Wenn dem aber so ist, sind ALLE Entfernungsberechnungen der Astronomen vollkommen FALSCH!

Kopernikus selbst hat sein *Rechenmodell*, mit dem er die Planetenbahnen erfaßt hat, NIE als die Wirklichkeit bezeichnet. Ein Modell kann zwar funktionieren, aber das ist KEIN BEWEIS dafür, daß das die Wirklichkeit ist!

Es gibt nämlich noch ein zweites Weltbild, das ganz anders aufgebaut ist, in sich stimmig (es erklärt Deine zweite Frage äußerst elegant und einfach!). Und das außerdem krasse Ungereimtheiten im kopernikanischen Weltbild erklärt, die jedem vernünftig denkenden Kind sofort auffallen müßten. Z.B.:

Wenn sich die Planeten gegenseitig gravitativ beeinflussen (was nachgewiesen ist), warum haben sie sich dann nicht schon längst gegenseitig aus der Bahn geworfen (durch unvermeidliche Aufsummierung der Störeffekte bei mehrfach wiederkehrenden *exakt gleichen Konstellationen* über die Jahrmillionen hinweg)???

Eine so simple Frage - aber ein unlösbarer Widerspruch für die Kopernikaner!

Ich will das Thema hier nicht weiter vertiefen (demnächst will ich eine neue web site neben http://www.wasserauto.de hochladen, die all diese zentralen Fragen behandeln soll, Du kannst vorab unter http://www.s-line.de/homepages/keppler alles Wesentliche dazu finden).

Nur noch soviel: Wir müssen wieder lernen, grundlegende Fragen zu stellen, denn die heute selbstverständlichen Annahmen (die geradlinige Lichtbahn) sind nichts weiter als das: REINE SPEKULATION. Und die Schlußfolgerungen aus diesen unbewiesenen Annahmen notwendigerweise ein in sich höchst widersprüchliches Stückwerk!

Gruß,
Philip

Mittlerweile sind Einflüsse der Gestirne (Sonne, Mond, aber
auch Planeten) sogar meßbar und korrelieren mit Statistiken
und bestimmten Phänomenen (Mondkalender, Geigenbau,

Das interessiert mich, besonders der Geigenbau. Kannst Du mal die Veröffentlichung nennen, wo da die Statistik und die ganze vorgehensweise beschrieben ist? Welche messbare Größe aus dem Bereich des Geigenbaus koreliert da mit welchen parametern der Gestirne?

Gruß
Stefan

Buchempfehlung: ‚Vom richtigen Zeitpunkt‘

Das interessiert mich, besonders der Geigenbau. Kannst Du mal
die Veröffentlichung nennen, wo da die Statistik und die ganze
vorgehensweise beschrieben ist? Welche messbare Größe aus dem
Bereich des Geigenbaus koreliert da mit welchen parametern der
Gestirne?

Such mal unter Mondkalender, Mondphasen, Buch „Vom richtigen Zeitpunkt“ (Top-Bestseller!), da findest Du Tonnen von Material!

Spezieller amazon-link: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3442307279/loc…

Holzverarbeitung zum richtigen Zeitpunkt. Die Alten waren keineswegs „blöder“ als wir ahnungslosen „Grünschnäbel“, die nur noch falsch gefütterten Computermodellen glauben, statt ihrer eigenen Erfahrung.

Ph.

Klarstellung

Such mal unter Mondkalender, Mondphasen, Buch „Vom richtigen
Zeitpunkt“ (Top-Bestseller!), da findest Du Tonnen von
Material!

Mal zur Klarstellung: Da ein Buch jeder veröffentlichen kann, der es will, sind Tonnen von Material keine Garantie dafür, dass das was drinsteht auch stimmt.
In wissenschaftlichen Fachzeitschriften werden vor der Veröffentlichung die Artikel geprüft und zwar von Leuten, die sich auskennen.

Wenn nun die Sache mit dem Geigenbau und den Mondphasen tatsächlich wissenschaftlich untersucht wurde, so ist das sicher auch in solch einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht worden und auch von Fachleuten geprüft worden. Solch einen Literaturhinweis suche ich.

Gerade beim Geigenbau gibt es nämlich viel Geheimniskrämerei, die einerseits Know-How schützen soll, andererseits aber auch Unwissenheit und Unvermögen verschleiert. Auf jeden Fall kann man mit Geheimniskrämerei eine Geige teurer verkaufen als ohne.
Meine Skepsis ist also begründet, so dass Du mein Interesse an fundierten Informationen sicher verstehst.

Viele Grüße
Stefan

Hallo Philip,

danke für deine Klarstellungen! Aber denoch will ich mich nicht so leicht zufrieden geben, denn ich habe noch ein paar Fragen/Anmerkungen!

Mittlerweile sind Einflüsse der Gestirne (Sonne, Mond, aber
auch Planeten) sogar meßbar und korrelieren mit Statistiken
und bestimmten Phänomenen .

Da stimm ich dir zu, aber ich suchte eigentlich nach einem Bezug zu Horoskopen, ich meine, wie kann man von Planetenkonstellattion auf den Gemütszustand (oder sogar das „Schicksal“) schließen? Und warum machen diese Kräfte Unterschiede bei verschiedenen Sternzeichen?! Woher „wissen“ die Kräfte denn, wann man geboren wurde?? Das macht halt für mich keinen Sinn, und hört sich ehrlich gesagt, nach Humbug an! (Also ich meine jetzt speziell die Horoskope!)

Die interessanteste Frage ist natürlich, wie diese „schwachen
Gravitationskräfte“ der entfernten Planeten wie Uranus, Neptun
und Pluto auf die Erde einwirken können. Diese Frage kann
meiner Meinung nach mit dem kopernikanischen Weltbild
(heliozentrisches Weltbild) absolut nicht beantwortet werden,
OBWOHL auch hier Resonanzphänomene zwischen Planeten und
menschlichem Körper (DNS etc.) meßbar sind.

Wieso soll das nicht gehen? Man hat doch das Gravitationsgesetz?

Und jetzt kommt der absolute Hammer: es gibt bisher KEINEN
Beweis für eine der „fundamentalsten Annahmen (!!)“ der Physik
und Astronomie, nämlich: daß Licht (elektromagnetische Welle)
auf große Entfernungen absolut geradlinig verläuft.

Hmmm… soweit ich weiß, ist doch schon seit 100 Jahren bekannt, daß das Licht nicht geradlinig verläuft, sondern in der Nähe großer Massen „gebogen“ ist… ist diese Lichtkrümung nicht Thema der Relativitätstheorie?

Kopernikus selbst hat sein *Rechenmodell*, mit dem er die
Planetenbahnen erfaßt hat, NIE als die Wirklichkeit
bezeichnet. Ein Modell kann zwar funktionieren, aber das ist
KEIN BEWEIS dafür, daß das die Wirklichkeit ist!

Also soweit, ich weiß, ist die Physik gar nicht an der Wirklichkeit interessiert, sondern nur an ihrer Beschreibung, getreu dem Motto: so genau wie möglich, so kompliziert wie nötig. Wenn die Vorhersage der Theorie stimmt, kann man sich beruhigt zurücklegen, wenn nicht muß man die Theorie anpassen!Wer weiß schon was „wirklich“ ist? Das ist doch eher was für Philosphen!

Es gibt nämlich noch ein zweites Weltbild, das ganz anders
aufgebaut ist, in sich stimmig.

Welche Theorie ist denn das?

Und das außerdem krasse
Ungereimtheiten im kopernikanischen Weltbild erklärt, die
jedem vernünftig denkenden Kind sofort auffallen müßten. Z.B.:
Wenn sich die Planeten gegenseitig gravitativ beeinflussen
(was nachgewiesen ist), warum haben sie sich dann nicht schon
längst gegenseitig aus der Bahn geworfen???

Ich dachte immer, daß wird durch einschlägige Erhaltungssätze erklärt! Um aus der Bahn geworfen zu werden, brauch man doch sau viel Energie! Wo soll die denn herkommen?

Nur noch soviel: Wir müssen wieder lernen, grundlegende Fragen
zu stellen, denn die heute selbstverständlichen Annahmen (die
geradlinige Lichtbahn) sind nichts weiter als das: REINE
SPEKULATION. Und die Schlußfolgerungen aus diesen unbewiesenen
Annahmen notwendigerweise ein in sich höchst widersprüchliches
Stückwerk!

Frage: Kann man eine Therie überhaupt beweisen? Ich dachte immer eine Theorie ist gut, wenn sie:

  1. Alles genau erklärt
  2. Möglichst einfach ist

Hmmm… naja, du siehst deine (sehr ausführliche) Antwort (nochmals danke) hat weitere Fragen aufgeworfen… da werd ich wohl noch ne Ecke dran zu knabbern haben!
Aber bevor wir zu weit Abschweifen: was hat das alles denn jetzt mit HOROsKOPEN zu tun??

fragt sich immernoch
Oliver

Hi!

*LOL* die Hohlwelttheorie, aber vielleicht habt ihr ja recht. Mir kommt nur eines komisch vor. Warum sollte gerade die Erde die Hohlwelt sein? Vielleicht leben wir innerhalb des Jupiters? hmmm … d.h. dieses Theorem hat bestenfalls eine Wahrscheinlichkeit von 1:bisherentdeckteplaneten. Schaut aus als würde sich diese Theorie von selbst zumindest als unwahrscheinlich herausstellen. Allen die sich tatsächlich für diesen Schma-Fu interessieren empfehle ich im Archiv zu suchen. Ansonsten fällt mir zu diesem Spruch nur eine Aussage des Physikers Pauli ein: „Diese Theorie ist so schlecht, daß sie nicht einmal falsch ist!“

Herbert

Servus!

Vielleicht muß man sich, um das zu verstehen, in die ersten denkenden Menschen vor einigen tausend Jahren hineinversetzen. Diese Menschen hatten absolut keine Ahnung, was da oben am Firmament (das ja eigentlich eine optische Täuschung ist) alles vorbeizieht. Sonne, Mond, Sterne … hmm? Ich glaube die Astrologie geht auf die Mesopotamier zurück, die erkannt haben, daß die „Höhe“ Sonne für die Jahreszeiten (und somit für die Ernten) verantwortlich ist, der Mond für die Gezeiten etc. Also haben sie einfach weiterbeobachtet. Beobachten konnte man ja auch ohne astronomisches Wissen. Und haben einige Sterne entdeckt, die wie Sonne und Mond ebenfalls wanderten. Also wurde beobachtet, wo dieser und jender Planet steht, wenn sie eine Schlacht verlieren bzw. wenn sie eine gewinnen. So entstand die erste Astrologie. Auch die Bibelschreiber haben vermutlich den Stern von Betlehem erfunden, weil damals noch alle der Meinung waren, daß so etwas bedeutendes, wie die Geburt des Messias nicht ohne astronomische Ankündigung passieren kann. Die Forschung hat uns natürlich über die Planeten aufgeklärt, und wir wissen, daß sie keinen Einfluß auf unser Schicksal haben. Der Glaube an und für sich hält sich aber, einfach weil es so viele glauben, die es alle nur glauben weil es so viele glauben, und darum steht es auch noch immer in den Zeitungen. Die schreiben einfach das, was die Leute lesen wollen, auch wenn sie daran zweifeln. Zum Hohlweltblabla empfehle ich dir im Archiv nachzusehen

So das wars, so long

Herbert

Such mal unter Mondkalender, Mondphasen, Buch „Vom richtigen
Zeitpunkt“ (Top-Bestseller!), da findest Du Tonnen von
Material!

Mal zur Klarstellung: Da ein Buch jeder veröffentlichen kann,
der es will, sind Tonnen von Material keine Garantie dafür,
dass das was drinsteht auch stimmt.

Natürlich nicht, aber bitte ließ der Fairneß halber die Bücher BEVOR Du ihren Inhalt pauschal anzweifelst, nur weil ich Dich darauf hingewiesen habe! Du wolltest ja Quellen zu einem wirklich sehr speziellen Thema, mach jetzt also bitte keinen Rückzieher! Ich garantiere Dir auch, daß Du diese Horizonterweiterung nicht bereuen wirst!

Gruß,
Philip
http://www.wasserauto.de

Natürlich nicht, aber bitte ließ der Fairneß halber die Bücher
BEVOR Du ihren Inhalt pauschal anzweifelst, nur weil ich Dich
darauf hingewiesen habe!

Ich habe ja nicht behauptet, dass das falsch ist, was darin steht. Ich habe aber dennoch erhebliche Zweifel, da ich schon einiges auf diesem Gebiet gelesen habe und schon bei oberflächlichen Lesen offensichtlich wird, dass irgendein Sachverhalt wissenschaftlich nicht haltbar ist, bzw. dass Behauptungen lediglich Behauptungen bleiben, aber keine Tatsachen, weil ein exakter Beweis nicht geliefert wurde. Soweit ich weiß durchläuft ein Buch bei Heyne oder Hugendubel auch keinen peer review process.

Du wolltest ja Quellen zu einem
wirklich sehr speziellen Thema, mach jetzt also bitte keinen
Rückzieher!

Ich wollte wissenschaftliche Veröffentlichungen, also mit peer review process.

Viele Grüße
Stefan

Schicksal und Planeten

Da stimm ich dir zu, aber ich suchte eigentlich nach einem
Bezug zu Horoskopen, ich meine, wie kann man von
Planetenkonstellattion auf den Gemütszustand (oder sogar das
„Schicksal“) schließen? Und warum machen diese Kräfte
Unterschiede bei verschiedenen Sternzeichen?! Woher „wissen“
die Kräfte denn, wann man geboren wurde?? Das macht halt für
mich keinen Sinn, und hört sich ehrlich gesagt, nach Humbug
an! (Also ich meine jetzt speziell die Horoskope!)

Wir brauchen eine radikal neue Sicht der Wirklichkeit (die die moderne Physik schon längst hat). Daß Horoskope sehr exakt sein können, habe ich selber schon oft erlebt. Stichworte: Holographische Wirklichkeit, Aspectsches Experiment (Alain Aspect), Verbindung von Geist-Materie-Freier Energie. Analogiedenken statt Kausalitätsdenken. Zeit (Kausalität) ist relativ (existiert als weitere Raumkoordinate).

Auch die Innenwelttheorie hilft dabei: Planeten kreisen um die Urquelle (kosmische Strahlung, Elektronenstrahlung und modulieren deren Frequenzen, die mit unseren Zellen in Resonanz stehen. Beim ersten Atemzug/Schrei (polarisierung) werden wir auf die „Zeitspur“ gespannt, die uns in diesem Moment die holographische Matrix der Planetenkonstellation aufprägt. Sozusagen der „Zeitsamen“, der dann kraft seiner „holographischen DNS“ die Gestalt des Lebensbaumes vorwegnimmt.

Die interessanteste Frage ist natürlich, wie diese „schwachen
Gravitationskräfte“ der entfernten Planeten wie Uranus, Neptun
und Pluto auf die Erde einwirken können. Diese Frage kann
meiner Meinung nach mit dem kopernikanischen Weltbild
(heliozentrisches Weltbild) absolut nicht beantwortet werden,
OBWOHL auch hier Resonanzphänomene zwischen Planeten und
menschlichem Körper (DNS etc.) meßbar sind.

Wieso soll das nicht gehen? Man hat doch das
Gravitationsgesetz?

Ja, aber das ist nur ein „Gesetz“, das die Wirklichkeit nicht beschreibt, sondern nur ein grobes Rechenmodell darstellt für bestimmte Phänomene. Die Kräfte gehen immer vom Zentrum Fixsternkugel aus und werden moduliert, treffen dann erst auf die Erde! Alles andere macht keinen Sinn! (200 Mio km entfernter Saturn etc.)

Und jetzt kommt der absolute Hammer: es gibt bisher KEINEN
Beweis für eine der „fundamentalsten Annahmen (!!)“ der Physik
und Astronomie, nämlich: daß Licht (elektromagnetische Welle)
auf große Entfernungen absolut geradlinig verläuft.

Hmmm… soweit ich weiß, ist doch schon seit 100 Jahren
bekannt, daß das Licht nicht geradlinig verläuft, sondern in
der Nähe großer Massen „gebogen“ ist… ist diese Lichtkrümung
nicht Thema der Relativitätstheorie?

Stimmt, aber die Astronomen schweigen zu diesem Widerspruch und behaupten, der Rest der Sterne befindet sich genau dort, wo man ihn bei geraden Lichtstrahlen finden würde (abgesehen von der Zeitverschiebung).

Kopernikus selbst hat sein *Rechenmodell*, mit dem er die
Planetenbahnen erfaßt hat, NIE als die Wirklichkeit
bezeichnet. Ein Modell kann zwar funktionieren, aber das ist
KEIN BEWEIS dafür, daß das die Wirklichkeit ist!

Also soweit, ich weiß, ist die Physik gar nicht an der
Wirklichkeit interessiert, sondern nur an ihrer Beschreibung,
getreu dem Motto: so genau wie möglich, so kompliziert wie
nötig.

Dann soll sie nicht behaupten, daß die Wirklichkeit mit dem heliozentrischen Weltbild übereinstimmt, ok?!

Wenn die Vorhersage der Theorie stimmt, kann man sich
beruhigt zurücklegen, wenn nicht muß man die Theorie
anpassen!Wer weiß schon was „wirklich“ ist? Das ist doch eher
was für Philosphen!

Wenn eine Theorie im Experiment kläglich versagt und viele Phänomene einfach nicht erklären kann, ist es Zeit, sich nach einer passenderen umzusehen, statt die Augen zu verschließen!

Es gibt nämlich noch ein zweites Weltbild, das ganz anders
aufgebaut ist, in sich stimmig.

Welche Theorie ist denn das?

Und das außerdem krasse
Ungereimtheiten im kopernikanischen Weltbild erklärt, die
jedem vernünftig denkenden Kind sofort auffallen müßten. Z.B.:
Wenn sich die Planeten gegenseitig gravitativ beeinflussen
(was nachgewiesen ist), warum haben sie sich dann nicht schon
längst gegenseitig aus der Bahn geworfen???

Ich dachte immer, daß wird durch einschlägige Erhaltungssätze
erklärt! Um aus der Bahn geworfen zu werden, brauch man doch
sau viel Energie! Wo soll die denn herkommen?

Die Planeten befinden sich doch angeblich im exakten Gleichgewicht zwischen Zentrifugal und -petalkraft! Das ist Physik 9. Klasse! Es reicht bei einem so „labilen“ System wie der Planetenbahn schon ein minimaler Einfluß!

Nur noch soviel: Wir müssen wieder lernen, grundlegende Fragen
zu stellen, denn die heute selbstverständlichen Annahmen (die
geradlinige Lichtbahn) sind nichts weiter als das: REINE
SPEKULATION. Und die Schlußfolgerungen aus diesen unbewiesenen
Annahmen notwendigerweise ein in sich höchst widersprüchliches
Stückwerk!

Frage: Kann man eine Therie überhaupt beweisen? Ich dachte
immer eine Theorie ist gut, wenn sie:

  1. Alles genau erklärt
  2. Möglichst einfach ist

Natürlich kannst Du sie beweisen, am Experiment! Es gibt KEIN Experiment, daß die Vollkugelwelt-Theorie unterstützt! Der Horizonteffekt gilt selbst bei Astronomen NICHT als Beweis, höchstens die Parallaxenverschiebung, die aber sofort im Widerspruch zu weiteren Aussagen steht.

Hmmm… naja, du siehst deine (sehr ausführliche) Antwort
(nochmals danke) hat weitere Fragen aufgeworfen… da werd ich
wohl noch ne Ecke dran zu knabbern haben!
Aber bevor wir zu weit Abschweifen: was hat das alles denn
jetzt mit HOROsKOPEN zu tun??

Genug doziert. Such das Internet nach den hier angegebenen Stichworten durch, wer sucht, der findet!! Viel Erfolg und viel Spaß, es gibt noch so viel zu entdecken!

Philip

Daß Horoskope sehr exakt
sein können, habe ich selber schon oft erlebt.

Ja, aber woher kommt denn dieses Wissen??

Auch die Innenwelttheorie hilft dabei: Planeten kreisen um die
Urquelle (kosmische Strahlung, Elektronenstrahlung und
modulieren deren Frequenzen, die mit unseren Zellen in
Resonanz stehen. Beim ersten Atemzug/Schrei (polarisierung)
werden wir auf die „Zeitspur“ gespannt, die uns in diesem
Moment die holographische Matrix der Planetenkonstellation
aufprägt. Sozusagen der „Zeitsamen“, der dann kraft seiner
„holographischen DNS“ die Gestalt des Lebensbaumes
vorwegnimmt.

?? „Zeitsamen“, „Zeitspur“, „holographische Matrix“… Diese Begriffe gibts doch gar nicht!

Wieso soll das nicht gehen? Man hat doch das
Gravitationsgesetz?

Ja, aber das ist nur ein „Gesetz“, das die Wirklichkeit nicht
beschreibt, sondern nur ein grobes Rechenmodell darstellt für
bestimmte Phänomene.

Die Begriffe „Beschreiben“ und „ein Rechenmodell für bestimmte Phänomene“ sind äquvivalent! Gerade WEIL es bestimmte Phänmene zahlenmäßig erfaßt, beschreibt es die Wirklichkeit und ist damit (für kleine Massen) eine tolle Theorie!

Hmmm… soweit ich weiß, ist doch schon seit 100 Jahren
bekannt, daß das Licht nicht geradlinig verläuft, sondern in
der Nähe großer Massen „gebogen“ ist… ist diese Lichtkrümung
nicht Thema der Relativitätstheorie?

Stimmt, aber die Astronomen schweigen zu diesem Widerspruch
und behaupten, der Rest der Sterne befindet sich genau dort,
wo man ihn bei geraden Lichtstrahlen finden würde (abgesehen
von der Zeitverschiebung).

Naja, immerhin wird das Licht nur in der Nähe großer Massen gekrümmt. Der gesamte Weltraum ist aber im Durchschnitt (fast) leer, denn die durchschnittliche Dichte im interstellarem Raum ist kleiner als jedes Vakuum, das man bisher erzeugen konnte. Diese Körper mit großen Massen so selten, daß man sie für Entfernungsmessungen vernachlässigen kann.

Also soweit, ich weiß, ist die Physik gar nicht an der
Wirklichkeit interessiert, sondern nur an ihrer Beschreibung,
getreu dem Motto: so genau wie möglich, so kompliziert wie
nötig.

Dann soll sie nicht behaupten, daß die Wirklichkeit mit dem
heliozentrischen Weltbild übereinstimmt, ok?!

Behauptet sie doch gar nicht! Aber es erklärt alle Phänomene und ist dazu schön einfach! Also die ideale Theorie! Mehr braucht man nicht!

Ich dachte immer, daß wird durch einschlägige Erhaltungssätze
erklärt! Um aus der Bahn geworfen zu werden, brauch man doch
sau viel Energie! Wo soll die denn herkommen?

Die Planeten befinden sich doch angeblich im exakten
Gleichgewicht zwischen Zentrifugal und -petalkraft! Das ist
Physik 9. Klasse!

Diese Physik der 9. Klasse liefert nur die Umlaufzeit und geht, davon aus, daß die Bahnen Kreise sind, was jedoch nur eine Annäherung ist… allerdings eine recht gute, sodaß die Ergebnisse erstaunlich genau stimmen.
Sie sagt, weder was über den Verlauf der Bahnen aus, noch wie sich diese Bahnen verändern, wenn auf die Planeten eine Störkraft einwirkt.

Dafür braucht man wie schon gesagt Erhaltungssätze und diese sagen aus, daß die Bahnen Ellipsen sind und bei Erhöhung der Energie verändert sich die Exzentrität dieser Bahnen (also die Ellipsen-Form), es bleiben aber denoch geschlossene Bahnen.

Es reicht bei einem so „labilen“ System wie
der Planetenbahn schon ein minimaler Einfluß!

Die Bahnen sind in Wirklichkeit sehr stabil! Ein Beispiel: wenn sich die Energie eines Planten erhöht, (weil er z.B. durch eine unwahrscheinliche Planetenkonstellation beschleunigt wird), dann erhöht sich minimal sein Abstand zur Sonne, daß heißt das die Gravitationskraft etwas abnimmt. Wegen der Drehimpulserhaltung nimmt aber auch seine Winkelgeschwinigkeit ab, sodaß auch die Zentrepedalkraft abnimmt und wieder Gleichgewicht herrscht!

Frage: Kann man eine Therie überhaupt beweisen? Ich dachte
immer eine Theorie ist gut, wenn sie:

  1. Alles genau erklärt
  2. Möglichst einfach ist

Natürlich kannst Du sie beweisen, am Experiment! Es gibt KEIN
Experiment, daß die Vollkugelwelt-Theorie unterstützt! Der
Horizonteffekt gilt selbst bei Astronomen NICHT als Beweis,
höchstens die Parallaxenverschiebung, die aber sofort im
Widerspruch zu weiteren Aussagen steht.

Da muß ich dir leider widersprechen! Eine Theorie kann man nicht beweisen, man kann sie höchstens kaputttesten! D.h. ein positives Experiment, verstärkt nur das Vertrauen in diese Theorie, aber beweist sie nicht!

Jetzt sind wir doch vom Thema abgekommen, dabei wollte ich doch nur wissen, woher das Wissen über Horoskope kommt…

Grüße
Oliver

Hallo Leute!

Da stimm ich dir zu, aber ich suchte eigentlich nach einem
Bezug zu Horoskopen, ich meine, wie kann man von
Planetenkonstellattion auf den Gemütszustand (oder sogar das
„Schicksal“) schließen? Und warum machen diese Kräfte
Unterschiede bei verschiedenen Sternzeichen?! Woher „wissen“
die Kräfte denn, wann man geboren wurde?? Das macht halt für
mich keinen Sinn, und hört sich ehrlich gesagt, nach Humbug
an! (Also ich meine jetzt speziell die Horoskope!)

Lest meine Antwort…

Wir brauchen eine radikal neue Sicht der Wirklichkeit (die die
moderne Physik schon längst hat). Daß Horoskope sehr exakt
sein können, habe ich selber schon oft erlebt. Stichworte:
Holographische Wirklichkeit, Aspectsches Experiment (Alain
Aspect), Verbindung von Geist-Materie-Freier Energie.
Analogiedenken statt Kausalitätsdenken. Zeit (Kausalität) ist
relativ (existiert als weitere Raumkoordinate).

Exakte Horoskope: Heute ist ihr Glückstag, versuchen sie einmal etwas neues… ???

Auch die Innenwelttheorie hilft dabei: Planeten kreisen um die
Urquelle (kosmische Strahlung, Elektronenstrahlung und
modulieren deren Frequenzen, die mit unseren Zellen in
Resonanz stehen. Beim ersten Atemzug/Schrei (polarisierung)
werden wir auf die „Zeitspur“ gespannt, die uns in diesem
Moment die holographische Matrix der Planetenkonstellation
aufprägt. Sozusagen der „Zeitsamen“, der dann kraft seiner
„holographischen DNS“ die Gestalt des Lebensbaumes
vorwegnimmt.

Warum sollten wir diese „Theorie“ hernehmen um einen uralten Irrtum zu erklären (Lies mein Posting zum Thema Horoskope) Oder hatten die alten Kulturen bereits eine Ahnung von der holographischen Matrix? Kann mich nicht erinner schon mal in einem tausende jahre alten Buch davon gelesen zu haben.

Die interessanteste Frage ist natürlich, wie diese „schwachen
Gravitationskräfte“ der entfernten Planeten wie Uranus, Neptun
und Pluto auf die Erde einwirken können. Diese Frage kann
meiner Meinung nach mit dem kopernikanischen Weltbild
(heliozentrisches Weltbild) absolut nicht beantwortet werden,
OBWOHL auch hier Resonanzphänomene zwischen Planeten und
menschlichem Körper (DNS etc.) meßbar sind.

Wieso soll das nicht gehen? Man hat doch das
Gravitationsgesetz?

Ja, aber das ist nur ein „Gesetz“, das die Wirklichkeit nicht
beschreibt, sondern nur ein grobes Rechenmodell darstellt für
bestimmte Phänomene. Die Kräfte gehen immer vom Zentrum
Fixsternkugel aus und werden moduliert, treffen dann erst auf
die Erde! Alles andere macht keinen Sinn! (200 Mio km
entfernter Saturn etc.)

Die Gravitation ist meines Erachtens auch nicht völlig erforscht. Aber um unser Planetensystem zu erklären genügen Newton und Kepler völlig.

Und jetzt kommt der absolute Hammer: es gibt bisher KEINEN
Beweis für eine der „fundamentalsten Annahmen (!!)“ der Physik
und Astronomie, nämlich: daß Licht (elektromagnetische Welle)
auf große Entfernungen absolut geradlinig verläuft.

Gibt es doch, siehe Astronomie Forum, gepostet von Scrabz oder so!

Hmmm… soweit ich weiß, ist doch schon seit 100 Jahren
bekannt, daß das Licht nicht geradlinig verläuft, sondern in
der Nähe großer Massen „gebogen“ ist… ist diese Lichtkrümung
nicht Thema der Relativitätstheorie?

Stimmt, aber die Astronomen schweigen zu diesem Widerspruch
und behaupten, der Rest der Sterne befindet sich genau dort,
wo man ihn bei geraden Lichtstrahlen finden würde (abgesehen
von der Zeitverschiebung).

Wenn keine Masse den Raum krümmt verläuft das Licht auch geradlinig, es gibt keine Widersprüche. Wer es mir nicht glaubt soll bitte auf Astronomie unter Abstand Mond/Erde nachlesen…

Kopernikus selbst hat sein *Rechenmodell*, mit dem er die
Planetenbahnen erfaßt hat, NIE als die Wirklichkeit
bezeichnet. Ein Modell kann zwar funktionieren, aber das ist
KEIN BEWEIS dafür, daß das die Wirklichkeit ist!

Also soweit, ich weiß, ist die Physik gar nicht an der
Wirklichkeit interessiert, sondern nur an ihrer Beschreibung,
getreu dem Motto: so genau wie möglich, so kompliziert wie
nötig.

so istes!

Dann soll sie nicht behaupten, daß die Wirklichkeit mit dem
heliozentrischen Weltbild übereinstimmt, ok?!

Aber noch weniger mit der hohlen Welt…

Wenn die Vorhersage der Theorie stimmt, kann man sich
beruhigt zurücklegen, wenn nicht muß man die Theorie
anpassen!Wer weiß schon was „wirklich“ ist? Das ist doch eher
was für Philosphen!

Wenn eine Theorie im Experiment kläglich versagt und viele
Phänomene einfach nicht erklären kann, ist es Zeit, sich nach
einer passenderen umzusehen, statt die Augen zu verschließen!

Gottseidank hat uns ja die Hohlwelttheorie das Wasserauto beschert. Das die Physik kläglich versagt halte ich für eine gewagte Behauptung, wer es nicht glaubt: Siehe Astronomiebrett

Es gibt nämlich noch ein zweites Weltbild, das ganz anders
aufgebaut ist, in sich stimmig.

Welche Theorie ist denn das?

Und das außerdem krasse
Ungereimtheiten im kopernikanischen Weltbild erklärt, die
jedem vernünftig denkenden Kind sofort auffallen müßten. Z.B.:
Wenn sich die Planeten gegenseitig gravitativ beeinflussen
(was nachgewiesen ist), warum haben sie sich dann nicht schon
längst gegenseitig aus der Bahn geworfen???

Ich dachte immer, daß wird durch einschlägige Erhaltungssätze
erklärt! Um aus der Bahn geworfen zu werden, brauch man doch
sau viel Energie! Wo soll die denn herkommen?

Die Planeten befinden sich doch angeblich im exakten
Gleichgewicht zwischen Zentrifugal und -petalkraft! Das ist
Physik 9. Klasse! Es reicht bei einem so „labilen“ System wie
der Planetenbahn schon ein minimaler Einfluß!

Neptuns Bahn konnte man auch nicht ganz erklären. Es wurde daraufhin nach Pluto gesucht, der genau dort gefunden wurde, wo er nach Berechnungen hätte sein sollen. Damals hat keiner eine Hohlwelttherie herbeiorakelt.

Nur noch soviel: Wir müssen wieder lernen, grundlegende Fragen
zu stellen, denn die heute selbstverständlichen Annahmen (die
geradlinige Lichtbahn) sind nichts weiter als das: REINE
SPEKULATION. Und die Schlußfolgerungen aus diesen unbewiesenen
Annahmen notwendigerweise ein in sich höchst widersprüchliches
Stückwerk!

Frage: Kann man eine Therie überhaupt beweisen? Ich dachte
immer eine Theorie ist gut, wenn sie:

  1. Alles genau erklärt
  2. Möglichst einfach ist

Natürlich kannst Du sie beweisen, am Experiment! Es gibt KEIN
Experiment, daß die Vollkugelwelt-Theorie unterstützt! Der
Horizonteffekt gilt selbst bei Astronomen NICHT als Beweis,
höchstens die Parallaxenverschiebung, die aber sofort im
Widerspruch zu weiteren Aussagen steht.

Wie gesagt, schaut auf das Astronomiebrett. Er wird dort widerlegt und behauptet hier noch immer dasselbe!

Hmmm… naja, du siehst deine (sehr ausführliche) Antwort
(nochmals danke) hat weitere Fragen aufgeworfen… da werd ich
wohl noch ne Ecke dran zu knabbern haben!
Aber bevor wir zu weit Abschweifen: was hat das alles denn
jetzt mit HOROsKOPEN zu tun??

Genug doziert. Such das Internet nach den hier angegebenen
Stichworten durch, wer sucht, der findet!! Viel Erfolg und
viel Spaß, es gibt noch so viel zu entdecken!

Philip

Herbert
*dersolangenichtandaswasserautoglaubtbiserselbsteineshat*

Daß Horoskope sehr exakt
sein können, habe ich selber schon oft erlebt.

Ja, aber woher kommt denn dieses Wissen??

uralte menschliche Irrtümer, lies mein Posting und dann auf dem Astronomiebrett unter „Abstand Mond-Erde“

Herbert