Ich bin mit den Nerven am Ende - vor drei Tagen habe ich meine 1 1/2 jährige Airedale Hündin kastrieren lassen. Die OP (Eierstöcke) verlief gut, kein Fieber, keine großen Schmerzen, kein Lecken an der Wunde, frisst schon wieder ein bisschen, trinkt, pieselt , alles okay. Aber: Der Hund ignoriert mich komplett. Sie liegt an ihrem Platz, geht ab und zu in den Garten, legt sich wieder hin.Wenn ich zu ihr gehe, dreht sie den Kopf weg, streichele ich sie, steht sie auf. Rufe ich ihren Namen, hört sie nicht mal hin.
Wir Hundebesitzer vermenschlichen ja ganz gerne… WAS IST LOS MIT IHR??? Ist sie sauer, depressiv??? Sie ist schon immer ein Seelchen gewesen, ist nach Meckern immer gern mal mucksch (beleidigt) Aber was soll ich jetzt machen?? Ich habe mich sogar, bescheuert wie ich bin, schon „entschuldigt“
Wie kann ich die Bindung wieder aufbauen? ICH LIEBE MEINEN HUND!!!
*heul*