SCO ist bald tot
Naja, mehr oder weniger. Die Aussagen von SCO werden immer wirrer. Nichteinmal die Börsen kaufeen den anfänglich noch gekonnt servierten Bullshit ab. [http://finance.yahoo.com/q?s=scox ]
Einer der Hauptinvestoren (Royal Bank of Canada) bereitet den Rückzug aus dem Investement vor. Und die Investment-Bank BayStar hat ordentlicg Geld verbrannt.
Achso: Den Tipp, in die neue „anti-Open-Source-Frirma“ SCO zu investieren, bekam BayStar übrigens von Microsoft. Nicht, daß es denen genügt, bei der Programmierung untauglicher Programme zu versagedn: nein, sie erweitern ihre Kernkompetenz auch auf den Bereich der Börse. Ich persönlich denke, den Ausgang hatte man sich anders vorgestellt.
Was bleibt zu hoffen? Hoffen wir, daß SCO nicht pleite geht, bevor die beteiligten Gerichte den FUD offiziell aus der Welt geschafft haben. Der Unsinn gehört aus der Welt getilgt. SCO muß sterben, aber bitte nicht bevor die Gerichte ein deutliches Wort gesprochen haben.
Sterben? Nun, die polnische Niederlassung von SCO ist bereits geschlossen worden, deren ehemaliger Chef hat eine neue Firma gegründet und verkauft … ummm… Linuxx.
Die Frage, ob da nun ein Chefsessel frei ist, klärt die polnische SCO-Seite auf: http://www.sco.pl/
Schöner Scheiß auch!