Hühnerstall und Auslauf schwimmen weg

Hallo,
es gießt hier in Strömen, stürmt und donnert ganz extrem.

Unser Hühnerauslauf ist eine einzige Pool Landschaft und unter der Frontseite des Stalls wird der Sand weggespült.

Wir suchen dringend eine Notlösung für die nächsten Wochen.

Sobald das Wetter es erlaubt, wird ein richtiges kleines „Haus“ mit Mauern gebaut, damit auch die Gans und die Enten mit rein können.

Ich bitte also dringend um Hilfe!

Danke sehr!!

Hallo,

habt ihr keinen Schuppen/Garage o. ä., in dem ihr das Geflügel erst einmal unterbringen könnt? Oder vielleicht bei Bekannten/Bauern in der Nähe etc.?

vg

Hexenmieze

Freunde von uns haben unsere Gans, die Enten und die Wachteln.
Leider ist kein Platz mehr für die Hühner.
Ich habe von einer Drainage gelesen.
Wie mache ich die denn am Besten?

Hi,

ich wüsste nicht, wie ich helfen sollte. Ich habe zwar einen Hühnerstall, der derzeit unbewohnt ist, ich fürchte aber, ich befinde mich nicht in Deiner Nähe.

Gruß
Tina

Hallo,
ich verstehe Ihr Problem, sehe aber keine Frage.
Das Problem habe ich auch bei starkem Regen, daher bleiben die Hühner bei solchem Wetter im Stall.
Wenn Sie nasse Füße bekommen, legen sie ja auch schlechter.
mfg

Hallo Iske, das Problem hab ich auch, aber nicht so schlimm wie bei dir. Ich hab das Entenhäuschen einfach an eine andere Stelle getragen, wo die Wiese noch intakt ist. Das geht mit festem Stall und Auslauf natürlich nicht.
Du könntest eventuell einige schmale Entwässerungsgräben ziehen, damit das Wasser abgeleitet wird. Holz-Paletten könntest du auch hineinlegen, dann können die Hühner auf den Inseln mal die Füße trocknen. Die Paletten helfen auch gegen das wegschwemmen. Mehr Ideen hab ich leider nicht.
Alles Gute dir und deinen Tieren.
LG Assi

Moin,

da wo der Sand weggespült wird, könnte man Ziegelsteine unter den Stall tun, damit der nicht einstürzt.
Gehen die Tiere bei dem Regen denn überhaupt raus? Wenn sie im Stall Futter und täglich frisches Wasser haben, macht es nichts, wenn sie eingesperrt bleiben, bis es draußen wieder trockener ist.
Im überschwemmten Auslauf würde ich Ablaufgräben anlegen, sodaß sich das Wasser dort gar nicht erst sammeln kann…
Viel Erfolg!
Viele Grüße von
Susanne

Hallo, um welche Hilfe fragen Sie an?
Mfg
Gerald Schlosser

Hallo,
es gießt hier in Strömen, stürmt und donnert ganz extrem.

Unser Hühnerauslauf ist eine einzige Pool Landschaft und unter
der Frontseite des Stalls wird der Sand weggespült.

Wir suchen dringend eine Notlösung für die nächsten Wochen.

Sobald das Wetter es erlaubt, wird ein richtiges kleines
„Haus“ mit Mauern gebaut, damit auch die Gans und die Enten
mit rein können.

Ich bitte also dringend um Hilfe!

Danke sehr!!

Im Moment weiß ich nicht so recht wie ich helfen kann. Besteht die Möglichkeit mit Sandsäcken das schlimmste zu verhindern?

Hallo,
gegen den Regen können wir nichts machen.
Im Moment wäre nur eine Möglichkeit gegeben, das du einen Graben ziehst um das Wasser aus Gehäge und Stall zubekommen. Die hohe Feuchtigkeit im Stall ist das grössere Problem da hier meist keine ausreichende Luftzirkulation herscht. Die kann da zu Krankheiten führen.
Für die Zukunft ist es ratsam das Gehege abzuschrägen oder sich die tiefste Stelle dort zusuchen, Gräben bis dort hin ziehen und ein Loch machen. Mittel einer Saugpumpe kann man dann das Regenwasse an einen anderen Ort leiten.
Mfg

Hallo!
Man solch ein Problem hatte ich auch noch nicht.
Wenn ich meine Tiere los werden muß, und das will ich jedes Jahr, dann lege ich sie kühl; in die Kühltruhe.
Die Hühner dürfen aber ein paar mal Geburtstag feiern.
Nun ich habe auch einen festen Hühnerstall mit hunderten Quatratmetern Auslauf.
Am schnellsten, wenn man einen neuen Stall braucht, kommt man sicherlich weg, wenn ein Blechgerätehäuschen im Baumarkt gekauft. Stangen und Nester sind schnell gezimmert.
Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde, hätte ich sie auch in Pflege genommen.
Man kann auch einen alten kleinen Wohnwagen für ein paar hundert Euro kaufen oder sich schenken lassen.
Ein Hühnerzelt wäre sicherlich nicht so gut.–Fuch, Waschbären, Marder.–Für diese Kameraden habe ich extra einen Hund.Ich sperre noch nicht einmal meine Tiere ein, obwohl ich mitten in der „Wildnis“ lebe.
Dem Hovawart seis gedankt.
Was aber genau ich raten soll, weiß ich auch nicht.
Viel Glück bei der Problembewältigung.

Gruß Georg

Hallo,
tut mir Leid, dass ich nicht geantwortet habe, aber ich hate kine Lösung.Liebe Grüße
goju