Hallo,
nun vermeintliche Besserwisser gibt es immer und überall. Ob
sie es in Deinem Fall wirklich besser wußten, mag ich nicht
beurteilen.
Wer entscheidet wer ein Besserwisser, ist du ? Du scheinst anzunehmen, dass wenn wer einen Hundeführerschein nun hat, sein altes Wissen der Hundeerziehung und Führung scheinbar gelöscht hat. Das dem so nicht ist, sollte eigentlich dem D**** aufgehen.
Dazu
war nicht von allen die Rede, sondern von jenen. Jene sind
nicht alle.
Dann formuliere doch einfach so, daß es eindeutig ist.
Ich war bisher davon überzeugt, es hier mit Erwachsenen zu tun zu haben und nicht wie erkläre ich es meinem Kind.
Es gibt Menschen die wollen nicht verstehen und es gibt Menschen die können nicht verstehen, was geschrieben steht.
Aber wieso gerade der Hundehalter sein altes
Wissen nun aufgeben soll, nur weil evtl. etwas neues
dazugekommen ist, wird wohl das Geheimnis des Wissens bleiben.
*Kopfschüttel* Früher war es üblich, daß Hunde durch
Züchtigung „erzogen“ wurden. Heutzutage weiß man, daß
Bestärkung und Belohnung viel mehr bringt, als draufschlagen.
Um nur ein Beispiel zu nennen. Natürlich ist es unbequemer den
Hund so zu erziehen, draufschlagen geht schneller und ist
einfacher.
Auch heute wird noch mit diversen Züchtigungen erzogen und das wird auch ein Hundeführerschein nicht aus deren Köpfen bekommen.
Ich nehme mal an, das alle jene Erwachsen sind und das
annehmen, was sie annehmen wollen. So weit ich weiss wird
niemand gezwungen irgendwas anzunehmen.
Entschuldige bitte, aber das ist kein Argument, das ist
Blödsinn. Auf dieser Grundlage kann man keine Diskussion
führen.
Oh, dass ist sogar ein sehr erschlagendes Argument und mit ein bisschen Überlegung solltest du da selber drauf kommen. Wieso nimmst du an, dass etwas gelerntes auch angenommen wird oder gar angenommen werden muss.
Sicher nicht zum Wohle des Hundes. Eher deswegen um einige
vermeintlich ruhiger schlafen zu lassen und meistens die, die
gar keine Hunde haben.
Warum nicht zum Wohle des Hundes. Bringe doch bitte Argumente
für Deine Behauptung, auf deren Grundlage man diskutieren
kann.
Ich möchte nicht über den Hundeführerschein diskutieren, sondern meine Frage war, was bringt ein Hundeführerschein, den du ins Spiel gebracht hast. Denn du scheinst der Meinung zu sein, dass ein Hundeführerschein alle Fehler in der Erziehung nun für immer ausmerzen wird, weil wer auch immer gelernt hat, mit seinem Hund umzugehen. Ob das zum Wohle des Hundes ist, ist mal dahingestellt. Eher zum Wohle der Umwelt in dessen sich nicht nur Hunde bewegen.
Komischerweise sind es oftmals Menschen, die viel mit
Tieren zu tun haben, die für einen Hundeführerschein sind.
Unser örtlicher Tierschutz beispielsweise…
Nun, dass kann er doch auch sein. Ist doch nicht ausschlaggebend für alle Tierschutzvereine. Bei uns kam dieses Thema noch nicht auf. Ich kenne das eher aus anderen Gruppen die mit Hunden zu tun haben, da geht es aber nicht so sehr um das Wohl des Hundes, sondern eher darum um sich neue Knebel für die Hundehalter auszudenken.
Wenn der Hundehalter mit einem Hundeführerschein, den Umgang
mit einem Hund erlernen soll, ist dann nicht das Pferd vom
verkehrten Ende aufgezäumt worden.
Demnach wäre ein Hundeführerschein ein Widerspruch in Sich.
Hä? Nein ist es nicht. Reiten kann man auch nur mit einem
Pferd lernen und nicht ohne. Gut, man kann sich ein Buch
kaufen und lesen wie das mit dem Reiten so geht. Aber jeder
der schon mal auf einem Pferd gesessen hat weiß, daß er mit
diesem theoretischen Wissen nicht weit kommt.
Es ging nicht um reiten lernen *g*.
Wenn ich mir schon keinen Hundeführerschein leisten kann,
sollte ich mir überlegen, ob ich mir einen Hund überhaupt
leisten kann. Im schlechtesten Fall kann ein Tierarzt mehrere
Hundert, ja manchmal sogar mehrere tausend Euro kosten.
Nun, wenn es darum geht, darf man sich nichts anschaffen, denn
alles kann Geld kosten und das nicht zu knapp.
Du, es soll Menschen geben, die sich durchaus etwas leisten
können.
Nur darum geht es nicht!
Ich denke nicht, daß ein Hundeführerschein tausende
Euro kosten wird. Wer nicht in der Lage ist, ein paar Hundert
Euro für einen Hundeführerschein aufzubringen, der sollte sich
die Anschaffung eines Hundes sehr genau überlegen.
Es scheint nicht aufzugehen, dass es darum gar nicht geht. Wer Angst vor Kosten hat, der schafft sich am besten gar nichts an, denn alles verursacht Kosten.
Ich denke, eine Übergangsregel wäre mit Sicherheit nicht
verkehrt.
Was für eine Übergangsregelung ?
Beispielsweise, das Hundebesizter, die schon lange einen Hund
halten, ohne Schulung zur Prüfung zugelassen werden können.
Welche Prüfung ? Worum geht es hier überhaupt. Die Frage war eine ganz andere. Es ging weder um Prüfungen noch um Schulungen, noch darum das irgendwelche Hundehalter nun zum Hundeführerschein müssen.
Vielleicht liest du dir noch mal meine Frage durch, worauf dieses ganze hin und her nun entstanden ist.
Ich denke nicht, daß die Prüfungsgebühr, um Dein Argument
wieder aufzunehmen, so hoch wäre, daß sich diese ein
Hundhalter nicht leisten könnte.
Prüfungsgebühren waren noch nie ein Argument von mir.
Es ist nicht dienlich, Abschnitte aus dem Zusammenhang zu
reißen. Um einen guten Ausbilder zu haben, müssen erstmal
Ausbilder her und die werden nicht umsonst ausgebildet, also
zahlt dieses wenn staatlich angeordnet der Staat und der Staat
sind die Steuerzahler.
Entschuldige bitte, das ist Quatsch. Bei so ziemlich jedem
erlernten Beruf ist der Staat außen vor. Autos, um bei Deinem
Beispiel zu bleiben, werden auch nicht von einem Staatsdiener
abgenommen sondern vom TÜV oder der DEKRA.
Und in welchem Auftrag handeln TÜV und DEKRA ?
Warum sollten außgerechnet Hundetrainer verstaatlicht werden?
Wo genau steht dieses geschrieben?
Das dann der Hundehalter den Lehrgang mit allem drum und dran
muss, sollte logisch sein, hätte aber nicht extra
erwähnt werden müssen, denn das ist bei den meisten Lehrgängen
so.
Du sprichst in Rätseln.
Oder anders ausgedrückt, du list nicht mit oder nur das was du lesen möchtest, ziehst es aus dem Zusammenhang und kreierst daraus neues, was nie hier gestanden hat, was aber deiner Meinung nach diskussionsfähig erscheint, was aber wiederum die eigentlichen Frage immer weiter in den Hintergrund drängt.
Das Du das sagst war mir klar, wo Du doch gegen den
Führerschein bist und selbst Hunde hältst.
Das kann dir nicht klar sein. Wo steht, dass ich gegen einen
Hundeführerschein bin, nirgends.
Ach, Du bist für einen Hundeführerschein, dann sag das doch
gleich, dann erübrigt sich doch jede Diskussion.
Die Diskussion ging nicht darum ob ich dafür oder dagegen bin, sondern die Frage bezog sich, wofür einen Hundeführerschein und sonst um nichts. Das war eine ganz einfache Frage, die du in 2-3 Sätzen hättest erklären können.
Warum genau sollte ich darüber diskutieren wollen ob ich gegen oder für einen Hundeführerschein bin, die Frage war eine ganz andere und soweit ich mich erinnern kann bin ich auch nicht der UP.
Nun, das das nicht den Üblichkeiten entspricht, zeigt allein
die Tatsache, daß immer wieder Hunde, gerade von Haltern die
mit ihrem Vierbeiner überfordert sind, zubeißen.
Stimmt so nicht. Hunde beißen aus ganz unterschiedlichen
Gründen zu, da muss der Halter nicht überfordert sein. Liest
sich wie Bildzeitung 
Nein Erfahrung, gerade von Hundehaltern. Gut erzogene und
sozialisierte Hunde beißen im Normalfall nicht richtig zu.
Falsch. Gerade die beißen gerne zu. Wenn du etwas liest, lese es richtig.
Ich
frage mich, warum man eigentlich immer und überall liest und
hört, daß meist der Mensch Schuld an Problemenhunden schuld
ist, wenn das doch Deiner Meinung nach nicht so ist.
Steht wo ?
Scheinbar
gibt es doch Hunde, die von natur aus böse sind…
Kein Hund ist von Natur aus böse. Böse werden sie höchstens durch die Menschen gemacht, dass heißt dann aber immer noch nicht, dass sie zu Problemhunden werden.
Was meinst du wer die öffentlichen Kassen sind, doch im
allgemeinen der Steuerzahler oder nicht ? Ich widerspreche
mich sicher nicht. Du aber reißt die Beiträge aus dem
Zusammenhang, so das es keinem mehr klar ist, worum es dir
überhaupt geht.
*Kopfschüttel* Versuch doch mal weniger emotional zu sein
Also noch mal um es zu verdeutlichen. Ich bemühe mich sachlich zu bleiben und werde sich nicht emotional, denn das gehört hier nicht hin. Sachlich ist angesagt, bezogen auf die Sache. Wäre schön, wenn du dieses ebenso tun würdest.
lies Dir das von Dir geschriebene nochmals langsam durch.
Wie geschrieben sachlich bleiben.
Dann
wirst Du wissen was ich mit dem Widerspruch meinte. Du kannst
nicht einerseits argumentieren, daß ein Hundeführerschein
Hundebesitzern viel Geld kosten würde und auf der anderen
Seite argumentieren, daß eben dieser Hundführerschein Geld in
öffentliche Kassen spühlen würde. Das widerspricht sich.
Nein, dass widerspricht sich nicht, weil du wie bereits erwähnt die Beiträge aus dem Zusammenhang reißt, Zitieren nicht deines ist und du Zeilen verwendest die ganz woanders hingehören, wo sie auch Sinn machen.
Zudem habe ich nicht behauptet, dass ein Hundeführerschein dem Hundehalter viel Geld kostet, auch nicht, dass dieser Hundeführerschein Geld in die öffentlichen Kassen spülen würde. Wo genau hast du denn das genauso gelesen ?
Bist Du sicher, daß Du meinen Text gelesen und auch verstanden
hast? Denn davon schrieb ich nichts. Ich halte es für sinnvoll
das man eine Hundeschule besuchen muß (wie eine Fahrschule),
Wenn das sinnvoll erscheinen soll, dann muss eine staatliche
Prüfung der Trainer und der Hundeschuleigner her.
Wer nimmt den jetzt die Prüfung für Listenhunde ab?
Also diese Prüfung nimmt nicht OttonormalverbraucherTrainer irgendeines Hundevereins ab. Wenn dich die Frage so interessiert frage doch mal im Forum nach und mache dafür einen neuen Thread auf.
Und warum
sollten diese Personen nicht dazu in der Lage sein, einen
Hundeführerschein für jeden Hund abnehmen zu können?
Die fallen nicht vom Himmel, die müssen ebenso ausgebildet werden um diese Aufgabe zu erfüllen und zwar nach den staatlichen Auflagen.
Bis jetzt
kann jeder der meint Ahnung zu haben, eine solche Schule
aufmachen und daran verdienen.
Eine Fahrschule und Fahrschüler ausbilden, kann auch nicht
jeder, der einen Führerschein hat.
Das ist richtig. Deshalb wäre die Einführung von Standards
durchaus wünschenswert. Diese Standards könnte man mit der
Einführung eines Hundeführerscheins festlegen.
Und wer soll deiner Meinung nach diese Standards festlegen, eine Fahrschule oder doch besser eine staatliche Verordnung, damit auch alles mit rechten Dingen zugeht, anders geht es auch nicht, denn sonst legt jedes Bundesland die Standards anders aus und wiederum müssen diese Standards für jedes Bundesland gelten, also Deutschland einheitlich. Das heißt wenn ich mit meinem Hund nach Bayern fahre gilt der Hundeführerschein genauso wie in NRW und das geht nur Bundeseinheitlich mit staatlicher Verordnung.
Es ist mir neu, dass ich eine Prüfungsbescheinigung vorlegen
muss, wenn ich mein Auto anmelde.
Zumindest die vom TÜV schon.
Seit wann ?
Auf den Hundeführerschein
übertragen würde dies dann bedeuten, daß Du zwar einen Hund
halten darfst, aber Dein Grundstück nicht mit ihm verlassen
dürftest, um es mal so Platt zu sagen, wie Dein Argument auf
mich wirkt.
Das heißt nun, dass nur noch Menschen mit Grundstücken einen Hund halten dürfen und wenn sie keinen Hundeführerschein haben und wenn sie kein eigenes Grundstück haben, noch nicht mal mehr ihre Wohnungen verlassen dürfen, weil…
Wozu und wer soll das kontrollieren und wer bezahlt die
Kontrolleure ?
Ach komm schon, als Hundehalter solltest Du wissen, daß es
Ordnungsämter gibt und das diese Ordnungsämter auch
Strafzettel an Hundehalter verteilen, die beispielsweise die
Leinenpflicht missachten. Warum sollte es diesen nicht möglich
sein, gleichzeitig einen Hundeführerschein zu kontrollieren?
Wer bezahlt die eigentlich*
Es scheint dir entgangen zu sein, dass es, um Fahrlehrer zu
sein, weil das ist ein Beruf und nicht Berufung, eine
Ausbildung gibt. Staatlich anerkannt.
Hundeausbilder ist kein Beruf, aber kann Berufung sein
Veraltete Standards kann man ändern. Man könnte auch einen
staatlich anderkannten Hundeausbilder einführen, ich sehe da
kein Problem.
Ach, lese mal weiter oben, was du da geschrieben hast *g*
Wie war das mit dem Zusammenhang?
Welchen Zusammenhang?
Wofür dann Mindeststandarte, wenn nichts verhindert werden
kann ? Und wer führt die Mindeststandarte ein und wer bezahlt
dessen Ausarbeitungen, die Prüfer usw.
Wieso bist Du der Meinung, daß mit Standards nichts verhindert
werden kann? Fachlich kompetente Menschen sollten sich mit der
Ausarbeitung eines Standards befassen. Bezahlen sollen dies
die Hundehalter.
Wieso sollten die Hundehalter dieses machen. Ist das etwas was die Hundehalter haben wollen ? Nein! Also bezahlt der, der es anordnet.
Sollte ein Hundeführerschein staatlich angeordnet werden,
müsste der Staat erstmal Trainer ausbilden,
Nein, muß er nicht.
Natürlich muss er das genauso machen. Denn sonst könnte jeder Hansel sich als staatlich anerkannter Trainer ausgeben, so wie es heute schon bei den Hundeschulen geschieht. Wo jeder Hansel ob wissen um Hunde oder nicht, genauso eine aufmachen kann.
Mein Mann ist ein staatlich anerkannter
Bautechniker.
Wieso ist er staatlich anerkannt. Was hat der Staat damit zu tun ?
Dafür müssen auch erstmal Ausbilder da sein und wer soll die
bezahlen, alles der Hundehalter für eine staatliche Anordnung
Wie bereits geschrieben, der Staat muß keine Ausbildung
finanzieren, sondern derjenige, der die Ausbildung macht.
Die Trainer sollen also eine Ausbildung bezahlen die staatlich angeordnet ist, damit sie den Hundeführerschein lehren können. Nur, ist diese nicht auf deren Mist gewachsen, sondern es wird angeordnet und wer anordnet der bezahlt die Ausbildung auch.
Hundehaltung ist etwas ganz anderes und soweit ich weiss, kein
anerkannter Beruf 
Wir diskutieren aber darüber, daß dieser eingeführt werden
soll.
Das Hundehalter ein anerkannter Beruf wird ?
Wer sonst. Meinst du die Richter werden von den Hundehaltern
bezahlt ?
Vom Rechtswesen hast Du nicht so viel Ahnung oder?
Nun, dass würde zu weit führen diese hier zu erläutern.
Die für einen Prozess anfallenden Kosten zahlt in der Regel
derjenige, der den Prozess verliert.
Das solltest du dir noch mal anlesen, wer was genau zahlt und warum *g*
Die nicht zu vergleichen sind mit dem was so ein Richter
kostet und den bezahlt der Steuerzahler, genau wie den
Gerichtsdiener, die Schöffen und wasweissichnochalles.
Die aber doch unabhängig von einem Hundeführerschein auch
vorhanden sind oder täusche ich mich da?
Das heißt, da diese sowieso Anwesend sind kommen keine zusätzlichen Kosten auf einen zu, da die eh aus dem Steuersäckel bezahlt werden.
Kosten die jetzt
weniger, wenn kein Hundeführerschein eingeführt wird oder wird
ihnen mehr bezahlt, wenn ein Hundeführerschein eingeführt
wird?
Also wenn die jetzt einen Hundeführerschein brauchen…
Dann werden sie die Steuern eben anheben, beim Auto
funktioniert das doch auch ganz prima.
Und dann meinst du, fließt der vermeintliche Überfluss in was
genau ? Auch die Erhöhung ist schon verplant, aber nicht für
die Hunde. Hundesteuer kann für alles mögliche genommen werden
und dafür nimmt man sie auch, sie ist nicht Zweckgebunden.
Wow, Du bist ein Genie, Du weißt jetzt schon, daß eine
Hundesteuererhöhrung, die noch nicht einmal geplant ist, schon
verplant ist? Man kann eine eventuelle Erhöhung auch
zweckgebunden einführen.
Wenn man diese je wollte, hätte man dieses getan und das die Hundesteuer und deren Mehreinnahmen für alles mögliche benutzt wird, sollte eigentlich jedem klar sein und das Hundesteuer ständig erhöht wird eigentlich auch.
Wir diskutieren hier, warum ein Hundeführerschein sinnvoll ist
oder eben auch nicht
Falsch, du diskutierst darüber. Die Frage war eine ganz andere.
Alles was verändert wird kostet und ::nicht nur Geld und es
wird immer die geben, wie die Staatskassen die ::die Hand
aufhalten und die Steuerzahler die jede Veränderungen mit
ihrem Geld bezahlen, dass sollte aber doch klar sein.
Ach jetzt halten sie wieder die Hand auf?
Nicht ? Gut zu wissen, dass keiner im Staat die Hand aufhält!
Vielleicht sind gerade diese Kosten dann ein
Faktor sich zu überlegen ob man sich wirklich einen Hund
anschaffen möchte. Denn dann sieht man sofort, daß ein Tier
Geld kostet und hofft nicht, wie es eingige Tierbesitzer tun,
das schon alles gut geht und ein TA-Besuch nicht so viel
kostet.
Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?
Ich erkenne durchaus, wenn jemand einfach nicht verstehen will
und auf dieser Grundlage ist eine sachliche Diskussion nicht
möglich.
Genau, du verstehst nichts oder willst es nicht verstehen. Von einer sachlichen Diskussion bist du Meilen entfernt, was aber auch nichts neues ist. Immer wenn die Argumente bei dir ausgehen, kommst du mit anderen Sachen um die Ecke die nichts, aber auch gar nicht mit dem Eigentlich zu tun haben.
Doch ich habe es erklärt, Du willst es aber nicht verstehen,
dieses Problem hatten wir schoneinmal und deshalb lasse ich
mich darauf nicht mehr ein.
Das nennst du also sachlich! Wenn jemand nicht deiner Meinung ist, wirst du immer unsachlich. Es muss keiner deiner Meinung sein, noch nicht mal deiner Meinung folgen, weil es deine alleinige Meinung ist und andere eine andere Meinung haben. Außerdem diskutiert man nicht über Meinungen, weil das nichts bringt, aber das wurde auch schon x erwähnt.
Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass Leben etwas kostet
und dann ist es unerheblich ob ich Tiere habe oder nicht.
Was soll das sein, ein Argument?
Nein, Allgemeinbildung!
Alles kostet etwas, aber sollten wir deswegen allem abschwören
weil wir nicht wissen ob wir es uns leisten können oder das
Kosten auf uns zukommen könnten ?
Meine Tiere kosten mich im Schnitt im Monat etwa 200,00 €.
Interessiert genau wen ? Sind doch deine Tiere und das Leben kostet, solltest du wissen.
So viel Verantwortung sollte jeder Tierbesitzer
aufbringen, daß er sich nur Tiere anschafft, wenn er sie sich
auch leisten kann und dazu zählt für mich auch die
tierärtzliche Versorgung.
Was ist denn eine tierärztliche Verordnung ?
Zu glauben, das Tier wäre sein Leben
lang gesund, halte ich für sehr blauäugig und dem Tier nicht
zuträglich.
Hat genau wer behauptet ?
Das Du das für Gängelei hältst ist Dein
persönliches empfinden.
Wenn du dich gerne gängeln lassen willst von einem Staat dem immer wieder neues einfällt, dann mach das. Dem müssen andere nicht folgen.
Gut, dann erkläre doch bitte wo der Widerspruch ist? Hat sich
das alte Wissen, nach Einführung neuer Standards in Luft
aufgelöst?
Deiner Meinung nach - ja.
Ok, auf solchem Niveau ist eine Diskussion sinnlos,
Das ist dein Niveau was du den ganzen Thread hinter dir herziehst. Nur scheinst du es nicht zu merken und wenn wie geschrieben dir die Argumente ausgehen, wirst du unsachlich.
denn ich
schrieb das es neues Wissen gibt, obwohl altes noch vorhanden
ist, trotzdem aber wird das neue Wissen angewandt. Wenn Du
nicht verstehen möchtest, dann lass es doch einfach bleiben.
Es sollte doch selbst dir klar sein, dass mit einem neuen Wissen, dass alte Wissen nicht verschwindet, nur weil angenommen wird, dass Neues besser ist als Altes. Und nun kommt noch dazu, dass viele wieder auf Altes zurückgehen, obwohl Neues gelehrt wird und ohne altes Wissen, wird kaum neues Wissen entstehen, denn erstmal muss eine Grundlage geschaffen werden um auf irgendetwas aufzubauen, denn Wissen fiel noch nie vom Himmel. Wissen kann man aufschreiben, nennt sich dann Bücher, Wissen kann man auch erzählen und so weiter geben, ist dann wie die Stille Post.
Aber um auf etwas aufbauen zu können, muss erstmal etwas da gewesen sein. Von nichts kommt nichts, auch kein Wissen!
Woher nimmst du das Wissen, das Neues Wissen besser ist als
das Alte ? Nur weil etwas älter ist, muss es nicht schlechter
sein und bei vielem in der Medizin greift man heute wieder auf
Altes zurück.
Woher nimmst Du das Wissen, das altes Wissen besser ist, als
das Neue? Und warum wird dann das Neue angewandt?
Das willst du doch nun nicht wirklich erklärt haben.
Nicht zwingend. Es gibt auch altes Wissen, daß falsch ist und
auf falschem Wissen kann kein neues Wissen aufgebaut werden.
Aha ??? Eine ganz neue Errungenschaft ! Also muss erstmal
das alte Wissen gelöscht werden um neuen Wissen Platz zu
machen!
Nein, das behauptest nur Du.
Nein, dass tust du. Lese mal nach, falls du in deinem durcheinander von falsch platzierten Zitaten noch etwas wieder findest
Komisch, das ausgerechnet die Veterinäre bei Deiner Aufzählung
fehlen.
Ein Veterinär ist genau was - genau und deswegen gehört der
ins Haustierbrett.
Es waren Beispiele…
Ach. Dieses winden *g*
Das erinnert mich jetzt stark an die Dame, die ihre
Schwiegermutter aus dem Krankenhaus holen wollte, weil sie die
Kosten für den Krankenhausaufenthalt sparen wollte. Die OP
wollte sie selbst machen, sie hatte sich schon ein Buch dafür
gekauft.
Wenn sie sich diese zugetraut hätte, warum nicht.
Weil das eine Körperverletzung wäre, so einfach ist das.
Wieso, muss man sich in einem Krankenhaus operieren lassen, weil man meint da wären Menschen die etwas besser wissen, als in alten Überlieferungen ? kann doch jeder machen wie er will und wenn sich die alte Damen das zutraut, warum nicht.
Theoretisches Wissen alleine reicht nicht aus, deshalb gibt es
in so ziemlich jeder Ausbildung einen theoretischen und einen
praktischen Teil.
Und wo kommt diese Wissen her ?
Ja, sag mir, wo kommt dieses Wissen her?
Also, wenn das nicht weisst!
Ach ? Hätte ich jetzt nicht gedacht, doch woher haben die
Ausbilder denn ihr Wissen was sie weiter geben, vom Himmel
gefallen doch wohl kaum und es soll doch tatsächlich Ärzte,
Ausbilder ectr. geben die hin und wieder ein Sachbuch in die
Hand nehmen um darin etwas nachzulesen,
Du kennst die Bedeutung der Worte „nicht nur“? Nein, dann
erübrigt sich eine Diskussion.
Die erübrigt sich sowieso, diese alles nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hat und die nur darauf abzielt das du mal wieder unsachlich wirst, wenn dir die Argumente ausgehen und keiner deiner Meinung ist. Und um nichts anderes geht es dir. Da werden schon mal Sachen in den Thread gepackt die mit der eigentlichen Frage gar nichts zu tun haben, die noch nicht mal in diese Brett gehören, aber Hauptsache du kannst darauf herumreiten und das ganz ohne Pferd.
Man könnte auch ein gutes Buch zur Hand nehmen oder mehrere,
man kann quer lesen,
Nein kann man nicht und mit quer lesen schon gar nicht.
Man kann kein gutes Buch zur Hand nehmen ? Mal etwas ganz neues *g* Wenn du nicht quer lesen kannst, heißt das nicht, dass es andere nicht auch können *g*
Scheinbar liest Du meine Beiträge auch nur quer, das würde so
einiges erklären.
Wie kannst du dir etwas erklären, von dem du gar nicht weisst, was es ist ?
denn jene die Kurse abhalten, haben sich
ihr Wissen auch aneignen müssen und das meistens ebenso aus
Büchern.
Sagt wer? Du? Vielleicht haben sie sich ihr Wissen zusätzlich
aus praktischen Übungen,
Und dieses Wissen der praktischen Übungen fiel natürlich vom Himmel!
beispielsweise auch aus dem Besuch
einer Hundeschule angeeignet.
Und woher hat die Hundeschule das Wissen und wenn man mal davon ausgeht, dass jeder Hansel eine Hundeschule aufmachen kann, welches geballte Wissen sollte da woher genau kommen ? Fällt wahrscheinlich auch vom Himmel!
Die Gründe die dafür
sprechen, habe ich ausführlich geschildert.
Sehe ich nicht so, von Gründen habe ich gar nichts gelesen,
noch nicht mal von nachvollziehbaren, dafür viele was nicht
dazu gehörte, also zum Hundeführerschein.
Dann solltest Du nicht quer lesen, sondern den Text im
Zusammenhang.
Dann mach das mal. Lese einfach was da steht, dass macht vieles einfacher und reite nicht auf Begriffen herum, die du nicht verstehen kannst oder willst.
Deine einzige Begründung gegen einen
Hundeführerschein ist der Kostenfaktor, das sagt dann aber
auch schon viel, über die Qualität Deiner Begründung aus.
Falsch, dass ist das was du daraus machen möchtest, wenn dir die Argumente ausgehen kommt genau so etwas dabei heraus. Du hast im Ansatz bis jetzt nicht verstehen wollen, worum es geht. Aber schlägst wild um dich, wirst ausfallend, wenn einer nicht deiner Meinung ist.
Einen Hundehalter, der sich mit seinem Verhalten und seinen
Bedürfnissen auskennt, bestenfalls.
Sicher nicht.
Nun würde mich aber schon mal interessieren, woher Du diese
Sicherheit nimmst?
Erfahrungen!
Der hat nun einen Halter der einen erzwungenen
Lehrgang auf einer A****backe abgesessen hat und ob der Hund
wirklich etwas davon hat, wird weiterhin in den Sternen
stehen.
Solche Ausnahmen wird es geben, daß aber alle Hundehalter
diese Einstellung haben, sollte erstmal bewiesen werden.
Wo steht etwas von allen Hundehaltern ?
Gruß
BelRia