Hose mit Kneifzange anziehen

Hallo

Suche den Ursprung dieses Spruchs. Kann mir da jemand helfen. Man sagt auch noch anstatt anziehen zumachen.

Gruß Stefan

Hallo, Stefan

Suche den Ursprung dieses Spruchs. Kann mir da jemand helfen.
Man sagt auch noch anstatt anziehen zumachen.

Viel Glück dabei, aber das wird schwer. Diese Redewendung spricht so sehr für sich selbst und ist so unspezifisch und allgemein, dass es wohl kaum möglich ist, den genauen Entstehungsvorgang oder auch nur die Zeit der Entstehung zu eruiren.

Auch der Röhrich bietet nur die Umschreibung, keine Herkunftsangaben.

Vielleicht aber kennt jemand, wie bei „den Tassen, die eine/r nicht alle im Schrank hat“, eine solche Usrprungsanektode.

Wer die Hose mit der Kneif- oder Beißzange anzieht oder zumacht, macht unnötiger- und dummerweise etwas Einfaches zu einer komplizierten und umständlichen Affaire.

Da ist wohl der „Volksmund“ im Spiel, der auch solche unüberbietbare Weisheiten wie: Glück und Glas, wie leicht bricht das! fand.

Gruß Fritz

Moin, moin Stefan,

den Ursprung kann ich Dir auch nicht sagen; ich weiß nur, daß dies die Leute sind, die auch den Hut mit dem Spazierstock aufsetzen.
Doch die, die mit dem Hammer das Licht ausmachen, sind wieder andere.

Gruß - Rolf

Hallo,

ich versuche es auch noch:

Sehr enge Hosen können junge Damen nur anziehen, wenn sie sich
lang hinlegen und die Hosen hochziehen. Dann sind die Fingerchen
zu dick, um den Verschluss zu schließen, da braucht es dann die
knapp fassende, aber stark haltende Kneifzange.

Eisenflechter benutzen Kneifzangen, um Bewehrungen zu binden. Das könnte auch noch ein brauchbares Bild sein.

LG, Karin

Sehr enge Hosen können junge Damen nur anziehen, wenn sie sich lang hinlegen und die Hosen hochziehen. Dann sind die Fingerchen zu dick, um den Verschluss zu schließen, da braucht es dann die knapp fassende, aber stark haltende Kneifzange.

Ohohoho! Da hätte ich dir gern mal zugesehen!

Gruß Fritz