Hotel Reservierung – nur Kreditkarte!?

Hallo zusammen,
ein Bekannter wollte im Internet ein Zimmer reservieren. Er stolperte jedoch über die Kreditkarte die er nicht hat – Jawohl, gibt noch- und muss nicht zwingend sein.
Ich tätigte die Buchung für ihn.
Nächsten Tag, ich war abwesend, gab er meiner Frau das Geld.
Im Hotel, 1 Wochen später, wurde vom ihm die Zimmermiete verlangt, die er dachte bezahlt zu haben.

Soweit so gut. Nun zum Kern meiner Frage:
Warum wird die Kreditkarte verlangt?
Warum hat keiner die Chance eine Buchung durchzuführen ohne Kreditkarte?
Warum wird der Betrag nicht sofort von der Karte abgebucht?

Nun ich kann mich erinnern dass ich vor 3 Jahre noch gebucht habe ohne dass eine Karte verlangt wurde. Ok, nicht ich sondern meine Frau war es in letzter Zeit, und nun erzählt sie mir dass ohne Kreditkarte nichts ging.
Für aufschlussreiche Antworten oder Tipps anderer Seiten, wäre ich sehr dankbar.
Schönen Gruß
Claude

neue (?) Entwicklung
Hallo Claude

Tatsächlich hat es sich in den letzten Jahren eingebürgert, dass Hotels bei der Buchung zwingend eine Kreditkarte verlangen. Das ist sehr nervig, denn auch ich gehörte zu denen, die bis vor kurzem mangels Notwendigkeit keine solche hatten. Es war tatsächlich dieses „Hotel-Problem“, welches dazu führte, dass ich nun doch auch eine besitze (und sie bei CHF 50 Jahresgebühr nur 1-2 Mal im Jahr benutze).

Ich kenne es so, dass die Kreditkarte dem Hotel nur als Sicherheit gegen kurzfristige Annullationen dient. D.h. auf die Kreditkartenangaben wird durch das Hotel nur zurückgegriffen, wenn der Gast nicht erscheint oder kuzrfristig annulliert und gemäss den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Hotels den Zimmerpreis oder einen Teil davon zu berappen hat. Wird die Buchung wahrgenommen, wird ganz normal im Hotel bezahlt, auf welche Art und Weise dann auch immer.

Dies steht natürlich bei der Online-Buchung alles irgendwo im vielen Text drin, den sich dein Bekannter wohl, wie fast alle, nicht durchgelesen hat :wink:

Gruss
Qu.

Hallo,

es hilft meistens, wenn man das liest, was bei der Buchung angezeigt wird.

Es gibt viele Portale, in denen viele Hotels ohne Karte gebucht werden können. (Da verfällt die Reservierung z.B. wenn man 18 Uhr nicht da ist.)

Andere verlangen die Kreditkarte als Sicherheit, falls keiner erscheint, aber man zahlt vor Ort. (Meist bei garantierten Buchungen, die aber noch storniert werden können. Steht immer dabei.)

Und dann gibt es Buchungen, bei denen man nicht mehr stornieren kann und die werden auch sofort belastet.

Fazit: Es ist alles o.k. und nichts Unübliches.

Die Zahlungsbedingungen stehen übrigens sicher auch in der Buchungsbestätigung, die man per Mail bekommen hat.

Gruss

Barmer

Hallo,

zu den bereits genannten Vorteilen für die Hotels bez. einfacherer Stornierungsabrechnung, falls nötig, gibt es noch einen weiteren Grund für die Bevorzugung von Plastikgeld:

Es ist gar nicht so selten, dass sich Jemand an der Minibar vergreift und ernsthaft vergessen hat, dass ihm nachts noch nach nem Absacker war…

Das ist dann für den Bewirtungsbetrieb erheblich einfacher, über die Karte abzurechnen, als möglicherweise eine Rechnung nach Timbuktu zu senden…

Gruss
Hummel

üblich ist, dass das „Deposit“, eine Art Kaution, auf der Kreditkarte „gesperrt“ auf welche das Hotel dann Zugriff hat, wennman sich (wie schon erwähnt) an der Hotelbar bedient hatte, oder oder oder?
Die Bezahlung selbst muss dann nicht über die Karte laufen. Recht üblich ist sowas zb. wenn man beruflich im Ausland unterwegs ist, das Hotel wird über einen Rahmenvertrag o.ä. abgebucht, die Kaution muss man dann selbst hitnerlegen und das gestalltet sich mittels Kreditkarte auch recht simpel.

Hallo,

ein Bekannter wollte im Internet ein Zimmer reservieren…

Soweit so gut. Nun zum Kern meiner Frage:
Warum wird die Kreditkarte verlangt?

Vermutlich möchte man sicherstellen, dass der anonyme Nutzer, der im Internet etwas reserviert, das ganze auch in Anspruch nimmt und bezahlt.

Warum hat keiner die Chance eine Buchung durchzuführen ohne
Kreditkarte?

Nennt sich Vertragsfreiheit. Niemand wird gezwungen mit einem anderen Verträge zu schließen. Dementsprechend kann auch jeder bestimmen, zu welchen Bedingungen er Verträge anbietet (sofern nicht gegen Gesetze verstoßen wird, was hier nicht der Fall ist). Wenn nun der Hotelier auf eine Kreditkarte besteht, kann sich der Gast aussuchen, ob er dem nachkommt oder sich ein anderes Hotel sucht.

Warum wird der Betrag nicht sofort von der Karte abgebucht?

Weil Vorkasse bei Hotelzimmern doch ungewöhnlich wäre.

Gruß

S.J.

Deine Antwort klingt logisch.Danke allen!
Jedoch frage ich warum wollen/ will DB (naja, Abbuchung geht da auch), Fluggesellschaften etc. eine Kreditkarte und gehen nicht den Weg der Überweisung, Lastschrift etc.?
Ok gibt es aber „Suchen ist angesagt und die führt oft ins Nichts!

Danke allen die eine Antwort gaben, die Erleuchten war. Danke.Und dir einen schönen Tag und WE.
Claude

Hallo,
Kreditkarten machen das Geld und somit die gekaufte Ware quasi sofort vefügbar.

Stell dir vor, du bist am Flughafen Timbuktu und brauchsr schnell mal ein Ticket nach Ouagadougu…

Mit einer Kreditkarte wirst du dein Ticket schnell bekommen

Überweisung + Lastschrift kann dauern… Und bei Lastschrift gibt es ja noch das Problem, dass sich der Kontobesitzer das Geld in einer recht langen Frist zurückholen kann…

Und ich glaube nicht, dass Mail-Air Lust hat, mit der Kreissparkasse Oer-Erckenschwieg zu klären, warum eine Lastschrift zurückgebucht wurde…

Gruss
Hummel

Hallo,

dieser Antwort von Quadrat kann ich nur voll zustimmen.

Bei der Buchung mit Kreditkarte genügt aber in der Regel auch nur die Angabe der Kartennummern von Vorder- und Rückseite einer Prepaidkarte.
Das Zimmer wird so ebenso gebucht und später an der Rezeption bar oder mit Reiseschecks bezahlt (da die meisten Hotels besonders im Ausland eine Prepaidkarte nicht akzeptieren können).

Hallo Claude,

das Unwesen mit Kreditkarten kann ich leider bestätigen.

Ich verstehe noch, dass die Hotels bei Internetbuchungen sicher sein wollen, dass es sich um ernsthafte Reservierungen handelt und nicht bloß um einen fake.

Was ich nicht verstehe ist, dass auch beim Einchecken die Vorlage einer Kreditkarte verlangt wird, von der sogleich eine blind-copy gezogen wird (Mariott, Hilton, NH).

Neulich in München (Hilton am Tucherpark) war ich echt sauer. Habe meinen Männe begleitet, der geschäftlich bedingt, ca. 1 Stunde nach mir angereist ist. Das Zimmer war von seiner Firma und auf seinen Namen reserviert. Da ich als erste einchecken musste, wollten sie von mir eine Kreditkarte haben. Hartnäckig. Unnachgiebig. Ich war so genervt, dass ich meine Kreditkarte herausgerückt habe, die ich gottseidank habe. Andernfalls hätte ich in der Hotellobby campieren müssen - oder so.
Die Firma meines Mannes ist ein DAX-Unternehmen und zählt nicht zu den Zechprellern. Die Rechnung ging dann auch - wie vereinbart - an die Firma.
Trotzdem wurde auf die Kreditkarte bestanden. Scherz?

Viele Grüße
Maralena

Hi,

Trotzdem wurde auf die Kreditkarte bestanden. Scherz?

Du glaubst nicht, wie und auf welche Weise in den Hotels besch*** wird - auch von Mitarbeitern die bei DAX Unternehmen angestellt sind.
Ein Stück weit kann ich die Hotels schon verstehen.

bye
Rolf

Hallo,

ich bin mir nicht sicher ob auch hier die Vertragsfreiheit gilt. denn im Allgemeinen müssen normale Bezahlmöglichkeiten gegeben werden .Und das ist Bares und nicht Kreditkarte.

ich bin kein rechtsexperte.

Allerdings könnte das Hotel dann sagen, dass bar nur vor ort geht, nicht online.

Hallo,

ich bin mir nicht sicher ob auch hier die Vertragsfreiheit
gilt. denn im Allgemeinen müssen normale Bezahlmöglichkeiten
gegeben werden .Und das ist Bares und nicht Kreditkarte.

ich bin mir da aber ganz sicher.

ich bin kein rechtsexperte.

Richtig.

Allerdings könnte das Hotel dann sagen, dass bar nur vor ort
geht, nicht online.

Das Hotel kann sogar sagen „uns passt Deine Visage nicht, wir vermieten Dir kein Zimmer“. Wie gesagt: Es herrscht Vertragsfreiheit und diese geht zum Glück sehr weit.

Gruß

S.J.

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Zum Thema: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/35171…

bye
Rolf

EssJott schlug zu
Oh nein, nun hat auch mich das Zynismus und Selbstgefälligkeitsschwert getroffen.

Vertragsfreiheit geht nicht soweit, dass sie persönliche Beleidigung mit einschliesst. Das wurde erst vor kurzem wieder in einem Disko-Urteil bestätigt, wo ein Schwarzer eben nicht wegen seiner Hautfarbe nicht eingelassen werden durfte.

Dein Wissen ist also nicht so bombenfest wie hier tust. Ich habe in einem Laden eine ähnliche Diskussion gehabt, allerdings anders rum. Dort wurde die Annahme meiner Kreditkarte ohne PIN verweigert. Allerdings bestanden in dem Kontext Verträge mit VISA, die eingehalten werden mussten. Was ich mit einem Anruf dort durchsetzen konnte.

Aus gängiger Praxis folgt nicht automatisch rechtlich korrektes Verhalten. Ähnlich die Abwälzung der Kreditkartengebühr auf den Käufer in Deutschland.

Gerade im Massengeschäft, wo der Einzelne faktisch keinen Verhandlungsspielraum hat gibt es gottseidank auch Kundenschutzgesetze.

Ein Taxi-Fahrer zB. darf nicht ohne Grund einen Fahrgast abweisen, genauso wie ein Busfahrer das nicht darf.

In der Tat. Statt ‚Bla Bla‘ handfeste Fakten.
Hallo,

Oh nein, nun hat auch mich das Zynismus und
Selbstgefälligkeitsschwert getroffen.

eine recht typische Reaktion, wenn man argumentativ nichts mehr zu bieten hat. Man versucht persönliche Angriffe zu starten.

Vertragsfreiheit geht nicht soweit, dass sie persönliche
Beleidigung mit einschliesst. Das wurde erst vor kurzem wieder
in einem Disko-Urteil bestätigt, wo ein Schwarzer eben nicht
wegen seiner Hautfarbe nicht eingelassen werden durfte.

Wer hat hier behauptet, dass die Vertragsfreiheit grenzenlos ist? Wer redet hier von einem Schwarzen?

Ich weiß im Gegensatz von Dir, wovon ich rede. Ein Blick ins Gesetz wirkt so manches Mal Wunder.

http://www.gesetze-im-internet.de/agg/

Dein Wissen ist also nicht so bombenfest wie hier tust. Ich

Oh doch, das ist es.

habe in einem Laden eine ähnliche Diskussion gehabt,
allerdings anders rum. Dort wurde die Annahme meiner
Kreditkarte ohne PIN verweigert. Allerdings bestanden in dem
Kontext Verträge mit VISA, die eingehalten werden mussten. Was
ich mit einem Anruf dort durchsetzen konnte.

Nur hat der Vertrag, den jemand mit Visa hat, keinerlei rechtliche Auswirkung auf einen Vertrag, den er mit Dir hat.

Es mag ja nachvollziehbar sein, dass Du aus einem individuellen Einzelerlebnis nun eine Grundsätzlichkeit konstruieren möchtest. Da wir uns hier aber in einem Expertenforum aufhalten, ist weniger Dein Bauchgefühl als vielmehr die Rechtslage interessant. Schließlich zielte die Frage darauf ab.

Aus gängiger Praxis folgt nicht automatisch rechtlich
korrektes Verhalten. Ähnlich die Abwälzung der
Kreditkartengebühr auf den Käufer in Deutschland.

Wo genau ist denn gesetzlich geregelt, dass eine solche Abwälzung unzulässig ist?

Gerade im Massengeschäft, wo der Einzelne faktisch keinen
Verhandlungsspielraum hat gibt es gottseidank auch
Kundenschutzgesetze.

Selbstverständlich gibt es diese. Und die Vertragsfreiheit findet genau dort die Grenzen. Mir ist aber kein Gesetz bekannt, was einem Hotelier verpflichtet bei Buchungen über das Internet die Kreditkarten abzufragen.

Ein Taxi-Fahrer zB. darf nicht ohne Grund einen Fahrgast
abweisen, genauso wie ein Busfahrer das nicht darf.

Richtig. Aber auch das ist, im Gegensatz zu der Hotelproblematik, eindeutig gesetzlich geregelt.

Du machst es Dir etwas einfach, wenn Du aufgrund einzelner Regelungen Grundsätzlichkeiten konstruierst.

Wie weit die Vertragsfreiheit geht, haben z.B. etliche Gerichte bestätigt, da sie die Weigerung eines Hoteliers ein Zimmer an einen NPD Fuktionär zu vermieten, nicht beanstandet haben.

Der Unterschied zwischen meinen Beiträgen und Deinen liegt darin, dass ich meine Aussagen mit Quellen belegen kann, Du hingegen nur nicht passende Beispiel heranziehst. Am Stammtisch mag das ankommen, für die rechtliche Beurteilung eines Sachverhalts ist so etwas aber wenig angebracht.

Aber wenn Dir dazu nicht wirklich mehr als persönliche Angriffe zu starten in den Sinn kommt, tut es mir wirklich leid…

S.J.

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du bist ja einer,
– „Wer redet hier von einem Schwarzen?“ –
es war dein Beispiel, dass man sagen darf dein Visage passt mir nicht - Nein das darf man nicht in dieser Pauschalität.

– Mir ist aber kein Gesetz bekannt, was einem Hotelier verpflichtet bei Buchungen über das Internet die Kreditkarten abzufragen. –
Es wurde auch nirgends postuliert, dass es ein rechtliche Verpflichtung gibt nach Kreditkartendaten zu fragen - wo hast du das denn her? Die Grundfrage war warum es geschieht und auf welcher Basis. bzw ob es eben auch ohne gehen müsste.

Und natürlich betrifft es mich als Kunden die Regelung von VISA und dem Händler. Wenn er es im Schaufenster anzeigt, dass er VISA akzeptiert, kann ich auch darauf Rechnen, das er diese akzeptiert. (im Wissen um den Vertrag VISA-Händler) Sonst funktionert das ganze System per se nicht. Du hast insofern recht, das nicht ich es bin, der dieses Recht beim Händler direkt einklagen könnte - wurde aber auch nicht behauptet.

(Hier wäre eine Kommentar a la: das ist Zivilrecht vs. gestzl. Regelung vielleicht hilfreicher gewesen)

Es ist unnötig, dass du meinen Verweis kommentierst, dass ich mich nicht als Rechtsexperte beschreibe. Ich glaube das haben ausser dir auch alle anderen kapiert. Würdest du mir zustimmen, dass damit in der Sache von dir nichts nützliches kam?

Hilfreicher wäre es gewesen wenn du mit konkreten Urteilen oder Rechtsquellen die Aussage verifiziert/falsifizierst - Konkret hier, inwieweit es eine rechtliche Grundlage gibt, das in Deutschland (Bar)Geld als Zahlungsmittel akzeptiert werden muss. (was ja meine These war).

Stattdessen kommt von dir nur:

„ich bin mir da aber ganz sicher“ - Wo ist denn da die Quelle oder der Beleg?

Ich freue mich von dir weiter zu lesen wenn du hier konkrete Informationen beisteuerst und damit deinem Anspruch auch gerecht wirst, Belege zu liefern. Nur bitte nicht so einen Link wie oben, es darf konkreter sein.

Hilfreicher wäre es gewesen wenn du mit konkreten Urteilen
oder Rechtsquellen die Aussage verifiziert/falsifizierst -

Es ist ganz einfach: Was in Deutschland nicht gesetzlich verboten ist, ist erlaubt. Insofern fällt es mir schwer, Quellen dafür zu liefern, was nicht verboten ist. Du hingegen behauptest, dass dies und jenes nicht zulässig sei, ohne jegliche Grundlage dafür zu nennen. Insofern wärst Du derjenige, der Quellen zu nennen hätte.

Hättest Du meinen Beitrag aufmerksam gelesen, so hätte Dir auffallen müssen, dass ich bislang nichts anderes behauptet habe. Und um auf die Quellen zurück zu kommen:

In http://www.gesetze-im-internet.de/agg/__1.html ist geregelt, was nicht zulässig ist. Zitat:

„Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.“

Ergo: Man darf einem Schwarzen nicht den Einlass verwehren, nur weil er Schwarzer ist. Denn das genau ist gesetzlich geregelt.

Da weder das AGG noch ein anderes Gesetz regelt, dass man jemandem keinen Vertrag verweigern darf, nur weil ihm die Visage seines Vertragspartners in spe nicht passt, ist es eben zulässig und nicht zu beanstanden. Gleiches gilt für die Vereinbarung von Zahlungsarten oder den Bedingungen, wie eine Reservierung zu erfolgen hat.

Ich freue mich von dir weiter zu lesen wenn du hier konkrete
Informationen beisteuerst und damit deinem Anspruch auch
gerecht wirst, Belege zu liefern. Nur bitte nicht so einen
Link wie oben, es darf konkreter sein.

Ich hoffe es war konkret genug. Da wir hier nicht im Rechtsbrett diskutieren, belasse ich es dabei. Wenn es dich wirklich interessiert, frag bitte dort. Die Diskussion wurde dort schon mehrfach geführt.

S.J.

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