Hotelzimmer

Hallo Religiöse :smile:

Warum liegt in Hotelzimmern immer nur das NT und niemals das AT mit?

Weiß das jemand?

Artig danke sagt

HM

Hat rein rechtliche Gründe, das NT ist nicht so dick wie das AT. Da es meist beim Bett auf einem Regalbrett steht, kann es schonmal zu Unfällen kommen. Es ist weniger Schlimm wenn einem ein NT auf die Stirn brettert als ein AT…

… ich hab aber meistens komplette Bibeln gesehen. Allerdings übernachte ich auch oft in christl. Einrichtungen

lg
Kate

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Tach Herr Meyer,

die Bibeln in den Hotelzimmern werden in aller Regel vom Gideon-Bund dort ausgelegt. Der Gideon-Bund ist eine Vereinigung christlicher Geschäftsleute, 1898 in den USA gegründet, die sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen „für Christus zu gewinnen“.
Die Kosten für die Bibeln oder Bibelteile, die ausgelegt werden, werden durch Spenden aufgebracht. Inzwischen sind mehr eine Milliarde Bibeln oder Bibelteile ausgeteilt worden; und ein Neues Testament zu drucken und zu verteilen, ist allemal billiger als die gesamte Bibel.

Es ist also eine Kostenfrage; und da da es sich um Geschäftsleute handelt - dies ist jetzt meine ketzerische Vermutung -, haben sie eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellt und herausgefunden, daß mit dem NT mehr Menschen für Christus gewonnen werden können als mit dem AT.

Aber jetzt mal Spaß beiseite: Ich habe es immer als aäußerst hilfreich empfunden, in Hotelzimmern - jedenfalls in vielen - eine Bibel zu finden, wenn ich meine im Auto hatte liegenlassen und zu faul war, nochmal runterzulaufen.

In England sollen im übrigen die Bibeln aus einigen Krankenhäusern und -zimmern verschwinden, da man sie als Übertraäger resistenter Bakterien verdächtigt.

Und wenn mir als überzeugtem hristen noch ein schaler Witz erlaubt ist. Gottes Wort ist ansteckend!

Gruß - Rolf

Wenn das so ist …
… dann kann man das AT ja dem Verursacher um die Ohren hauen („Auge um Auge, Zahn um Zahn“, hieß es ja noch im AT).

Im neuen Testament lebt Jesus die Vergebung („Wenn Dir einer auf die eine Wange haut, dann halte die zweite auch noch hin …“ oder so).

Also ist das Auslegen des NT in Hotelzimmer eine Art Selbstschutz des Hotelpersonals?

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Also, lieber Dietmar, ich weiß wirklich nicht, wie oft wir das noch schreiben sollen - wir: das sind u.a. Taju, Iris, Elimelech, Datafox und ich -, daß der von Dir zitierte Satz niemals das bedeutet hat, was Du und andere ihm unterschieben wollen.
Dieses angebliche Prinzip ist als „Ius Talionis“ Bestandteil der Juristerei, hat aber mit dem Satz des At nichts zu tun: Dort geht es um den Ersatz, den der Schädiger geben soll - und zwar freiwillig und unaufgefordert - und nicht um die Schdensersatzforderung des Geschädigten. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Denkansätze und Denkbewegungen.

Und, verzeih mir, das ist nicht mal als Witz gut.

Gruß - Rolf

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Und, verzeih mir, das ist nicht mal als Witz gut.

Doch. Ich fand den nicht schlecht.

Hallo Religiöse :smile:

Hi alter Agnostiker :wink:

Warum liegt in Hotelzimmern immer nur das NT und niemals das
AT mit?

Ich vermute, aus einem ähnlich (nebulös erscheinenden, aber dann doch eher als tendenziös zu sehenden) Grund, wie man in diesen Hotelzimmern im Ausland auch eher RTL, PROLL 7 und SAT 1 im TV empfangen kann als ARD und ARTE.
Es grüßt Dich
Branden

Und, verzeih mir, das ist nicht mal als Witz gut.

Doch. Ich fand den nicht schlecht.

Ja, wenn Du auch in Hotels absteigst, in denen das Personal auf die Nachsicht der Gäste angewiesen ist!

Gruß - Rolf

… ich hab aber meistens komplette Bibeln gesehen. Allerdings
übernachte ich auch oft in christl. Einrichtungen

Wow, nicht schlecht! In den Hotelzimmern, in denen ich meist übernachte, bin ich schon froh, wenn ich Handtücher bekomme :wink:

Ich nehme meist eins mit - man kann ja nie wissen.

Eine Bibel habe ich im Hotel schon lange nicht mehr gefunden. Das gibt es in meiner Preisklasse nicht. Nur die Fernseher haben sich mittlerweile überall hin ausgebreitet. Manchmal sogar mit Kabel.

Schöne Grüße

Petra

Also, lieber Dietmar, ich weiß wirklich nicht, wie oft wir das
noch schreiben sollen - wir: das sind u.a. Taju, Iris,
Elimelech, Datafox und ich -, daß der von Dir zitierte Satz
niemals das bedeutet hat, was Du und andere ihm unterschieben
wollen.

Hallo Rolf

Glaubst du wirklich, daß nach gut 3000 Jahren, der Sinn einer Sprache der Gleiche geblieben ist und daß sich dieser vom heutigen Zeitgeist richtig interpretieren läßt?

Ich glaube eher, daß sich im Bemühen um eine Entschärfung, ein unterbewußtes Verlangen nach Reinwaschung von Vorwürfen verbirgt, die das Judentum nun mal in ein sehr ungünstiges Licht stellen.

Sehen wir doch der Wahrheit ins Gesicht.

gruß
rolf

Hallo Religiöser,

die Relevanz Deiner Frage ist offen. Denn Deine Beobachtung müsste sich beweisen lassen. Wie soll das gehn?

guvo

Auge um Auge = unklar?

… dann kann man das AT ja dem Verursacher um die Ohren hauen
(„Auge um Auge, Zahn um Zahn“, hieß es ja noch im AT).

Im neuen Testament lebt Jesus die Vergebung („Wenn Dir einer
auf die eine Wange haut, dann halte die zweite auch noch hin
…“ oder so).

Also ist das Auslegen des NT in Hotelzimmer eine Art
Selbstschutz des Hotelpersonals?

Also, lieber Dietmar, ich weiß wirklich nicht, wie oft wir das
noch schreiben sollen - wir: das sind u.a. Taju, Iris,
Elimelech, Datafox und ich -, daß der von Dir zitierte Satz
niemals das bedeutet hat, was Du und andere ihm unterschieben
wollen.
Dieses angebliche Prinzip ist als „Ius Talionis“ Bestandteil
der Juristerei, hat aber mit dem Satz des At nichts zu tun:
Dort geht es um den Ersatz, den der Schädiger geben soll - und
zwar freiwillig und unaufgefordert - und nicht um die
Schdensersatzforderung des Geschädigten. Das sind zwei
vollkommen unterschiedliche Denkansätze und Denkbewegungen.

3.Mose 24, vers 20
Schade um Schade, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er hat einen Menschen
verletzt, so soll man ihm wieder tun.

ist eigentlich kaum misszuverstehen. Noch genauer wirds bei:
3.Mose 24, vers 21
Also daß, wer ein Vieh erschlägt, der soll’s bezahlen; wer aber
einen Menschen erschlägt, der soll sterben.

Ziemlich mordlüstern, nicht wahr?

Nick

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FAQ 1693
Hi
Zum unendlichen „Auge um Auge“
FAQ:1693

Mike

Hi
Zum unendlichen „Auge um Auge“
FAQ:1693

Mike

Diese sophistischen Versuche sich von Schuld reinzuwaschen, sind nur der Beweis für eine Art Unwohlsein, das man gegenüber seiner eigenen Vergangenheit hat.

Historisch gesehen war es bis ins letzte Jahrhundert in moslemischen Ländern üblich, daß man derartige drastische Strafen verwandte.

…die Juden waren also über Jahrhunderte in einer sehr verwandten Gesellschaft.

gruß
rolf

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Hä?

Hi
Zum unendlichen „Auge um Auge“
FAQ:1693

Mike

Diese sophistischen Versuche sich von Schuld reinzuwaschen,
sind nur der Beweis für eine Art Unwohlsein, das man gegenüber
seiner eigenen Vergangenheit hat.

Wir hier in Europa wissen natürlich am allerbesten darüber Bescheid, wie dieser Gesetzengrundsatz damals in Nahost ausgelegt wurde. Insbesondere nachdem sich die „westliche“ Interpretation auf multiple Übersetzungen stüzt.

Historisch gesehen war es bis ins letzte Jahrhundert in
moslemischen Ländern üblich, daß man derartige drastische
Strafen verwandte.

Was hat das jetzt mit dem Judentum zu tun???

…die Juden waren also über Jahrhunderte in einer sehr
verwandten Gesellschaft.

Dieser logische Zusammenhang ist mir nicht ersichtlich.

Gruß
Mike

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Glaubst du wirklich, daß nach gut 3000 Jahren, der Sinn einer Sprache :der Gleiche geblieben ist und daß sich dieser vom heutigen Zeitgeist :richtig interpretieren läßt?

Ich glaube eher, daß sich im Bemühen um eine Entschärfung, ein :unterbewußtes Verlangen nach Reinwaschung von Vorwürfen verbirgt, die :das Judentum nun mal in ein sehr ungünstiges Licht stellen.

Sehen wir doch der Wahrheit ins Gesicht.

So, mein lieber Rolf,

dann wollen wir mal der Wahrheit ins Gesicht sehen:

Ich glaube eher, daß sich im Bemühen um eine Entschärfung, ein :unterbewußtes Verlangen nach Reinwaschung von Vorwürfen verbirgt, die :das Judentum nun mal in ein sehr ungünstiges Licht stellen.

Dazu schauen wir uns erst mal den Text an:
„Entsteht aber ein Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.“

Und nun Deine Vermutung dazu: daß sich im Bemühen um eine Entschärfung ein unterbewußtes Verlangen nach Reinwaschung von Vorwürfen verbirgt.
Du setzt also von vornherein voraus, daß das, was da steht, eine „Entschärfung“ ist. Ist dies eine Entschärfung, muß der Sinn vorher ein anderer, härterer, schärferer gewesen sein.
Und das kann dem Zusammenhang nach dann nur der sein, daß ursprünglich da eine Forderung gestanden hätte, eine Forderung nach Vergeltung und Rache; die Forderung, Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Du hast für diese Vermutung - immerhin bist Du klug genug, daraus nicht eine Behauptung zu machen - nicht den mindesten Anhaltspunkt. Der Text gibt dazu nichts her - deswegen habe ich ihn zitiert. Du hast nichts anderes als ein über Jahrhunderte transportiertes und perpetuiertes Vorurteil. (Woher dieses Vorurteil kommt, könnten wir jetzt auch noch verhandeln, aber das würde den Rahmen nun wirklich sprengen.)

Hinter dieser Entschärfung verberge sich ein „unterbewußtes Verlangen nach Reinwaschung von Vorwürfen, die das Judentum nun mal in ein sehr ungünstiges Licht stellen“.

Diesen Satz muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Aber wir wollen uns hier nicht sinnlichen Genüssen hingeben, sondern Deine Einwände rational zergliedern. Da fangen wir am besten hinten an, bei den Vorwürfen. Verräterisch ist das „nun mal“. Es setzt voraus, daß das Behauptete allgemein bekannt, allgemein anerkannt und unbestritten sei: „So ist das nun mal!“ Es soll eine unbestrittene und unbetreitbare Wahrheit suggerieren, die schon vor aller Argumentation vorhanden ist. Die Frage ist, warum diese Suggestion hier nötig ist. Ich komme darauf zurück.

Nun also die Vorwürfe: Es ist sicher richtig, daß Vorwürfe jemanden in ein ungünstiges Licht stellen können; oft ist das ihr Sinn und ihre Absicht.
Es ist ebenso richtig, daß jeder, der solchen Vorwürfen ausgesetzt ist, sich davon zu be-freien versucht, indem er sie beispielsweise widerlegt, ihre Gegenstandslosigkeit beweist - Du nennst es „reinwaschen“. Solche Versuche, sich der Vorwürfe zu erwehren, sind in aller Regel sehr rational, kalkuliert, argumentativ, mithin: bewußt.

Warum also ein „unterbewußtes Verlangen nach Reinwaschung“? Du sprichst ja nicht einmal von der gelungenen Reinwaschung, sprichst nicht davon, daß diese Vorwürfe unbegründet sind oder seien, sondern setzt - und das ist die Funktion des oben erwähnten „nun mal“ - die Gültigkeit und die Wahrheit dieser Vorwürfe voraus.

Wer sollte dieses Verlangen haben? Die Juden? Ein „unterbewußtes“ Verlangen? Wenn ich diesen Vorwürfen ausgesetzt wäre, hätte ich ein sehr bewußtes Verlangen nach Reinwaschung.
Das bedeutet: Hinter der Verwendung des Wortes „unterbewußt“ verbirgt sich noch etwas anderes.

Und da kommt mir Deine nächste Antwort zu Hilfe; auf eine solche Steilvorlage hätte ich ja nie zu hoffen gewagt:

Diese sophistischen Versuche sich von Schuld reinzuwaschen, sind nur :der Beweis für eine Art Unwohlsein, das man gegenüber seiner eigenen :Vergangenheit hat.

Hier ist die Schuld festgestellt. Welche Schuld, das ist egal. Hauptsache: Schuld.
Und die Tatsache, daß der Text nicht hergibt, was er hergeben soll, ist nicht etwa Anlaß, Deine Position zu bedenken oder zu prüfen - nein: der eindeutige Wortlaut des Textes ist jetzt bloß noch „sophistischer Versuch“ der Exkulpation.

Zurück zum „unterbewußten“! Ich sagte, dahinter müsse sich nocht mehr verbergen. Und zwar behaupte ich nun, daß Du mit diesem Wort Vorurteile assoziierst, die ja in den allermeisten Fällen unterbewußt sind und bleiben. Es gibt nämlich keinen Grund, hier das Unterbewußtsein am Werke zu wähnen, wenn es nicht wirklich - und zwar bei Dir - am Werke ist. Daß der Wunsch nach Widerlegung der Vorwürfe sehr bewußt ist, habe ich ja wohl deutlich gemacht.

Nun mußt Du aber diesem „unbewußten“ Vorurteil - und das ist es ganz zweifellos, wie das Folgende beweist - eine rationale Grundlage geben, damit es nicht sofort als Vorurteil erkennbar ist:

Historisch gesehen war es bis ins letzte Jahrhundert in moslemischen :Ländern üblich, daß man derartige drastische Strafen verwandte.
…die Juden waren also über Jahrhunderte in einer sehr verwandten :Gesellschaft.

Das ist natürlich der absolute Quatsch!
Erstens gibt es im AT und später im Talmud ausgefeilte Rechtssätze; von solch barbarischen Strafen wie sie im Islam - zum Teil öffentlich - vollzogen werden, ist dort nirgends die Rede. Zum anderen haben erst seit dem 19. Jhdt Juden in Paöästina/Israel gelebt, und die haben durchaus westliche Standards des Strafvollzugs mitgebracht. Es ist also nicht einmal auf den ersten Blick wahr, was Du behauptest:
…die Juden waren also über Jahrhunderte in einer sehr verwandten Gesellschaft.

Nun könnte ich auch noch lange über die Haltlosigkeit Deiner Einleitung - über Interpretation und Zeitgeist - schreiben, aber das wird mir allmählich doch ein wenig lästig.

Gruß - Rolf (In diesem Fall nicht der andere, sondern der Richtige!)

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Glaubst du wirklich, daß nach gut 3000 Jahren, der Sinn einer
Sprache der Gleiche geblieben ist und daß sich dieser vom
heutigen Zeitgeist richtig interpretieren läßt?

Den Zeitgeist halluzinierst du, entsprechend eher deiner eigenen geistigen Interpretation der Weltgeschichte… Aber darauf gehe ich nicht weiter ein.

Bevor du dich aus dem Fenster lehnst, solltest du den Originaltext zu Rate ziehen. Es gibt etliche Verstehmöglichkeiten des Wortes „UNTER“. Also es ist nicht klar was gemeint ist.

Aber es ist ohnehin ein Nebenschauplatz ob man nun Augen ausstach oder nicht. Der Punkt des Talionsgesetzes ist nicht wieviele Augen man aussticht sondern die Einführung eines Gesetzes, das 1. für alle gleichermaßen gilt und das 2. von einer berufenen Autorität ausgeführt wird. Selbst WENN es sich um Augenaushacken auf Richterspruch gehandelt haben sollte, wäre das immer noch eine subversiv Politik gewesen, denn damals herrschte Blutrache per Sippenhaftung und das Recht des Stärkeren , d.h. ausgestochenes Auge = Massenmord an der Familie des Täters.

um den tieferen Sinn dieser antiken Gesetze zu erfassen, muß man ein wenig abstrahieren…

Abgesehen davon werden von orthodoxen Juden keine Augen ausgestochen… mir ist es jedenfalls nicht bekannt. Dir etwa?

Gruß
datafox

Warum liegt in Hotelzimmern immer nur das NT und niemals das
AT mit?

Du besuchst eben die falschen Hotels. In den passenderen liegen Kondome und ein Vibrator :smiley:

Gruß
d.

Du besuchst eben die falschen Hotels. In den passenderen
liegen Kondome und ein Vibrator :smiley:

Nanu - wo treibst du dich denn rum? :wink:

Ich seh schon, irgendwann muss ich doch mal die Preisklasse wechseln. Wer weiß, was mir da so alles entgeht, von dem ich nicht das Geringste ahne.

Schöne Grüße

Petra

…In den passenderen liegen Kondome und ein Vibrator :smiley:

Was war das denn?
Doch zurück zum Thema: Kann man die merkwürdigen Stellen im AT wirklich
relattivieren? Manche Stellen sind mir ausgesprochen unangenehm. Ich
empfinde das AT als kontraproduktiv. Welchen Nutzen hat es überhaupt?
Alexander, der von Datafox besseres gewohnt ist.