Hündin pinkelt ins Wohnzimmer

Kein Gerücht
Hallo,

Durch die hormonelle Umstellung nach einer Kastration kann auch auch eine charakterliche Änderung der Hündin, eher zum Negativen hin, anschließen.

Ist ein uraltes -sich aber dennoch hartnäckig haltendes Gerücht…

Das ist es in diesem Fall nicht. Im Gegensatz zu Rüden, wo die Reduktion von Testosteron eine Dämpfung bestimmter aggressiver Verhaltensweisen bedingt, hat die Reduktion weiblicher Hormone bei der Hündin manchmal den gegenteiligen Effekt. Es gibt nicht wenige Hündinnen, die nach der Kastration aggressiver gegenüber Artgenossen - insbesondere weiblichen - werden, weil der dämpfende Einfluss der Hormone wegfällt.

Das muss nicht zwingend eintreten, kann es aber.

Schöne Grüße,
Jule

1 Like

Hallo,

Sagen jene die hier und da schon Hundeführerschein gemacht
haben und dann doch das machen, was sie wollen, also, bringen
wird so ein Schein nicht wirklich etwas.

Alle die Du kennst, die einen Hundeführerschein gemacht haben,
machen dann doch das was sie wollen? *staun* Ich kann nur für
meinen Bereich hier sprechen,

Also bei allen die ich kenne handelt es sich um meinen Bereich und nicht um den Bereich anderer. Das dein Bereich anderes ist, war mir schon klar, aber darum geht es im Grunde nicht, sondern immer noch darum, was so ein Hundeführerschein genau bringen soll und zwar für einige Million Hundehalter und was ist mit denen die sich womöglich keinen Hundeführerschein leisten können, werden denen die Hunde abgenommen und ganz wichtig wer kontrolliert und wer bezahlt das ganze, außer der Steuerzahler mit und ohne Hund.

Ihre Erfahrung ist
auch, daß es seitdem Hundeschulen guten Zulauf haben, auch
viel unkomplizierter beim Aufeinandertreffen der

Natürlich haben Hundeschulen einen guten Zulauf, denn scheinbar geht es ohne Hundeschule nicht mehr einen Hund zu erziehen, wie es Land auf und Land ab überall heißt. Das ist nun wirklich nichts neues. Leider haben auch die Hundeschulen guten Zulauf, wo die sogenannten Trainer im Grunde keine Ahnung von Hunden haben, aber das gute Geld wittern.

Meiner Meinung nach
geht es bei einigen Mitmenschen gar nicht so sehr darum, dem
Kind nun einen neuen Namen zu geben, sondern eher darum die
Hundehalter mit neuen, wenn auch überflüssigen zu knebeln und
hoffen, dass sich dann alles in Wohlgefallen auflöst, wovon
genau gewusst wird, dass dem nicht so sein wird

*Hüstel* Komischerweise ist es doch eine nicht unerhebliche
Zahl gerade von Hundehaltern, die die Einführung eines
Hundeführerscheins wollen, zumindest hier bei uns.

Klar, dass das bei euch anders ist. 1. ticken die Uhren da anders, 2. kennst du jeden Hundehalter in ganz Nordbayern *g* schon klar :wink:

In anderen Ecken Deutschlands denkt man anders darüber. Den Hundeführerschein wollen, so meine Erfahrungen meistens Menschen die gar keine Hunde haben. Die Handvoll Hundehalter die wirklich einen Hundeführerschein haben wollen findet sich meisten in der Jägerschaft wieder, da aber nicht für die eigenen Hunde sondern, für die Hunde der anderen Halter.

Gerade
diejenigen, die sich dagegen wehren, sind meist die, die
Schwierigkeiten ihren Hund unter Kontrolle zu haben.

Was für ein Quatsch!
Die Schwierigkeiten mit ihrem Hund haben gehen in gute Hundeschule oder lassen sich einen Hundeausbilder kommen.

Geld in welchen Kassen? Die der Hundeschulen? Das ist doch in
Ordnung, wenn eine Leistung erbracht wird, daß diese auch
bezahlt wird.

In welche Kassen wohl, also die Frage ist doch wohl total
überflüssig.

Sie wäre dann überflüssig, wenn Du klar formulieren würdest,
in welche „Kassen“ Du meinst. Es könnten sowohl öffentliche
Kassen, als auch Kassen der Hundeschulen gemeint sein.

Das war doch wohl klar, in welche Kassen, denn wenn etwas angeordnet wird, wo genau meinst du dann in welche Kassen etwas fließt. Mir ist nicht bekannt, dass Hundeschulen etwas staatlich anordnen können oder irgendein Hundeverein mit Trainern, die wissen was sie machen. Ist vielleicht bei euch so, im übrigen Deutschland aber nicht.

Um mal Dein Beispiel vom Autoführerschein
aufzunehmen, würde ich das ähnlich wie bei diesem Handhaben.
Die Prüfbescheinigung müsste mit der Anmeldung bei der
Gemeinde vorgelegt werden.

Es scheint dir entgangen zu sein, dass es, um Fahrlehrer zu sein, weil das ist ein Beruf und nicht Berufung, eine Ausbildung gibt. Staatlich anerkannt.
Hundeausbilder ist kein Beruf, aber kann Berufung sein. Hundetrainer ist auch kein Beruf, kann aber Berufung sein, aber das hat alles nichts mit einer Staatlichen Anerkennung zu tun und die sollte man zumindest haben, wenn man irgendwelche Trainer auf die Millionen von Hundehaltern loslässt um denen etwas beizubringen, damit sie irgendetwas bestehen sollen, ihren Hund zu Liebe und den Staatskassen. Nur, nicht jeder Hundetrainer kann sein Wissen an Menschen weitergeben. Der mag zwar gut mit Hunde umgehen können, bei Menschen kann dieses schon scheitern.

Sollte ein Hundeführerschein staatlich angeordnet werden,
müsste der Staat erstmal Trainer ausbilden, da diese nicht
kostenlos ist bezahlt es der Steuerzahler auch der ohne Hund
und das Ausgaben nicht gleich als Einnahmen wieder rein
kommen, um das Konto auszugleichen, sollte bekannt sein. Dann
kommen noch die Einsprüche dazu, die Bemühung der Gerichte
und das alles zahlt erstmal und sowieso der Steuerzahler und
nein die Hundesteuer wird dafür sicher nicht genommen, weil
die Städte und Gemeinden diese schon anderweitig verplant
haben :wink:

Wenn man das zugrundelegt, darf man nie etwas verändern, denn
zunächsteinmal kostet jede Veränderung Geld,das wäre der
absolute Stillstand.

Natürlich musst du dieses zugrunde legen und es geht auch nicht darum etwas zu verändern, denn das etwas verändert wird und was genau, ist bisher nicht bestätigt worden. Alles was verändert wird kostet und nicht nur Geld und es wird immer die geben, wie die Staatskassen die die Hand aufhalten und die Steuerzahler die jede Veränderungen mit ihrem Geld bezahlen, dass sollte aber doch klar sein.

Ich bin aber der Meinung, wenn man sich
ein Tier anschafft hat man auch Verantwortung dafür, auch
finanzielle.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Vielleicht sind gerade diese Kosten dann ein
Faktor sich zu überlegen ob man sich wirklich einen Hund
anschaffen möchte. Denn dann sieht man sofort, daß ein Tier
Geld kostet und hofft nicht, wie es eingige Tierbesitzer tun,
das schon alles gut geht und ein TA-Besuch nicht so viel
kostet.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Der Hundehalter, wer sonst?

Falsch, der Steuerzahler, auch der ohne Hunde.

Sagt wer? Du? Es mag sein, daß es erstmal alle SteGeuerzahler
Geld kostet, für die Ausarbeitung eines Standards etc.

Klar, wer denn sonst ?

Aber
dafür könnte der Staat eine Gebühr verlangen, die man mit
Anmeldung des Hundes bezahlen muß.

Wusste jetzt nicht, dass man dieses extra erwähnen muss, dass natürlich der Hundehalter wenn er einen Hundeführerschein machen sollte, für die Kosten die daraus entstehen, aufkommen muss, das war aber so was von klar, und bedarf eigentlich keiner extra Erwähnung

Hundeschulen sind ein Hobby das jeder natürlich bezahlen muss der da hin geht. Hundeschulen sind nicht staatlich verordnet!

Nehme doch die
Notfallmedizin, dort wird auch nach neuen Standards
gearbeitet, obwohl altes Wissen besteht. Das setzt aber
voraus, daß man sich regelmäßig weiterbildet.

Ein Widerspruch in sich :wink:

Nein, lies doch das was dort steht.

Immer dieses annehmen, man würde nicht lesen was da steht!

Ich habe zwei
Rettungsassistenten in der Familie, die diesen Beruf schon
lange ausüben und sich regelmäßig weiterbilden. Heutzutage
werden Sachen anders gemacht, als noch vor einigen Jahren
gelehrt wurden, angewandt werden aber die neuen Standards
nicht die alten.

Und das sagt was genau ? ist doch klar, dass sich jeder in seinem Beruf weiterbildet, deswegen vergisst man aber doch das nicht, was man mal gelernt hat. Neues Wissen wird auf altes Wissen aufgebaut. Wer kein altes Wissen hat, wird mit dem neuen Wissen nicht viel anfangen können, weil im wissentliches fehlt.

Wobei ich mir
sicher bin, dass in diversen Vereinen ständig irgendwas
geschult wird.

Ehrlich? Nun ich kenne nicht so viele Vereine, was mir aber
auffällt ist, daß gerade Vereine, die es sich zur Aufgabe
gemacht haben Menschen zu retten, beispielsweise Feuerwehren,
sich regelmäßig weiterbilden und Schulungen, auch für
Nichtmitglieder, anbieten.

Dafür sind wir hier im falschen Brett. Hier geht es ausnahmslos um Haustiere und Nutztiere und darunter zähle ich nun weder Humanmediziner, noch Rettungssanitäter, noch Feuerwehren, Turnerschaften, Gesangsvereine usw.

Das Theorie und Praxis zwei paar Stiefel
sind und es bei der Hundeerziehung starkt auf ein gutes
Timming angkommt, stand aber wohl nicht in dem Buch…

Ich weiss nicht welche Bücher du liest, aber Wissen fällt nicht vom Himmel. Man kann Wissen mündlich weitergeben, man kann es auch in Bücher schreiben, aber es fällt sicher nicht vom Himmel.

Der Nachweis, dass Hundehalter dann besser mit ihren Tieren
umgehen, wenn sie einen Hundeführerschein gemacht haben, muss
erstmal erbracht werden.

Also wenn ich den Unterschied von Hundeneubesitzern sehe, die
eine Hundeschule besucht haben und solchen, die es nicht
machten, dann ist der Unterschied eklatant und das sind nicht
nur meine Erfahrungen.

Was hat diese Aussage nun mit einem Hundeführerschein zu tun. Ein Hundeführerschein ist doch kein Spaziergang durch eine Hundeschule.

Du weißt aber auch, dass jeder absolut jeder egal ob
Hundeerfahrung oder nicht, eine Hundeschule aufmachen kann und
mir stehen manchmal die Haare zu Berge was da vermittelt wird.
Nein, ich kenne nicht alle Hundeschulen, aber die, die ich
kenne reichen mir vollkommen.

Deine Erfahrungen sind nicht meine.

Schon klar, dass du andere Erfahrungen hast, anderes hätte mich nun auch gewundert.

Also, ich sehe immer noch keinen Grund für einen
Hundeführerschein und ich bin mir sichern, dass es wichtigeres
gibt, als einen Hundeführerschein.

Im Sinne der Tiere ist das aber nicht.

Was genau hat nun ein Hund von einem Hundeführerschein ?

Gruß
BelRia

Hi,

Also bei allen die ich kenne handelt es sich um meinen Bereich
und nicht um den Bereich anderer.

Das war mir durchaus klar, ich bin nur darüber verwundert, daß alle die Du kennst, die einen Hundeführerschein machten, dann doch lieber das machten, was sie für richtig halten. Dann hätte man sich das Geld für dafür ja sparen können, wenn man nicht bereit ist etwas anzunehmen.

sondern immer noch darum, was so ein Hundeführerschein genau
bringen soll und zwar für einige Million Hundehalter

Das Hundehalter den Umgang mit ihrem Vierbeiner erlernen, letztendlich zum Wohle des Hundes.

und was
ist mit denen die sich womöglich keinen Hundeführerschein
leisten können,

Wenn ich mir schon keinen Hundeführerschein leisten kann, sollte ich mir überlegen, ob ich mir einen Hund überhaupt leisten kann. Im schlechtesten Fall kann ein Tierarzt mehrere Hundert, ja manchmal sogar mehrere tausend Euro kosten. Wenn ich mir die Kosten für einen Hundeführerschein nicht leisten kann, dann sollte ich mir überlegen, ob ich wirklich einen Hund halten kann.

werden denen die Hunde abgenommen

Ich denke, eine Übergangsregel wäre mit Sicherheit nicht verkehrt.

und ganz
wichtig wer kontrolliert und wer bezahlt das ganze, außer der
Steuerzahler mit und ohne Hund.

Wieso mit und ohne Hund? Wenn man den Autoführerschein zu Grunde legt, dann zahlt dort auch nur der Autofahrer mit den Gebühren, die beim jeweiligen Schritt eben anfallen, von der Gebühr für die Schule, der Gebühr für die Prüfung bis hin zur Gebühr für das Ausstellen des Führerscheins. Warum sollte das hier anders geregelt und die Kosten auf alle Steuerzahler umgelegt werden?

Natürlich haben Hundeschulen einen guten Zulauf, denn
scheinbar geht es ohne Hundeschule nicht mehr einen Hund zu
erziehen, wie es Land auf und Land ab überall heißt. Das ist
nun wirklich nichts neues. Leider haben auch die Hundeschulen
guten Zulauf, wo die sogenannten Trainer im Grunde keine
Ahnung von Hunden haben, aber das gute Geld wittern.

Das möchte ich nicht beurteilen, ich kann nur das Berichten, das mir verschiedene Hundebesitzer, Tierärzte und Bekannte aus dem örtlichen Tierschutz berichten. Demnach sind hier fast alle Schulen gut, vereinzelte schwarze Schafe gab und gibt es, meist können diese sich aber nicht lange halten.

*Hüstel* Komischerweise ist es doch eine nicht unerhebliche
Zahl gerade von Hundehaltern, die die Einführung eines
Hundeführerscheins wollen, zumindest hier bei uns.

Klar, dass das bei euch anders ist. 1. ticken die Uhren da
anders, 2. kennst du jeden Hundehalter in ganz Nordbayern *g*
schon klar :wink:

In anderen Ecken Deutschlands denkt man anders darüber. Den
Hundeführerschein wollen, so meine Erfahrungen meistens
Menschen die gar keine Hunde haben. Die Handvoll Hundehalter
die wirklich einen Hundeführerschein haben wollen findet sich
meisten in der Jägerschaft wieder, da aber nicht für die
eigenen Hunde sondern, für die Hunde der anderen Halter.

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen hier vor Ort. Hier höre ich die Forderung nach einem Hundeführerschein vor allem aus dem Tierschutz, von Tierärzten und von einer Vielzahl von Hundehaltern.

Was für ein Quatsch!

Das Du das sagst war mir klar, wo Du doch gegen den Führerschein bist und selbst Hunde hältst.

Die Schwierigkeiten mit ihrem Hund haben gehen in gute
Hundeschule oder lassen sich einen Hundeausbilder kommen.

Nun, das das nicht den Üblichkeiten entspricht, zeigt allein die Tatsache, daß immer wieder Hunde, gerade von Haltern die mit ihrem Vierbeiner überfordert sind, zubeißen.

In welche Kassen wohl, also die Frage ist doch wohl total
überflüssig.

Sie wäre dann überflüssig, wenn Du klar formulieren würdest,
in welche „Kassen“ Du meinst. Es könnten sowohl öffentliche
Kassen, als auch Kassen der Hundeschulen gemeint sein.

Das war doch wohl klar, in welche Kassen, denn wenn etwas
angeordnet wird,

Nun wenn Du deutlich sagen würdest, was Du meinst, könnte man Dich auch verstehen. Aber hier widersprichst Du Dir. Einerseits sagst Du, es fliesst Geld in öffentliche Ksssen, andererseits behauptest Du der Steuerzahler müsste dafür aufkommen. Ja was denn nun?

wo genau meinst du dann in welche Kassen
etwas fließt. Mir ist nicht bekannt, dass Hundeschulen etwas
staatlich anordnen können oder irgendein Hundeverein mit
Trainern, die wissen was sie machen. Ist vielleicht bei euch
so, im übrigen Deutschland aber nicht

Bist Du sicher, daß Du meinen Text gelesen und auch verstanden hast? Denn davon schrieb ich nichts. Ich halte es für sinnvoll das man eine Hundeschule besuchen muß (wie eine Fahrschule), eine Prüfung machen muß und wenn man den Hund bei der Stadt/Gemeinde anmeldet, die Prüfungsbescheinigung vorlegen muß. Ebenso das man diese Bescheinigung mit sich führen muß, wenn man mit seinem Hund unterwegs ist.

Es scheint dir entgangen zu sein, dass es, um Fahrlehrer zu
sein, weil das ist ein Beruf und nicht Berufung, eine
Ausbildung gibt. Staatlich anerkannt.
Hundeausbilder ist kein Beruf, aber kann Berufung sein

Ich würde Dich bitten sachlich zu bleiben. Nirgendwo habe ich das von Dir geschriebene behauptet. Allerdings hielte ich es für sinnvoll, das es auch für Hundeschulen Mindeststandards geben sollte. Aber auch dies wird „schwarze Schafe“ nicht verhindern können.

Sollte ein Hundeführerschein staatlich angeordnet werden,
müsste der Staat erstmal Trainer ausbilden,

Warum der Staat? Warum kann es nicht eine privat finanzierte Zusatzausbildung sein? Rettungsassistenten beispielsweise, zahlen ihre Ausbildung selbst, warum sollte das beim Hobby Hundehaltung anders sein?

da diese nicht

kostenlos ist bezahlt es der Steuerzahler auch der ohne Hund
und das Ausgaben nicht gleich als Einnahmen wieder rein
kommen, um das Konto auszugleichen, sollte bekannt sein.

Wie bereits geschrieben, sehe ich nicht die Notwendigkeit dafür, daß der Staat dies bezahlen muß. Den Staat sehe ich eher in der Pflicht zu überwachen, daß die Pflichten eingehalten werden.

Dann

kommen noch die Einsprüche dazu, die Bemühung der Gerichte
und das alles zahlt erstmal und sowieso der Steuerzahler und

Wer sagt Dir, das der Steuerzahler dafür zahlt? Unterliegt der Hundehalter zahlt diese Kosten der Hundehalter. Ebenso zahlt zunächst derjenige die Gerichtskosten, der den Prozess anstrengt, also hier auch wieder der Hundehalter, der Einspruch erhebt.

nein die Hundesteuer wird dafür sicher nicht genommen, weil
die Städte und Gemeinden diese schon anderweitig verplant
haben :wink:

Dann werden sie die Steuern eben anheben, beim Auto funktioniert das doch auch ganz prima.

Wenn man das zugrundelegt, darf man nie etwas verändern, denn
zunächsteinmal kostet jede Veränderung Geld,das wäre der
absolute Stillstand.

Natürlich musst du dieses zugrunde legen und es geht auch

Nein, muß man nicht. Denn was Du beschreibst bedeutet Stillstand. Hätten unsere Vorfahren nichts verändern wollen, säßen wir immernoch auf irgendwelchen Bäumen.

nicht darum etwas zu verändern, denn das etwas verändert wird
und was genau, ist bisher nicht bestätigt worden. Alles was
verändert wird kostet und nicht nur Geld und es wird immer die
geben, wie die Staatskassen die die Hand aufhalten und die
Steuerzahler die jede Veränderungen mit ihrem Geld bezahlen,
dass sollte aber doch klar sein.

Hä? Verstehst Du eigentlich selbst, was Du schreibst? Auf der einen Seite sagst Du, das Geld käme nur der öffentlichen Hand zu gute, auf der anderen Seite sagst Du, der Steuerzahler muß zahlen. Ja was denn nun? Wer einen Hund hat, muß damit rechnen, daß div. Kosten auf ihn zukommen können und da dürfte der Hundeführerschein noch der geringste Kostenfaktor sein.

Ich bin aber der Meinung, wenn man sich
ein Tier anschafft hat man auch Verantwortung dafür, auch
finanzielle.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Wenn ich mir einen Hundeführerschein nicht leisten kann, der ja nun vermutlich nicht tausende von Euro kosten wird, wie will ich mir dann eine vielleicht notwendige medizinische Behandlung leisten können? Ich habe selbst Tiere, eine medizinische Behandlung ist schnell mal notwendig und schon für eine Untersuchung, vielleicht ein Röntgenbild und noch ein kleines Labor und Medikamente, kann schnell mal ab 200,00 € aufwärts kosten.

Vielleicht sind gerade diese Kosten dann ein
Faktor sich zu überlegen ob man sich wirklich einen Hund
anschaffen möchte. Denn dann sieht man sofort, daß ein Tier
Geld kostet und hofft nicht, wie es eingige Tierbesitzer tun,
das schon alles gut geht und ein TA-Besuch nicht so viel
kostet.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Ich erkläre es nicht nochmal.

Der Hundehalter, wer sonst?

Falsch, der Steuerzahler, auch der ohne Hunde.

Davon, daß Du es immer wieder behauptest wird es nicht richtiger.

Sagt wer? Du? Es mag sein, daß es erstmal alle SteGeuerzahler
Geld kostet, für die Ausarbeitung eines Standards etc.

Klar, wer denn sonst ?

Nun ja, ich glaube nicht, daß eine Einzelmeinung ausschlaggebend ist.

Aber
dafür könnte der Staat eine Gebühr verlangen, die man mit
Anmeldung des Hundes bezahlen muß.

Wusste jetzt nicht, dass man dieses extra erwähnen muss, dass
natürlich der Hundehalter wenn er einen Hundeführerschein
machen sollte, für die Kosten die daraus entstehen, aufkommen
muss, das war aber so was von klar, und bedarf eigentlich
keiner extra Erwähnung

Na prima! Dann sind wir uns ja jetzt doch einig, daß der Hundehalter und nicht der Steuerzahler dafür aufkommen muß!

Hundeschulen sind ein Hobby das jeder natürlich bezahlen muss
der da hin geht. Hundeschulen sind nicht staatlich verordnet!

Das ist klar, aber wir diskutieren doch jetzt die Einführung eines Hundeführerscheins oder nicht? Das der nicht einfach vom Himmel fällt sollte doch wohl klar sein. Das die Einführung eines Hundeführerscheins aber dazu führen kann, daß der Besuch einer Hundeschule staatlich vorgeschrieben werden kann, halte ich nicht für abwegig.

Nehme doch die
Notfallmedizin, dort wird auch nach neuen Standards
gearbeitet, obwohl altes Wissen besteht. Das setzt aber
voraus, daß man sich regelmäßig weiterbildet.

Ein Widerspruch in sich :wink:

Nein, lies doch das was dort steht.

Immer dieses annehmen, man würde nicht lesen was da steht!

Gut, dann erkläre doch bitte wo der Widerspruch ist? Hat sich das alte Wissen, nach Einführung neuer Standards in Luft aufgelöst?

Ich habe zwei
Rettungsassistenten in der Familie, die diesen Beruf schon
lange ausüben und sich regelmäßig weiterbilden. Heutzutage
werden Sachen anders gemacht, als noch vor einigen Jahren
gelehrt wurden, angewandt werden aber die neuen Standards
nicht die alten.

Und das sagt was genau ? ist doch klar, dass sich jeder in
seinem Beruf weiterbildet, deswegen vergisst man aber doch das
nicht, was man mal gelernt hat.

*Kopfschüttel* Ich habe das doch auch nicht behauptet. Natürlich existiert das alte Wissen noch, es wird aber nicht mehr angewandt, weil es durch neuere, verbesserte Methoden ersetzt wurde.

Neues Wissen wird auf altes
Wissen aufgebaut. Wer kein altes Wissen hat, wird mit dem
neuen Wissen nicht viel anfangen können, weil im wissentliches
fehlt.

Nicht zwingend. Es gibt auch altes Wissen, daß falsch ist und auf falschem Wissen kann kein neues Wissen aufgebaut werden.

Dafür sind wir hier im falschen Brett. Hier geht es
ausnahmslos um Haustiere und Nutztiere und darunter zähle ich
nun weder Humanmediziner, noch Rettungssanitäter, noch
Feuerwehren, Turnerschaften, Gesangsvereine usw.

Komisch, das ausgerechnet die Veterinäre bei Deiner Aufzählung fehlen.

Ich weiss nicht welche Bücher du liest, aber Wissen fällt
nicht vom Himmel. Man kann Wissen mündlich weitergeben, man
kann es auch in Bücher schreiben, aber es fällt sicher nicht
vom Himmel.

Das erinnert mich jetzt stark an die Dame, die ihre Schwiegermutter aus dem Krankenhaus holen wollte, weil sie die Kosten für den Krankenhausaufenthalt sparen wollte. Die OP wollte sie selbst machen, sie hatte sich schon ein Buch dafür gekauft.

Theoretisches Wissen alleine reicht nicht aus, deshalb gibt es in so ziemlich jeder Ausbildung einen theoretischen und einen praktischen Teil. Um beim Thema Tier zu bleiben, auch ein Tierarzt erlangt sein Wissen und seine Fähigkeiten nicht nur aus Büchern.

Also wenn ich den Unterschied von Hundeneubesitzern sehe, die
eine Hundeschule besucht haben und solchen, die es nicht
machten, dann ist der Unterschied eklatant und das sind nicht
nur meine Erfahrungen.

Was hat diese Aussage nun mit einem Hundeführerschein zu tun.
Ein Hundeführerschein ist doch kein Spaziergang durch eine
Hundeschule.

Ein Führerschein ist der Nachweis, daß man sich Wissen angeeignet hat und dieses Wissen auch umsetzen kann. Wenn man sich eben nicht damit auskennt besucht man die entsprechenden Kurse um sich dieses Wissen aneignen zu können, eine Prüfung zu machen und diese Prüfung auch bestehen zu können.

Deine Erfahrungen sind nicht meine.

Schon klar, dass du andere Erfahrungen hast, anderes hätte
mich nun auch gewundert.

Ich kann nur für meine Umgebung sprechen, so anmaßend, daß ich für Gegenden spreche, die ich nicht kenne, bin ich nicht, auch wenn ich gute Beziehungen zu anderen Gegenden haben.

Also, ich sehe immer noch keinen Grund für einen
Hundeführerschein und ich bin mir sichern, dass es wichtigeres
gibt, als einen Hundeführerschein.

Das ist Deine Meinung, meine nicht. Die Gründe die dafür sprechen, habe ich ausführlich geschildert. Allerdings geht das Thema jetzt weit am UP vorbei. Wenn Du weiter über einen Hundeführerschein diskutieren möchtest, solltest Du einen eigenen Thread aufmachen.

Was genau hat nun ein Hund von einem Hundeführerschein ?

Einen Hundehalter, der sich mit seinem Verhalten und seinen Bedürfnissen auskennt, bestenfalls.

Gruß
Tina

Hallo,

Also bei allen die ich kenne handelt es sich um meinen Bereich
und nicht um den Bereich anderer.

Das war mir durchaus klar, ich bin nur darüber verwundert, daß
alle die Du kennst, die einen Hundeführerschein machten, dann
doch lieber das machten, was sie für richtig halten.

Und ist das schlimm. Vielleicht sind sie von den Methoden des Gelernten nicht überzeugt. Dazu kann sich doch nach wie vor jeder eine eigene Meinung bilden und das tun was er für richtig hält, evtl. im Rahmen dessen was gelehrt wurde. Dazu war nicht von allen die Rede, sondern von jenen. Jene sind nicht alle. Aber wieso gerade der Hundehalter sein altes Wissen nun aufgeben soll, nur weil evtl. etwas neues dazugekommen ist, wird wohl das Geheimnis des Wissens bleiben.

Dann
hätte man sich das Geld für dafür ja sparen können, wenn man
nicht bereit ist etwas anzunehmen.

Ich nehme mal an, das alle jene Erwachsen sind und das annehmen, was sie annehmen wollen. So weit ich weiss wird niemand gezwungen irgendwas anzunehmen.

sondern immer noch darum, was so ein Hundeführerschein genau
bringen soll und zwar für einige Million Hundehalter

Das Hundehalter den Umgang mit ihrem Vierbeiner erlernen,
letztendlich zum Wohle des Hundes.

Sicher nicht zum Wohle des Hundes. Eher deswegen um einige vermeintlich ruhiger schlafen zu lassen und meistens die, die gar keine Hunde haben.

Wenn der Hundehalter mit einem Hundeführerschein, den Umgang mit einem Hund erlernen soll, ist dann nicht das Pferd vom verkehrten Ende aufgezäumt worden.
Demnach wäre ein Hundeführerschein ein Widerspruch in Sich.

und was
ist mit denen die sich womöglich keinen Hundeführerschein
leisten können,

Wenn ich mir schon keinen Hundeführerschein leisten kann,
sollte ich mir überlegen, ob ich mir einen Hund überhaupt
leisten kann. Im schlechtesten Fall kann ein Tierarzt mehrere
Hundert, ja manchmal sogar mehrere tausend Euro kosten.

Nun, wenn es darum geht, darf man sich nichts anschaffen, denn alles kann Geld kosten und das nicht zu knapp. Ein Hundeführerschein ist keine Pflicht, aber das war auch nicht meine Frage, denn was passiert wenn ich mir einen Hundeführerschein nicht leisten kann, darum ging es, nicht darum, dass Kosten entstehen können.

werden denen die Hunde abgenommen

Ich denke, eine Übergangsregel wäre mit Sicherheit nicht
verkehrt.

Was für eine Übergangsregelung ?

Wieso mit und ohne Hund? Wenn man den Autoführerschein zu
Grunde legt, dann zahlt dort auch nur der Autofahrer mit den
Gebühren, die beim jeweiligen Schritt eben anfallen, von der
Gebühr für die Schule, der Gebühr für die Prüfung bis hin zur
Gebühr für das Ausstellen des Führerscheins. Warum sollte das
hier anders geregelt und die Kosten auf alle Steuerzahler
umgelegt werden?

Es ist nicht dienlich, Abschnitte aus dem Zusammenhang zu reißen. Um einen guten Ausbilder zu haben, müssen erstmal Ausbilder her und die werden nicht umsonst ausgebildet, also zahlt dieses wenn staatlich angeordnet der Staat und der Staat sind die Steuerzahler.
Das dann der Hundehalter den Lehrgang mit allem drum und dran bezahlen muss, sollte logisch sein, hätte aber nicht extra erwähnt werden müssen, denn das ist bei den meisten Lehrgängen so.

In anderen Ecken Deutschlands denkt man anders darüber. Den
Hundeführerschein wollen, so meine Erfahrungen meistens
Menschen die gar keine Hunde haben. Die Handvoll Hundehalter
die wirklich einen Hundeführerschein haben wollen findet sich
meisten in der Jägerschaft wieder, da aber nicht für die
eigenen Hunde sondern, für die Hunde der anderen Halter.

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen hier vor Ort. Hier
höre ich die Forderung nach einem Hundeführerschein vor allem
aus dem Tierschutz, von Tierärzten und von einer Vielzahl von
Hundehaltern.

Hätte mich jetzt auch gewundert, wenn sich das mit den Erfahrungen anderer decken würde, weil jeder andere Erfahrungen hat. Bei uns habe ich allerdings solche Töne noch nicht aus dem Tierschutz oder gar von Tierärzten gehört und schon gar nicht von einer Vielzahl von Hundehaltern und wenn bezogen sich diese Aussagen auf spezielle Hunderassen, die sich auf den sogenannten Listen wiederfinden, wo dieser Hundeführerschein ab und an durchaus Sinn machen würde, aber wie gesagt bei sogenannten Listenhunden, nicht beim Dackel von der Oma Nebenan.

Was für ein Quatsch!

Das Du das sagst war mir klar, wo Du doch gegen den
Führerschein bist und selbst Hunde hältst.

Das kann dir nicht klar sein. Wo steht, dass ich gegen einen Hundeführerschein bin, nirgends.

Die Schwierigkeiten mit ihrem Hund haben gehen in gute
Hundeschule oder lassen sich einen Hundeausbilder kommen.

Nun, das das nicht den Üblichkeiten entspricht, zeigt allein
die Tatsache, daß immer wieder Hunde, gerade von Haltern die
mit ihrem Vierbeiner überfordert sind, zubeißen.

Stimmt so nicht. Hunde beißen aus ganz unterschiedlichen Gründen zu, da muss der Halter nicht überfordert sein. Liest sich wie Bildzeitung :wink:

Das war doch wohl klar, in welche Kassen, denn wenn etwas
angeordnet wird,

Nun wenn Du deutlich sagen würdest, was Du meinst, könnte man
Dich auch verstehen. Aber hier widersprichst Du Dir.
Einerseits sagst Du, es fliesst Geld in öffentliche Ksssen,
andererseits behauptest Du der Steuerzahler müsste dafür
aufkommen. Ja was denn nun?

Was meinst du wer die öffentlichen Kassen sind, doch im allgemeinen der Steuerzahler oder nicht ? Ich widerspreche mich sicher nicht. Du aber reißt die Beiträge aus dem Zusammenhang, so das es keinem mehr klar ist, worum es dir überhaupt geht.

wo genau meinst du dann in welche Kassen
etwas fließt. Mir ist nicht bekannt, dass Hundeschulen etwas
staatlich anordnen können oder irgendein Hundeverein mit
Trainern, die wissen was sie machen. Ist vielleicht bei euch
so, im übrigen Deutschland aber nicht

Bist Du sicher, daß Du meinen Text gelesen und auch verstanden
hast? Denn davon schrieb ich nichts. Ich halte es für sinnvoll
das man eine Hundeschule besuchen muß (wie eine Fahrschule),

Wenn das sinnvoll erscheinen soll, dann muss eine staatliche Prüfung der Trainer und der Hundeschuleigner her. Bis jetzt kann jeder der meint Ahnung zu haben, eine solche Schule aufmachen und daran verdienen.
Eine Fahrschule und Fahrschüler ausbilden, kann auch nicht jeder, der einen Führerschein hat.

eine Prüfung machen muß und wenn man den Hund bei der
Stadt/Gemeinde anmeldet, die Prüfungsbescheinigung vorlegen
muß.

Wozu ? Wem genau dient dieses ? Und wer bezahlt das alles, doch wohl kaum der Hundehalter den Beamten der das alles verwalten muss.

Es ist mir neu, dass ich eine Prüfungsbescheinigung vorlegen muss, wenn ich mein Auto anmelde.

Ebenso das man diese Bescheinigung mit sich führen muß,
wenn man mit seinem Hund unterwegs ist.

Wozu und wer soll das kontrollieren und wer bezahlt die Kontrolleure ?

Es scheint dir entgangen zu sein, dass es, um Fahrlehrer zu
sein, weil das ist ein Beruf und nicht Berufung, eine
Ausbildung gibt. Staatlich anerkannt.
Hundeausbilder ist kein Beruf, aber kann Berufung sein

Ich würde Dich bitten sachlich zu bleiben.

Das ist sachlich.

Nirgendwo habe ich
das von Dir geschriebene behauptet. Allerdings hielte ich es
für sinnvoll, das es auch für Hundeschulen Mindeststandards
geben sollte. Aber auch dies wird „schwarze Schafe“ nicht
verhindern können.

Wofür dann Mindeststandarte, wenn nichts verhindert werden kann ? Und wer führt die Mindeststandarte ein und wer bezahlt dessen Ausarbeitungen, die Prüfer usw.

Sollte ein Hundeführerschein staatlich angeordnet werden,
müsste der Staat erstmal Trainer ausbilden,

Warum der Staat? Warum kann es nicht eine privat finanzierte
Zusatzausbildung sein?

Dafür müssen auch erstmal Ausbilder da sein und wer soll die bezahlen, alles der Hundehalter für eine staatliche Anordnung ?

Rettungsassistenten beispielsweise,
zahlen ihre Ausbildung selbst, warum sollte das beim Hobby
Hundehaltung anders sein?

Der Rettungsassistent (RettAss) ist der einzige auf Bundesebene gesetzlich geregelte Ausbildungsberuf im Rettungsdienst in Deutschland mit einer Ausbildungsdauer von 2 Jahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rettungsassistent

Also kein Hobby und nichts was man selber bezahlen muss.

Hundehaltung ist etwas ganz anderes und soweit ich weiss, kein anerkannter Beruf :wink:

Wie bereits geschrieben, sehe ich nicht die Notwendigkeit
dafür, daß der Staat dies bezahlen muß. Den Staat sehe ich
eher in der Pflicht zu überwachen, daß die Pflichten
eingehalten werden.

Welche Pflichten und wo kommen sie her und wer überwacht Pflichten, wo gar keine sind und das wichtigste nicht zu vergessen, wer bezahlt jene die nicht vorhandene Pflichten überwachen sollen und nach welchen Richtlinien ?

Dann

kommen noch die Einsprüche dazu, die Bemühung der Gerichte
und das alles zahlt erstmal und sowieso der Steuerzahler und

Wer sagt Dir, das der Steuerzahler dafür zahlt?

Wer sonst. Meinst du die Richter werden von den Hundehaltern bezahlt ?

Ebenso zahlt
zunächst derjenige die Gerichtskosten, der den Prozess
anstrengt, also hier auch wieder der Hundehalter, der
Einspruch erhebt.

Die nicht zu vergleichen sind mit dem was so ein Richter kostet und den bezahlt der Steuerzahler, genau wie den Gerichtsdiener, die Schöffen und wasweissichnochalles.

nein die Hundesteuer wird dafür sicher nicht genommen, weil
die Städte und Gemeinden diese schon anderweitig verplant
haben :wink:

Dann werden sie die Steuern eben anheben, beim Auto
funktioniert das doch auch ganz prima.

Und dann meinst du, fließt der vermeintliche Überfluss in was genau ? Auch die Erhöhung ist schon verplant, aber nicht für die Hunde. Hundesteuer kann für alles mögliche genommen werden und dafür nimmt man sie auch, sie ist nicht Zweckgebunden.

Wenn man das zugrundelegt, darf man nie etwas verändern, denn
zunächsteinmal kostet jede Veränderung Geld,das wäre der
absolute Stillstand.

Natürlich musst du dieses zugrunde legen und es geht auch nicht darum ::etwas zu verändern, denn das etwas verändert wird und was genau, ist ::bisher nicht bestätigt worden. Alles was verändert wird kostet und ::nicht nur Geld und es wird immer die geben, wie die Staatskassen die ::die Hand aufhalten und die Steuerzahler die jede Veränderungen mit ::ihrem Geld bezahlen, dass sollte aber doch klar sein.

Nein, muß man nicht. Denn was Du beschreibst bedeutet
Stillstand. Hätten unsere Vorfahren nichts verändern wollen,

Nun, dass solltest du nun mal näher erklären, was du genau damit sagen möchtest und reiße doch bitte nicht immer die Zitate aus dem Zusammenhang, den kann kaum einer folgen worauf du dich beziehst oder was genau nun diese deine Aussage überhaupt darstellen soll.

Alle Veränderungen kosten etwas und damit ist nicht nur Geld gemeint, können auch Muscheln sein oder Nahrungsmittel gegen Holz oder womit unsere Vorfahren auch immer etwas eingetauscht haben.

Vielleicht sind gerade diese Kosten dann ein
Faktor sich zu überlegen ob man sich wirklich einen Hund
anschaffen möchte. Denn dann sieht man sofort, daß ein Tier
Geld kostet und hofft nicht, wie es eingige Tierbesitzer tun,
das schon alles gut geht und ein TA-Besuch nicht so viel
kostet.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Ich erkläre es nicht nochmal.

Also nichts!

Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass Leben etwas kostet und dann ist es unerheblich ob ich Tiere habe oder nicht. Alles kostet etwas, aber sollten wir deswegen allem abschwören weil wir nicht wissen ob wir es uns leisten können oder das Kosten auf uns zukommen könnten ?

Wusste jetzt nicht, dass man dieses extra erwähnen muss, dass
natürlich der Hundehalter wenn er einen Hundeführerschein
machen sollte, für die Kosten die daraus entstehen, aufkommen
muss, das war aber so was von klar, und bedarf eigentlich
keiner extra Erwähnung

Na prima! Dann sind wir uns ja jetzt doch einig, daß der
Hundehalter und nicht der Steuerzahler dafür aufkommen muß!

Falsch, weil nicht gelesen !

Für die Ausbildung einen Hundeführerschein zu erreichen, war noch nie die Rede davon, dass der Steuerzahler diese zahlt, wobei Hundehalter auch Steuerzahler sind.
Sondern der Steuerzahler wird die staatlichen Anforderungen bezahlen müssen, für die Ausbildung der Ausbilder/Trainer, für die Schaffung von Lehrräumen, da werden Vereine z.B. Zuschüsse erhalten aus dem Steuersäckelt usw. usw., den H-Führerschein selber den muss der Hundehalter bezahlen, den Rahmen dafür aber nicht.

Hundeschulen sind ein Hobby das jeder natürlich bezahlen muss
der da hin geht. Hundeschulen sind nicht staatlich verordnet!

Das ist klar, aber wir diskutieren doch jetzt die Einführung
eines Hundeführerscheins oder nicht?

Ach, doch!

Das der nicht einfach vom
Himmel fällt sollte doch wohl klar sein. Das die Einführung
eines Hundeführerscheins aber dazu führen kann, daß der Besuch
einer Hundeschule staatlich vorgeschrieben werden kann, halte
ich nicht für abwegig.

Dafür müssen erstmal Grundlagen für Hundeschulen geschaffen werden und wer soll nun dieses wieder bezahlen und wieso muss sich der Hundehalter nun auch noch vom Staat gängeln lassen, was er tun soll oder nicht. Hat unser Staat keine anderen Probleme als nun die Hundehalter daraufhin aufzufordern in irgendwelche dubiosen Hundeschulen zu gehen, die noch nicht mal einen staatlichen Standard haben.

Immer dieses annehmen, man würde nicht lesen was da steht!

Gut, dann erkläre doch bitte wo der Widerspruch ist? Hat sich
das alte Wissen, nach Einführung neuer Standards in Luft
aufgelöst?

Deiner Meinung nach - ja.

*Kopfschüttel* Ich habe das doch auch nicht behauptet.
Natürlich existiert das alte Wissen noch, es wird aber nicht
mehr angewandt, weil es durch neuere, verbesserte Methoden
ersetzt wurde.

Woher nimmst du das Wissen, das Neues Wissen besser ist als das Alte ? Nur weil etwas älter ist, muss es nicht schlechter sein und bei vielem in der Medizin greift man heute wieder auf Altes zurück.

Neues Wissen wird auf altes
Wissen aufgebaut. Wer kein altes Wissen hat, wird mit dem
neuen Wissen nicht viel anfangen können, weil im wissentliches
fehlt.

Nicht zwingend. Es gibt auch altes Wissen, daß falsch ist und
auf falschem Wissen kann kein neues Wissen aufgebaut werden.

Aha ??? Eine ganz neue Errungenschaft ! Also muss erstmal das alte Wissen gelöscht werden um neuen Wissen Platz zu machen!

Dafür sind wir hier im falschen Brett. Hier geht es
ausnahmslos um Haustiere und Nutztiere und darunter zähle ich
nun weder Humanmediziner, noch Rettungssanitäter, noch
Feuerwehren, Turnerschaften, Gesangsvereine usw.

Komisch, das ausgerechnet die Veterinäre bei Deiner Aufzählung
fehlen.

Ein Veterinär ist genau was - genau und deswegen gehört der ins Haustierbrett.

Ich weiss nicht welche Bücher du liest, aber Wissen fällt
nicht vom Himmel. Man kann Wissen mündlich weitergeben, man
kann es auch in Bücher schreiben, aber es fällt sicher nicht
vom Himmel.

Das erinnert mich jetzt stark an die Dame, die ihre
Schwiegermutter aus dem Krankenhaus holen wollte, weil sie die
Kosten für den Krankenhausaufenthalt sparen wollte. Die OP
wollte sie selbst machen, sie hatte sich schon ein Buch dafür
gekauft.

Wenn sie sich diese zugetraut hätte, warum nicht.

Theoretisches Wissen alleine reicht nicht aus, deshalb gibt es
in so ziemlich jeder Ausbildung einen theoretischen und einen
praktischen Teil.

Und wo kommt diese Wissen her ?

Um beim Thema Tier zu bleiben, auch ein
Tierarzt erlangt sein Wissen und seine Fähigkeiten nicht nur
aus Büchern.

Ach ? Hätte ich jetzt nicht gedacht, doch woher haben die Ausbilder denn ihr Wissen was sie weiter geben, vom Himmel gefallen doch wohl kaum und es soll doch tatsächlich Ärzte, Ausbilder ectr. geben die hin und wieder ein Sachbuch in die Hand nehmen um darin etwas nachzulesen, wieso überhaupt, wenn es doch einen theoretischen- und einen praktischen Teil der Ausbildung gibt.

Ein Führerschein ist der Nachweis, daß man sich Wissen
angeeignet hat und dieses Wissen auch umsetzen kann.

Kann man das dann und bist du sicher, dass sich alle Teilnehmer Wissen angeeignet haben oder gehst du nur davon aus, dass diese so sein könnte.

Wenn man
sich eben nicht damit auskennt besucht man die entsprechenden
Kurse um sich dieses Wissen aneignen zu können, eine Prüfung
zu machen und diese Prüfung auch bestehen zu können.

Man könnte auch ein gutes Buch zur Hand nehmen oder mehrere, man kann quer lesen, denn jene die Kurse abhalten, haben sich ihr Wissen auch aneignen müssen und das meistens ebenso aus Büchern. Man muss sicher nicht immer solche Kurse besuchen wo man anschließend eine Prüfung machen darf, um sich sicher zu sein, dass das gelernte auch der Prüfung stand gehalten hat.

Also, ich sehe immer noch keinen Grund für einen
Hundeführerschein und ich bin mir sichern, dass es wichtigeres
gibt, als einen Hundeführerschein.

Das ist Deine Meinung, meine nicht.

Muss auch nicht deine Meinung sein, wozu auch. Wenn du willst, dass deine Meinung die Einzige ist oder sein soll, solltest du Foren meiden,denn Foren sind auch Meinungsforen und da hat jeder eine andere Meinung.

Die Gründe die dafür
sprechen, habe ich ausführlich geschildert.

Sehe ich nicht so, von Gründen habe ich gar nichts gelesen, noch nicht mal von nachvollziehbaren, dafür viele was nicht dazu gehörte, also zum Hundeführerschein.

Allerdings geht
das Thema jetzt weit am UP vorbei.

Sehe ich nicht so, schließlich war es dein Einwurf für einen Hundeführerschein, auch wenn immer noch nicht klar ist, wozu der gut sein soll.

Wenn Du weiter über einen
Hundeführerschein diskutieren möchtest, solltest Du einen
eigenen Thread aufmachen.

Wozu ? Wenn ich etwas über einen Hundeführerschein wissen möchte, könnte ich im Archiv nachschauen, falls ich etwas finde, was ich noch nicht weiss. Darum ging es aber nicht, sondern darum, wozu ein Hundeführerschein gut sein soll.

Was genau hat nun ein Hund von einem Hundeführerschein ?

Einen Hundehalter, der sich mit seinem Verhalten und seinen
Bedürfnissen auskennt, bestenfalls.

Sicher nicht. Der hat nun einen Halter der einen erzwungenen Lehrgang auf einer A****backe abgesessen hat und ob der Hund wirklich etwas davon hat, wird weiterhin in den Sternen stehen.

Gruß
BelRia

Hi,

Das war mir durchaus klar, ich bin nur darüber verwundert, daß
alle die Du kennst, die einen Hundeführerschein machten, dann
doch lieber das machten, was sie für richtig halten.

Und ist das schlimm. Vielleicht sind sie von den Methoden des
Gelernten nicht überzeugt.

nun vermeintliche Besserwisser gibt es immer und überall. Ob sie es in Deinem Fall wirklich besser wußten, mag ich nicht beurteilen.

Dazu kann sich doch nach wie vor
jeder eine eigene Meinung bilden und das tun was er für
richtig hält, evtl. im Rahmen dessen was gelehrt wurde.

Wenn es im Rahmen dessen geschieht, was Erlernt wurde, dann ist es doch in Ordnung.

Dazu
war nicht von allen die Rede, sondern von jenen. Jene sind
nicht alle.

Dann formuliere doch einfach so, daß es eindeutig ist.

Aber wieso gerade der Hundehalter sein altes
Wissen nun aufgeben soll, nur weil evtl. etwas neues
dazugekommen ist, wird wohl das Geheimnis des Wissens bleiben.

*Kopfschüttel* Früher war es üblich, daß Hunde durch Züchtigung „erzogen“ wurden. Heutzutage weiß man, daß Bestärkung und Belohnung viel mehr bringt, als draufschlagen. Um nur ein Beispiel zu nennen. Natürlich ist es unbequemer den Hund so zu erziehen, draufschlagen geht schneller und ist einfacher.

Ich nehme mal an, das alle jene Erwachsen sind und das
annehmen, was sie annehmen wollen. So weit ich weiss wird
niemand gezwungen irgendwas anzunehmen.

Entschuldige bitte, aber das ist kein Argument, das ist Blödsinn. Auf dieser Grundlage kann man keine Diskussion führen.

Sicher nicht zum Wohle des Hundes. Eher deswegen um einige
vermeintlich ruhiger schlafen zu lassen und meistens die, die
gar keine Hunde haben.

Warum nicht zum Wohle des Hundes. Bringe doch bitte Argumente für Deine Behauptung, auf deren Grundlage man diskutieren kann. Komischerweise sind es oftmals Menschen, die viel mit Tieren zu tun haben, die für einen Hundeführerschein sind. Unser örtlicher Tierschutz beispielsweise…

Wenn der Hundehalter mit einem Hundeführerschein, den Umgang
mit einem Hund erlernen soll, ist dann nicht das Pferd vom
verkehrten Ende aufgezäumt worden.
Demnach wäre ein Hundeführerschein ein Widerspruch in Sich.

Hä? Nein ist es nicht. Reiten kann man auch nur mit einem Pferd lernen und nicht ohne. Gut, man kann sich ein Buch kaufen und lesen wie das mit dem Reiten so geht. Aber jeder der schon mal auf einem Pferd gesessen hat weiß, daß er mit diesem theoretischen Wissen nicht weit kommt.

Wenn ich mir schon keinen Hundeführerschein leisten kann,
sollte ich mir überlegen, ob ich mir einen Hund überhaupt
leisten kann. Im schlechtesten Fall kann ein Tierarzt mehrere
Hundert, ja manchmal sogar mehrere tausend Euro kosten.

Nun, wenn es darum geht, darf man sich nichts anschaffen, denn
alles kann Geld kosten und das nicht zu knapp.

Du, es soll Menschen geben, die sich durchaus etwas leisten können. Ich denke nicht, daß ein Hundeführerschein tausende Euro kosten wird. Wer nicht in der Lage ist, ein paar Hundert Euro für einen Hundeführerschein aufzubringen, der sollte sich die Anschaffung eines Hundes sehr genau überlegen.

Ein
Hundeführerschein ist keine Pflicht, aber das war auch nicht
meine Frage, denn was passiert wenn ich mir einen
Hundeführerschein nicht leisten kann, darum ging es, nicht
darum, dass Kosten entstehen können.

Es war ein Argument von Dir, auf das ich eingegangen bin.

Ich denke, eine Übergangsregel wäre mit Sicherheit nicht
verkehrt.

Was für eine Übergangsregelung ?

Beispielsweise, das Hundebesizter, die schon lange einen Hund halten, ohne Schulung zur Prüfung zugelassen werden können. Ich denke nicht, daß die Prüfungsgebühr, um Dein Argument wieder aufzunehmen, so hoch wäre, daß sich diese ein Hundhalter nicht leisten könnte.

Es ist nicht dienlich, Abschnitte aus dem Zusammenhang zu
reißen. Um einen guten Ausbilder zu haben, müssen erstmal
Ausbilder her und die werden nicht umsonst ausgebildet, also
zahlt dieses wenn staatlich angeordnet der Staat und der Staat
sind die Steuerzahler.

Entschuldige bitte, das ist Quatsch. Bei so ziemlich jedem erlernten Beruf ist der Staat außen vor. Autos, um bei Deinem Beispiel zu bleiben, werden auch nicht von einem Staatsdiener abgenommen sondern vom TÜV oder der DEKRA.

Warum sollten außgerechnet Hundetrainer verstaatlicht werden?

Das dann der Hundehalter den Lehrgang mit allem drum und dran
muss, sollte logisch sein, hätte aber nicht extra
erwähnt werden müssen, denn das ist bei den meisten Lehrgängen
so.

Du sprichst in Rätseln.

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen hier vor Ort. Hier
höre ich die Forderung nach einem Hundeführerschein vor allem
aus dem Tierschutz, von Tierärzten und von einer Vielzahl von
Hundehaltern.

Was für ein Quatsch!

Das Du das sagst war mir klar, wo Du doch gegen den
Führerschein bist und selbst Hunde hältst.

Das kann dir nicht klar sein. Wo steht, dass ich gegen einen
Hundeführerschein bin, nirgends.

Ach, Du bist für einen Hundeführerschein, dann sag das doch gleich, dann erübrigt sich doch jede Diskussion.

Nun, das das nicht den Üblichkeiten entspricht, zeigt allein
die Tatsache, daß immer wieder Hunde, gerade von Haltern die
mit ihrem Vierbeiner überfordert sind, zubeißen.

Stimmt so nicht. Hunde beißen aus ganz unterschiedlichen
Gründen zu, da muss der Halter nicht überfordert sein. Liest
sich wie Bildzeitung :wink:

Nein Erfahrung, gerade von Hundehaltern. Gut erzogene und sozialisierte Hunde beißen im Normalfall nicht richtig zu. Ich frage mich, warum man eigentlich immer und überall liest und hört, daß meist der Mensch Schuld an Problemenhunden schuld ist, wenn das doch Deiner Meinung nach nicht so ist. Scheinbar gibt es doch Hunde, die von natur aus böse sind…

Was meinst du wer die öffentlichen Kassen sind, doch im
allgemeinen der Steuerzahler oder nicht ? Ich widerspreche
mich sicher nicht. Du aber reißt die Beiträge aus dem
Zusammenhang, so das es keinem mehr klar ist, worum es dir
überhaupt geht.

*Kopfschüttel* Versuch doch mal weniger emotional zu sein und lies Dir das von Dir geschriebene nochmals langsam durch. Dann wirst Du wissen was ich mit dem Widerspruch meinte. Du kannst nicht einerseits argumentieren, daß ein Hundeführerschein Hundebesitzern viel Geld kosten würde und auf der anderen Seite argumentieren, daß eben dieser Hundführerschein Geld in öffentliche Kassen spühlen würde. Das widerspricht sich.

Bist Du sicher, daß Du meinen Text gelesen und auch verstanden
hast? Denn davon schrieb ich nichts. Ich halte es für sinnvoll
das man eine Hundeschule besuchen muß (wie eine Fahrschule),

Wenn das sinnvoll erscheinen soll, dann muss eine staatliche
Prüfung der Trainer und der Hundeschuleigner her.

Wer nimmt den jetzt die Prüfung für Listenhunde ab? Und warum sollten diese Personen nicht dazu in der Lage sein, einen Hundeführerschein für jeden Hund abnehmen zu können?

Bis jetzt
kann jeder der meint Ahnung zu haben, eine solche Schule
aufmachen und daran verdienen.
Eine Fahrschule und Fahrschüler ausbilden, kann auch nicht
jeder, der einen Führerschein hat.

Das ist richtig. Deshalb wäre die Einführung von Standards durchaus wünschenswert. Diese Standards könnte man mit der Einführung eines Hundeführerscheins festlegen.

Wozu ? Wem genau dient dieses ? Und wer bezahlt das alles,
doch wohl kaum der Hundehalter den Beamten der das alles
verwalten muss.

Natürlich dem Hundehalter und seinem Hund.

Es ist mir neu, dass ich eine Prüfungsbescheinigung vorlegen
muss, wenn ich mein Auto anmelde.

Zumindest die vom TÜV schon. Du darfst aber natürlich schon ein Auto anmelden, wenn Du keinen Führerschein hast, fahren darfst Du dann aber nicht damit. Auf den Hundeführerschein übertragen würde dies dann bedeuten, daß Du zwar einen Hund halten darfst, aber Dein Grundstück nicht mit ihm verlassen dürftest, um es mal so Platt zu sagen, wie Dein Argument auf mich wirkt.

Wozu und wer soll das kontrollieren und wer bezahlt die
Kontrolleure ?

Ach komm schon, als Hundehalter solltest Du wissen, daß es Ordnungsämter gibt und das diese Ordnungsämter auch Strafzettel an Hundehalter verteilen, die beispielsweise die Leinenpflicht missachten. Warum sollte es diesen nicht möglich sein, gleichzeitig einen Hundeführerschein zu kontrollieren?

Es scheint dir entgangen zu sein, dass es, um Fahrlehrer zu
sein, weil das ist ein Beruf und nicht Berufung, eine
Ausbildung gibt. Staatlich anerkannt.
Hundeausbilder ist kein Beruf, aber kann Berufung sein

Veraltete Standards kann man ändern. Man könnte auch einen staatlich anderkannten Hundeausbilder einführen, ich sehe da kein Problem.

Ich würde Dich bitten sachlich zu bleiben.

Das ist sachlich.

Wie war das mit dem Zusammenhang?

Wofür dann Mindeststandarte, wenn nichts verhindert werden
kann ? Und wer führt die Mindeststandarte ein und wer bezahlt
dessen Ausarbeitungen, die Prüfer usw.

Wieso bist Du der Meinung, daß mit Standards nichts verhindert werden kann? Fachlich kompetente Menschen sollten sich mit der Ausarbeitung eines Standards befassen. Bezahlen sollen dies die Hundehalter.

Sollte ein Hundeführerschein staatlich angeordnet werden,
müsste der Staat erstmal Trainer ausbilden,

Nein, muß er nicht. Mein Mann ist ein staatlich anerkannter Bautechniker. Er hat seine Ausbildung selbst bezahlt und eine Prüfung abgelegt. Der Staat hatte damit nichts zu tun.

Dafür müssen auch erstmal Ausbilder da sein und wer soll die
bezahlen, alles der Hundehalter für eine staatliche Anordnung
?

Wie bereits geschrieben, der Staat muß keine Ausbildung finanzieren, sondern derjenige, der die Ausbildung macht.

Der Rettungsassistent (RettAss) ist der einzige auf
Bundesebene gesetzlich geregelte Ausbildungsberuf im
Rettungsdienst in Deutschland mit einer Ausbildungsdauer von 2
Jahren.

Das weiß ich.

Also kein Hobby und nichts was man selber bezahlen muss.

Ach? Nicht? Komisch, mein Onkel hat diese Ausbildung selbst bezahlen müssen. 2 Jahre hat er neben seinem Beruf (Sanitäter) die Ausbildung gemacht und diese selbst finanziert. Meine Schwester (Krankenschwester) kann sich aus kostengründen diesen Rettungsassistenten nicht leisten, weshalb sie nur Sanitäterin ist.

Hundehaltung ist etwas ganz anderes und soweit ich weiss, kein
anerkannter Beruf :wink:

Wir diskutieren aber darüber, daß dieser eingeführt werden soll.

Welche Pflichten und wo kommen sie her und wer überwacht
Pflichten, wo gar keine sind und das wichtigste nicht zu
vergessen, wer bezahlt jene die nicht vorhandene Pflichten
überwachen sollen und nach welchen Richtlinien ?

Die Pflicht seinen Hund führen zu können, als ein Beispiel. Kosten trägt der Hundehalter, wie schon mehrfach geschrieben.

Wer sonst. Meinst du die Richter werden von den Hundehaltern
bezahlt ?

Vom Rechtswesen hast Du nicht so viel Ahnung oder? Richter sind da ob es jetzt einen Hundeführerschein gibt oder nicht. Die für einen Prozess anfallenden Kosten zahlt in der Regel derjenige, der den Prozess verliert. Er zahlt dann die bei Gericht anfallenden Kosten (Gerichtskosten, Zeugenauslagen etc.) seinen Anwalt und evtl. die Anwaltskosten des Gegeners.

Die nicht zu vergleichen sind mit dem was so ein Richter
kostet und den bezahlt der Steuerzahler, genau wie den
Gerichtsdiener, die Schöffen und wasweissichnochalles.

Die aber doch unabhängig von einem Hundeführerschein auch vorhanden sind oder täusche ich mich da? Kosten die jetzt weniger, wenn kein Hundeführerschein eingeführt wird oder wird ihnen mehr bezahlt, wenn ein Hundeführerschein eingeführt wird?

Dann werden sie die Steuern eben anheben, beim Auto
funktioniert das doch auch ganz prima.

Und dann meinst du, fließt der vermeintliche Überfluss in was
genau ? Auch die Erhöhung ist schon verplant, aber nicht für
die Hunde. Hundesteuer kann für alles mögliche genommen werden
und dafür nimmt man sie auch, sie ist nicht Zweckgebunden.

Wow, Du bist ein Genie, Du weißt jetzt schon, daß eine Hundesteuererhöhrung, die noch nicht einmal geplant ist, schon verplant ist? Man kann eine eventuelle Erhöhung auch zweckgebunden einführen.

Natürlich musst du dieses zugrunde legen und es geht auch nicht darum ::etwas zu verändern, denn das etwas verändert wird und was genau, ist ::bisher nicht bestätigt worden.

Wir diskutieren hier, warum ein Hundeführerschein sinnvoll ist oder eben auch nicht und da passt das von Dir geschriebene einfach nicht.

Alles was verändert wird kostet und ::nicht nur Geld und es wird immer die geben, wie die Staatskassen die ::die Hand aufhalten und die Steuerzahler die jede Veränderungen mit ::ihrem Geld bezahlen, dass sollte aber doch klar sein.

Ach jetzt halten sie wieder die Hand auf? Wenn so wenig dabei rum kommt, daß der Steuerzahler (also auch die Nichthundehalter) dafür einspringen muß, dann kann von Handaufhalten doch gar nicht die Rede sein.

Nein, muß man nicht. Denn was Du beschreibst bedeutet
Stillstand. Hätten unsere Vorfahren nichts verändern wollen,

Nun, dass solltest du nun mal näher erklären, was du genau
damit sagen möchtest und reiße doch bitte nicht immer die
Zitate aus dem Zusammenhang, den kann kaum einer folgen worauf
du dich beziehst oder was genau nun diese deine Aussage
überhaupt darstellen soll.

Das, worauf ich mich bezog, stand genau darüber, lies doch bitte selbst nach.

Vielleicht sind gerade diese Kosten dann ein
Faktor sich zu überlegen ob man sich wirklich einen Hund
anschaffen möchte. Denn dann sieht man sofort, daß ein Tier
Geld kostet und hofft nicht, wie es eingige Tierbesitzer tun,
das schon alles gut geht und ein TA-Besuch nicht so viel
kostet.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Ich erkenne durchaus, wenn jemand einfach nicht verstehen will und auf dieser Grundlage ist eine sachliche Diskussion nicht möglich.

Ich erkläre es nicht nochmal.

Also nichts!

Doch ich habe es erklärt, Du willst es aber nicht verstehen, dieses Problem hatten wir schoneinmal und deshalb lasse ich mich darauf nicht mehr ein.

Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass Leben etwas kostet
und dann ist es unerheblich ob ich Tiere habe oder nicht.

Was soll das sein, ein Argument?

Alles kostet etwas, aber sollten wir deswegen allem abschwören
weil wir nicht wissen ob wir es uns leisten können oder das
Kosten auf uns zukommen könnten ?

Meine Tiere kosten mich im Schnitt im Monat etwa 200,00 €. Wenn ich mir das nicht leisten könnte, hätte ich auch keine Tiere. So viel Verantwortung sollte jeder Tierbesitzer aufbringen, daß er sich nur Tiere anschafft, wenn er sie sich auch leisten kann und dazu zählt für mich auch die tierärtzliche Versorgung. Zu glauben, das Tier wäre sein Leben lang gesund, halte ich für sehr blauäugig und dem Tier nicht zuträglich.

Na prima! Dann sind wir uns ja jetzt doch einig, daß der
Hundehalter und nicht der Steuerzahler dafür aufkommen muß!

Falsch, weil nicht gelesen !

Für die Ausbildung einen Hundeführerschein zu erreichen, war
noch nie die Rede davon, dass der Steuerzahler diese zahlt,
wobei Hundehalter auch Steuerzahler sind.

Kein Kommentar.

Hundeschulen sind ein Hobby das jeder natürlich bezahlen muss
der da hin geht. Hundeschulen sind nicht staatlich verordnet!

Das ist klar, aber wir diskutieren doch jetzt die Einführung
eines Hundeführerscheins oder nicht?

Ach, doch!

Natürlich. Noch haben wir doch gar keinen Führerschein, noch ist nichts staatlich verordnet oder täusche ich mich etwa?

Dafür müssen erstmal Grundlagen für Hundeschulen geschaffen
werden und wer soll nun dieses wieder bezahlen und wieso muss
sich der Hundehalter nun auch noch vom Staat gängeln lassen,
was er tun soll oder nicht.

Dann muß man eben Standards einführen, für alles gibt es ein erstes Mal. Das Du das für Gängelei hältst ist Dein persönliches empfinden.

Immer dieses annehmen, man würde nicht lesen was da steht!

Gut, dann erkläre doch bitte wo der Widerspruch ist? Hat sich
das alte Wissen, nach Einführung neuer Standards in Luft
aufgelöst?

Deiner Meinung nach - ja.

Ok, auf solchem Niveau ist eine Diskussion sinnlos, denn ich schrieb das es neues Wissen gibt, obwohl altes noch vorhanden ist, trotzdem aber wird das neue Wissen angewandt. Wenn Du nicht verstehen möchtest, dann lass es doch einfach bleiben.

Woher nimmst du das Wissen, das Neues Wissen besser ist als
das Alte ? Nur weil etwas älter ist, muss es nicht schlechter
sein und bei vielem in der Medizin greift man heute wieder auf
Altes zurück.

Woher nimmst Du das Wissen, das altes Wissen besser ist, als das Neue? Und warum wird dann das Neue angewandt?

Neues Wissen wird auf altes
Wissen aufgebaut. Wer kein altes Wissen hat, wird mit dem
neuen Wissen nicht viel anfangen können, weil im wissentliches
fehlt.

Nicht zwingend. Es gibt auch altes Wissen, daß falsch ist und
auf falschem Wissen kann kein neues Wissen aufgebaut werden.

Aha ??? Eine ganz neue Errungenschaft ! Also muss erstmal
das alte Wissen gelöscht werden um neuen Wissen Platz zu
machen!

Nein, das behauptest nur Du.

Komisch, das ausgerechnet die Veterinäre bei Deiner Aufzählung
fehlen.

Ein Veterinär ist genau was - genau und deswegen gehört der
ins Haustierbrett.

Es waren Beispiele…

Ich weiss nicht welche Bücher du liest, aber Wissen fällt
nicht vom Himmel. Man kann Wissen mündlich weitergeben, man
kann es auch in Bücher schreiben, aber es fällt sicher nicht
vom Himmel.

Das erinnert mich jetzt stark an die Dame, die ihre
Schwiegermutter aus dem Krankenhaus holen wollte, weil sie die
Kosten für den Krankenhausaufenthalt sparen wollte. Die OP
wollte sie selbst machen, sie hatte sich schon ein Buch dafür
gekauft.

Wenn sie sich diese zugetraut hätte, warum nicht.

Weil das eine Körperverletzung wäre, so einfach ist das. Aber ich sehe, Diskussionen mit Dir sind sinnlos.

Theoretisches Wissen alleine reicht nicht aus, deshalb gibt es
in so ziemlich jeder Ausbildung einen theoretischen und einen
praktischen Teil.

Und wo kommt diese Wissen her ?

Ja, sag mir, wo kommt dieses Wissen her?

Um beim Thema Tier zu bleiben, auch ein
Tierarzt erlangt sein Wissen und seine Fähigkeiten nicht nur
aus Büchern.

Ach ? Hätte ich jetzt nicht gedacht, doch woher haben die
Ausbilder denn ihr Wissen was sie weiter geben, vom Himmel
gefallen doch wohl kaum und es soll doch tatsächlich Ärzte,
Ausbilder ectr. geben die hin und wieder ein Sachbuch in die
Hand nehmen um darin etwas nachzulesen,

Du kennst die Bedeutung der Worte „nicht nur“? Nein, dann erübrigt sich eine Diskussion.

Um ein theoretisches Wissen zu erlangen, musste dies erst mal in der Praxis erprobt werden. Außerdem muß man theoretisches Wissen auch praktisch umsezten können, denn wenn man dies nicht kann, ist jedes theoretische Wissen zwecklos.

Ein Führerschein ist der Nachweis, daß man sich Wissen
angeeignet hat und dieses Wissen auch umsetzen kann.

Kann man das dann und bist du sicher, dass sich alle
Teilnehmer Wissen angeeignet haben oder gehst du nur davon
aus, dass diese so sein könnte.

Die Mehrzahl der Autofahrer können ihr Auto sicher bewegen, Ausnahmen gibt es wie immer und überall.

Man könnte auch ein gutes Buch zur Hand nehmen oder mehrere,
man kann quer lesen,

Nein kann man nicht und mit quer lesen schon gar nicht. Scheinbar liest Du meine Beiträge auch nur quer, das würde so einiges erklären.

denn jene die Kurse abhalten, haben sich
ihr Wissen auch aneignen müssen und das meistens ebenso aus
Büchern.

Sagt wer? Du? Vielleicht haben sie sich ihr Wissen zusätzlich aus praktischen Übungen, beispielsweise auch aus dem Besuch einer Hundeschule angeeignet.

Das ist Deine Meinung, meine nicht.

Muss auch nicht deine Meinung sein, wozu auch. Wenn du willst,
dass deine Meinung die Einzige ist oder sein soll, solltest du
Foren meiden,denn Foren sind auch Meinungsforen und da hat
jeder eine andere Meinung.

Die Gründe die dafür
sprechen, habe ich ausführlich geschildert.

Sehe ich nicht so, von Gründen habe ich gar nichts gelesen,
noch nicht mal von nachvollziehbaren, dafür viele was nicht
dazu gehörte, also zum Hundeführerschein.

Dann solltest Du nicht quer lesen, sondern den Text im Zusammenhang. Deine einzige Begründung gegen einen Hundeführerschein ist der Kostenfaktor, das sagt dann aber auch schon viel, über die Qualität Deiner Begründung aus.

Sehe ich nicht so, schließlich war es dein Einwurf für einen
Hundeführerschein, auch wenn immer noch nicht klar ist, wozu
der gut sein soll.

Auch wenn ich weiß, daß es bei Dir nicht ankommt, weil Du es nicht wahrhaben willst: Ein Hundeführerschein sollte meines Erachtens dazu dienen, den richtigen Umgang mit dem Tier zu erlernen, seine Verhaltensweisen deuten zu können und daran die Erziehung anzuknüpfen.

Einen Hundehalter, der sich mit seinem Verhalten und seinen
Bedürfnissen auskennt, bestenfalls.

Sicher nicht.

Nun würde mich aber schon mal interessieren, woher Du diese Sicherheit nimmst?

Der hat nun einen Halter der einen erzwungenen
Lehrgang auf einer A****backe abgesessen hat und ob der Hund
wirklich etwas davon hat, wird weiterhin in den Sternen
stehen.

Solche Ausnahmen wird es geben, daß aber alle Hundehalter diese Einstellung haben, sollte erstmal bewiesen werden.

Gruß
Tina

Hallo,

nun vermeintliche Besserwisser gibt es immer und überall. Ob
sie es in Deinem Fall wirklich besser wußten, mag ich nicht
beurteilen.

Wer entscheidet wer ein Besserwisser, ist du ? Du scheinst anzunehmen, dass wenn wer einen Hundeführerschein nun hat, sein altes Wissen der Hundeerziehung und Führung scheinbar gelöscht hat. Das dem so nicht ist, sollte eigentlich dem D**** aufgehen.

Dazu
war nicht von allen die Rede, sondern von jenen. Jene sind
nicht alle.

Dann formuliere doch einfach so, daß es eindeutig ist.

Ich war bisher davon überzeugt, es hier mit Erwachsenen zu tun zu haben und nicht wie erkläre ich es meinem Kind.
Es gibt Menschen die wollen nicht verstehen und es gibt Menschen die können nicht verstehen, was geschrieben steht.

Aber wieso gerade der Hundehalter sein altes
Wissen nun aufgeben soll, nur weil evtl. etwas neues
dazugekommen ist, wird wohl das Geheimnis des Wissens bleiben.

*Kopfschüttel* Früher war es üblich, daß Hunde durch
Züchtigung „erzogen“ wurden. Heutzutage weiß man, daß
Bestärkung und Belohnung viel mehr bringt, als draufschlagen.
Um nur ein Beispiel zu nennen. Natürlich ist es unbequemer den
Hund so zu erziehen, draufschlagen geht schneller und ist
einfacher.

Auch heute wird noch mit diversen Züchtigungen erzogen und das wird auch ein Hundeführerschein nicht aus deren Köpfen bekommen.

Ich nehme mal an, das alle jene Erwachsen sind und das
annehmen, was sie annehmen wollen. So weit ich weiss wird
niemand gezwungen irgendwas anzunehmen.

Entschuldige bitte, aber das ist kein Argument, das ist
Blödsinn. Auf dieser Grundlage kann man keine Diskussion
führen.

Oh, dass ist sogar ein sehr erschlagendes Argument und mit ein bisschen Überlegung solltest du da selber drauf kommen. Wieso nimmst du an, dass etwas gelerntes auch angenommen wird oder gar angenommen werden muss.

Sicher nicht zum Wohle des Hundes. Eher deswegen um einige
vermeintlich ruhiger schlafen zu lassen und meistens die, die
gar keine Hunde haben.

Warum nicht zum Wohle des Hundes. Bringe doch bitte Argumente
für Deine Behauptung, auf deren Grundlage man diskutieren
kann.

Ich möchte nicht über den Hundeführerschein diskutieren, sondern meine Frage war, was bringt ein Hundeführerschein, den du ins Spiel gebracht hast. Denn du scheinst der Meinung zu sein, dass ein Hundeführerschein alle Fehler in der Erziehung nun für immer ausmerzen wird, weil wer auch immer gelernt hat, mit seinem Hund umzugehen. Ob das zum Wohle des Hundes ist, ist mal dahingestellt. Eher zum Wohle der Umwelt in dessen sich nicht nur Hunde bewegen.

Komischerweise sind es oftmals Menschen, die viel mit
Tieren zu tun haben, die für einen Hundeführerschein sind.
Unser örtlicher Tierschutz beispielsweise…

Nun, dass kann er doch auch sein. Ist doch nicht ausschlaggebend für alle Tierschutzvereine. Bei uns kam dieses Thema noch nicht auf. Ich kenne das eher aus anderen Gruppen die mit Hunden zu tun haben, da geht es aber nicht so sehr um das Wohl des Hundes, sondern eher darum um sich neue Knebel für die Hundehalter auszudenken.

Wenn der Hundehalter mit einem Hundeführerschein, den Umgang
mit einem Hund erlernen soll, ist dann nicht das Pferd vom
verkehrten Ende aufgezäumt worden.
Demnach wäre ein Hundeführerschein ein Widerspruch in Sich.

Hä? Nein ist es nicht. Reiten kann man auch nur mit einem
Pferd lernen und nicht ohne. Gut, man kann sich ein Buch
kaufen und lesen wie das mit dem Reiten so geht. Aber jeder
der schon mal auf einem Pferd gesessen hat weiß, daß er mit
diesem theoretischen Wissen nicht weit kommt.

Es ging nicht um reiten lernen *g*.

Wenn ich mir schon keinen Hundeführerschein leisten kann,
sollte ich mir überlegen, ob ich mir einen Hund überhaupt
leisten kann. Im schlechtesten Fall kann ein Tierarzt mehrere
Hundert, ja manchmal sogar mehrere tausend Euro kosten.

Nun, wenn es darum geht, darf man sich nichts anschaffen, denn
alles kann Geld kosten und das nicht zu knapp.

Du, es soll Menschen geben, die sich durchaus etwas leisten
können.

Nur darum geht es nicht!

Ich denke nicht, daß ein Hundeführerschein tausende
Euro kosten wird. Wer nicht in der Lage ist, ein paar Hundert
Euro für einen Hundeführerschein aufzubringen, der sollte sich
die Anschaffung eines Hundes sehr genau überlegen.

Es scheint nicht aufzugehen, dass es darum gar nicht geht. Wer Angst vor Kosten hat, der schafft sich am besten gar nichts an, denn alles verursacht Kosten.

Ich denke, eine Übergangsregel wäre mit Sicherheit nicht
verkehrt.

Was für eine Übergangsregelung ?

Beispielsweise, das Hundebesizter, die schon lange einen Hund
halten, ohne Schulung zur Prüfung zugelassen werden können.

Welche Prüfung ? Worum geht es hier überhaupt. Die Frage war eine ganz andere. Es ging weder um Prüfungen noch um Schulungen, noch darum das irgendwelche Hundehalter nun zum Hundeführerschein müssen.

Vielleicht liest du dir noch mal meine Frage durch, worauf dieses ganze hin und her nun entstanden ist.

Ich denke nicht, daß die Prüfungsgebühr, um Dein Argument
wieder aufzunehmen, so hoch wäre, daß sich diese ein
Hundhalter nicht leisten könnte.

Prüfungsgebühren waren noch nie ein Argument von mir.

Es ist nicht dienlich, Abschnitte aus dem Zusammenhang zu
reißen. Um einen guten Ausbilder zu haben, müssen erstmal
Ausbilder her und die werden nicht umsonst ausgebildet, also
zahlt dieses wenn staatlich angeordnet der Staat und der Staat
sind die Steuerzahler.

Entschuldige bitte, das ist Quatsch. Bei so ziemlich jedem
erlernten Beruf ist der Staat außen vor. Autos, um bei Deinem
Beispiel zu bleiben, werden auch nicht von einem Staatsdiener
abgenommen sondern vom TÜV oder der DEKRA.

Und in welchem Auftrag handeln TÜV und DEKRA ?

Warum sollten außgerechnet Hundetrainer verstaatlicht werden?

Wo genau steht dieses geschrieben?

Das dann der Hundehalter den Lehrgang mit allem drum und dran
muss, sollte logisch sein, hätte aber nicht extra
erwähnt werden müssen, denn das ist bei den meisten Lehrgängen
so.

Du sprichst in Rätseln.

Oder anders ausgedrückt, du list nicht mit oder nur das was du lesen möchtest, ziehst es aus dem Zusammenhang und kreierst daraus neues, was nie hier gestanden hat, was aber deiner Meinung nach diskussionsfähig erscheint, was aber wiederum die eigentlichen Frage immer weiter in den Hintergrund drängt.

Das Du das sagst war mir klar, wo Du doch gegen den
Führerschein bist und selbst Hunde hältst.

Das kann dir nicht klar sein. Wo steht, dass ich gegen einen
Hundeführerschein bin, nirgends.

Ach, Du bist für einen Hundeführerschein, dann sag das doch
gleich, dann erübrigt sich doch jede Diskussion.

Die Diskussion ging nicht darum ob ich dafür oder dagegen bin, sondern die Frage bezog sich, wofür einen Hundeführerschein und sonst um nichts. Das war eine ganz einfache Frage, die du in 2-3 Sätzen hättest erklären können.

Warum genau sollte ich darüber diskutieren wollen ob ich gegen oder für einen Hundeführerschein bin, die Frage war eine ganz andere und soweit ich mich erinnern kann bin ich auch nicht der UP.

Nun, das das nicht den Üblichkeiten entspricht, zeigt allein
die Tatsache, daß immer wieder Hunde, gerade von Haltern die
mit ihrem Vierbeiner überfordert sind, zubeißen.

Stimmt so nicht. Hunde beißen aus ganz unterschiedlichen
Gründen zu, da muss der Halter nicht überfordert sein. Liest
sich wie Bildzeitung :wink:

Nein Erfahrung, gerade von Hundehaltern. Gut erzogene und
sozialisierte Hunde beißen im Normalfall nicht richtig zu.

Falsch. Gerade die beißen gerne zu. Wenn du etwas liest, lese es richtig.

Ich
frage mich, warum man eigentlich immer und überall liest und
hört, daß meist der Mensch Schuld an Problemenhunden schuld
ist, wenn das doch Deiner Meinung nach nicht so ist.

Steht wo ?

Scheinbar
gibt es doch Hunde, die von natur aus böse sind…

Kein Hund ist von Natur aus böse. Böse werden sie höchstens durch die Menschen gemacht, dass heißt dann aber immer noch nicht, dass sie zu Problemhunden werden.

Was meinst du wer die öffentlichen Kassen sind, doch im
allgemeinen der Steuerzahler oder nicht ? Ich widerspreche
mich sicher nicht. Du aber reißt die Beiträge aus dem
Zusammenhang, so das es keinem mehr klar ist, worum es dir
überhaupt geht.

*Kopfschüttel* Versuch doch mal weniger emotional zu sein

Also noch mal um es zu verdeutlichen. Ich bemühe mich sachlich zu bleiben und werde sich nicht emotional, denn das gehört hier nicht hin. Sachlich ist angesagt, bezogen auf die Sache. Wäre schön, wenn du dieses ebenso tun würdest.

lies Dir das von Dir geschriebene nochmals langsam durch.

Wie geschrieben sachlich bleiben.

Dann
wirst Du wissen was ich mit dem Widerspruch meinte. Du kannst
nicht einerseits argumentieren, daß ein Hundeführerschein
Hundebesitzern viel Geld kosten würde und auf der anderen
Seite argumentieren, daß eben dieser Hundführerschein Geld in
öffentliche Kassen spühlen würde. Das widerspricht sich.

Nein, dass widerspricht sich nicht, weil du wie bereits erwähnt die Beiträge aus dem Zusammenhang reißt, Zitieren nicht deines ist und du Zeilen verwendest die ganz woanders hingehören, wo sie auch Sinn machen.
Zudem habe ich nicht behauptet, dass ein Hundeführerschein dem Hundehalter viel Geld kostet, auch nicht, dass dieser Hundeführerschein Geld in die öffentlichen Kassen spülen würde. Wo genau hast du denn das genauso gelesen ?

Bist Du sicher, daß Du meinen Text gelesen und auch verstanden
hast? Denn davon schrieb ich nichts. Ich halte es für sinnvoll
das man eine Hundeschule besuchen muß (wie eine Fahrschule),

Wenn das sinnvoll erscheinen soll, dann muss eine staatliche
Prüfung der Trainer und der Hundeschuleigner her.

Wer nimmt den jetzt die Prüfung für Listenhunde ab?

Also diese Prüfung nimmt nicht OttonormalverbraucherTrainer irgendeines Hundevereins ab. Wenn dich die Frage so interessiert frage doch mal im Forum nach und mache dafür einen neuen Thread auf.

Und warum
sollten diese Personen nicht dazu in der Lage sein, einen
Hundeführerschein für jeden Hund abnehmen zu können?

Die fallen nicht vom Himmel, die müssen ebenso ausgebildet werden um diese Aufgabe zu erfüllen und zwar nach den staatlichen Auflagen.

Bis jetzt
kann jeder der meint Ahnung zu haben, eine solche Schule
aufmachen und daran verdienen.
Eine Fahrschule und Fahrschüler ausbilden, kann auch nicht
jeder, der einen Führerschein hat.

Das ist richtig. Deshalb wäre die Einführung von Standards
durchaus wünschenswert. Diese Standards könnte man mit der
Einführung eines Hundeführerscheins festlegen.

Und wer soll deiner Meinung nach diese Standards festlegen, eine Fahrschule oder doch besser eine staatliche Verordnung, damit auch alles mit rechten Dingen zugeht, anders geht es auch nicht, denn sonst legt jedes Bundesland die Standards anders aus und wiederum müssen diese Standards für jedes Bundesland gelten, also Deutschland einheitlich. Das heißt wenn ich mit meinem Hund nach Bayern fahre gilt der Hundeführerschein genauso wie in NRW und das geht nur Bundeseinheitlich mit staatlicher Verordnung.

Es ist mir neu, dass ich eine Prüfungsbescheinigung vorlegen
muss, wenn ich mein Auto anmelde.

Zumindest die vom TÜV schon.

Seit wann ?

Auf den Hundeführerschein
übertragen würde dies dann bedeuten, daß Du zwar einen Hund
halten darfst, aber Dein Grundstück nicht mit ihm verlassen
dürftest, um es mal so Platt zu sagen, wie Dein Argument auf
mich wirkt.

Das heißt nun, dass nur noch Menschen mit Grundstücken einen Hund halten dürfen und wenn sie keinen Hundeführerschein haben und wenn sie kein eigenes Grundstück haben, noch nicht mal mehr ihre Wohnungen verlassen dürfen, weil…

Wozu und wer soll das kontrollieren und wer bezahlt die
Kontrolleure ?

Ach komm schon, als Hundehalter solltest Du wissen, daß es
Ordnungsämter gibt und das diese Ordnungsämter auch
Strafzettel an Hundehalter verteilen, die beispielsweise die
Leinenpflicht missachten. Warum sollte es diesen nicht möglich
sein, gleichzeitig einen Hundeführerschein zu kontrollieren?

Wer bezahlt die eigentlich*

Es scheint dir entgangen zu sein, dass es, um Fahrlehrer zu
sein, weil das ist ein Beruf und nicht Berufung, eine
Ausbildung gibt. Staatlich anerkannt.
Hundeausbilder ist kein Beruf, aber kann Berufung sein

Veraltete Standards kann man ändern. Man könnte auch einen
staatlich anderkannten Hundeausbilder einführen, ich sehe da
kein Problem.

Ach, lese mal weiter oben, was du da geschrieben hast *g*

Wie war das mit dem Zusammenhang?

Welchen Zusammenhang?

Wofür dann Mindeststandarte, wenn nichts verhindert werden
kann ? Und wer führt die Mindeststandarte ein und wer bezahlt
dessen Ausarbeitungen, die Prüfer usw.

Wieso bist Du der Meinung, daß mit Standards nichts verhindert
werden kann? Fachlich kompetente Menschen sollten sich mit der
Ausarbeitung eines Standards befassen. Bezahlen sollen dies
die Hundehalter.

Wieso sollten die Hundehalter dieses machen. Ist das etwas was die Hundehalter haben wollen ? Nein! Also bezahlt der, der es anordnet.

Sollte ein Hundeführerschein staatlich angeordnet werden,
müsste der Staat erstmal Trainer ausbilden,

Nein, muß er nicht.

Natürlich muss er das genauso machen. Denn sonst könnte jeder Hansel sich als staatlich anerkannter Trainer ausgeben, so wie es heute schon bei den Hundeschulen geschieht. Wo jeder Hansel ob wissen um Hunde oder nicht, genauso eine aufmachen kann.

Mein Mann ist ein staatlich anerkannter
Bautechniker.

Wieso ist er staatlich anerkannt. Was hat der Staat damit zu tun ?

Dafür müssen auch erstmal Ausbilder da sein und wer soll die
bezahlen, alles der Hundehalter für eine staatliche Anordnung

Wie bereits geschrieben, der Staat muß keine Ausbildung
finanzieren, sondern derjenige, der die Ausbildung macht.

Die Trainer sollen also eine Ausbildung bezahlen die staatlich angeordnet ist, damit sie den Hundeführerschein lehren können. Nur, ist diese nicht auf deren Mist gewachsen, sondern es wird angeordnet und wer anordnet der bezahlt die Ausbildung auch.

Hundehaltung ist etwas ganz anderes und soweit ich weiss, kein
anerkannter Beruf :wink:

Wir diskutieren aber darüber, daß dieser eingeführt werden
soll.

Das Hundehalter ein anerkannter Beruf wird ?

Wer sonst. Meinst du die Richter werden von den Hundehaltern
bezahlt ?

Vom Rechtswesen hast Du nicht so viel Ahnung oder?

Nun, dass würde zu weit führen diese hier zu erläutern.

Die für einen Prozess anfallenden Kosten zahlt in der Regel
derjenige, der den Prozess verliert.

Das solltest du dir noch mal anlesen, wer was genau zahlt und warum *g*

Die nicht zu vergleichen sind mit dem was so ein Richter
kostet und den bezahlt der Steuerzahler, genau wie den
Gerichtsdiener, die Schöffen und wasweissichnochalles.

Die aber doch unabhängig von einem Hundeführerschein auch
vorhanden sind oder täusche ich mich da?

Das heißt, da diese sowieso Anwesend sind kommen keine zusätzlichen Kosten auf einen zu, da die eh aus dem Steuersäckel bezahlt werden.

Kosten die jetzt
weniger, wenn kein Hundeführerschein eingeführt wird oder wird
ihnen mehr bezahlt, wenn ein Hundeführerschein eingeführt
wird?

Also wenn die jetzt einen Hundeführerschein brauchen…

Dann werden sie die Steuern eben anheben, beim Auto
funktioniert das doch auch ganz prima.

Und dann meinst du, fließt der vermeintliche Überfluss in was
genau ? Auch die Erhöhung ist schon verplant, aber nicht für
die Hunde. Hundesteuer kann für alles mögliche genommen werden
und dafür nimmt man sie auch, sie ist nicht Zweckgebunden.

Wow, Du bist ein Genie, Du weißt jetzt schon, daß eine
Hundesteuererhöhrung, die noch nicht einmal geplant ist, schon
verplant ist? Man kann eine eventuelle Erhöhung auch
zweckgebunden einführen.

Wenn man diese je wollte, hätte man dieses getan und das die Hundesteuer und deren Mehreinnahmen für alles mögliche benutzt wird, sollte eigentlich jedem klar sein und das Hundesteuer ständig erhöht wird eigentlich auch.

Wir diskutieren hier, warum ein Hundeführerschein sinnvoll ist
oder eben auch nicht

Falsch, du diskutierst darüber. Die Frage war eine ganz andere.

Alles was verändert wird kostet und ::nicht nur Geld und es
wird immer die geben, wie die Staatskassen die ::die Hand
aufhalten und die Steuerzahler die jede Veränderungen mit

ihrem Geld bezahlen, dass sollte aber doch klar sein.

Ach jetzt halten sie wieder die Hand auf?

Nicht ? Gut zu wissen, dass keiner im Staat die Hand aufhält!

Vielleicht sind gerade diese Kosten dann ein
Faktor sich zu überlegen ob man sich wirklich einen Hund
anschaffen möchte. Denn dann sieht man sofort, daß ein Tier
Geld kostet und hofft nicht, wie es eingige Tierbesitzer tun,
das schon alles gut geht und ein TA-Besuch nicht so viel
kostet.

Was genau hat das nun mit einem Hundeführerschein zu tun ?

Ich erkenne durchaus, wenn jemand einfach nicht verstehen will
und auf dieser Grundlage ist eine sachliche Diskussion nicht
möglich.

Genau, du verstehst nichts oder willst es nicht verstehen. Von einer sachlichen Diskussion bist du Meilen entfernt, was aber auch nichts neues ist. Immer wenn die Argumente bei dir ausgehen, kommst du mit anderen Sachen um die Ecke die nichts, aber auch gar nicht mit dem Eigentlich zu tun haben.

Doch ich habe es erklärt, Du willst es aber nicht verstehen,
dieses Problem hatten wir schoneinmal und deshalb lasse ich
mich darauf nicht mehr ein.

Das nennst du also sachlich! Wenn jemand nicht deiner Meinung ist, wirst du immer unsachlich. Es muss keiner deiner Meinung sein, noch nicht mal deiner Meinung folgen, weil es deine alleinige Meinung ist und andere eine andere Meinung haben. Außerdem diskutiert man nicht über Meinungen, weil das nichts bringt, aber das wurde auch schon x erwähnt.

Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass Leben etwas kostet
und dann ist es unerheblich ob ich Tiere habe oder nicht.

Was soll das sein, ein Argument?

Nein, Allgemeinbildung!

Alles kostet etwas, aber sollten wir deswegen allem abschwören
weil wir nicht wissen ob wir es uns leisten können oder das
Kosten auf uns zukommen könnten ?

Meine Tiere kosten mich im Schnitt im Monat etwa 200,00 €.

Interessiert genau wen ? Sind doch deine Tiere und das Leben kostet, solltest du wissen.

So viel Verantwortung sollte jeder Tierbesitzer
aufbringen, daß er sich nur Tiere anschafft, wenn er sie sich
auch leisten kann und dazu zählt für mich auch die
tierärtzliche Versorgung.

Was ist denn eine tierärztliche Verordnung ?

Zu glauben, das Tier wäre sein Leben
lang gesund, halte ich für sehr blauäugig und dem Tier nicht
zuträglich.

Hat genau wer behauptet ?

Das Du das für Gängelei hältst ist Dein
persönliches empfinden.

Wenn du dich gerne gängeln lassen willst von einem Staat dem immer wieder neues einfällt, dann mach das. Dem müssen andere nicht folgen.

Gut, dann erkläre doch bitte wo der Widerspruch ist? Hat sich
das alte Wissen, nach Einführung neuer Standards in Luft
aufgelöst?

Deiner Meinung nach - ja.

Ok, auf solchem Niveau ist eine Diskussion sinnlos,

Das ist dein Niveau was du den ganzen Thread hinter dir herziehst. Nur scheinst du es nicht zu merken und wenn wie geschrieben dir die Argumente ausgehen, wirst du unsachlich.

denn ich
schrieb das es neues Wissen gibt, obwohl altes noch vorhanden
ist, trotzdem aber wird das neue Wissen angewandt. Wenn Du
nicht verstehen möchtest, dann lass es doch einfach bleiben.

Es sollte doch selbst dir klar sein, dass mit einem neuen Wissen, dass alte Wissen nicht verschwindet, nur weil angenommen wird, dass Neues besser ist als Altes. Und nun kommt noch dazu, dass viele wieder auf Altes zurückgehen, obwohl Neues gelehrt wird und ohne altes Wissen, wird kaum neues Wissen entstehen, denn erstmal muss eine Grundlage geschaffen werden um auf irgendetwas aufzubauen, denn Wissen fiel noch nie vom Himmel. Wissen kann man aufschreiben, nennt sich dann Bücher, Wissen kann man auch erzählen und so weiter geben, ist dann wie die Stille Post.
Aber um auf etwas aufbauen zu können, muss erstmal etwas da gewesen sein. Von nichts kommt nichts, auch kein Wissen!

Woher nimmst du das Wissen, das Neues Wissen besser ist als
das Alte ? Nur weil etwas älter ist, muss es nicht schlechter
sein und bei vielem in der Medizin greift man heute wieder auf
Altes zurück.

Woher nimmst Du das Wissen, das altes Wissen besser ist, als
das Neue? Und warum wird dann das Neue angewandt?

Das willst du doch nun nicht wirklich erklärt haben.

Nicht zwingend. Es gibt auch altes Wissen, daß falsch ist und
auf falschem Wissen kann kein neues Wissen aufgebaut werden.

Aha ??? Eine ganz neue Errungenschaft ! Also muss erstmal
das alte Wissen gelöscht werden um neuen Wissen Platz zu
machen!

Nein, das behauptest nur Du.

Nein, dass tust du. Lese mal nach, falls du in deinem durcheinander von falsch platzierten Zitaten noch etwas wieder findest

Komisch, das ausgerechnet die Veterinäre bei Deiner Aufzählung
fehlen.

Ein Veterinär ist genau was - genau und deswegen gehört der
ins Haustierbrett.

Es waren Beispiele…

Ach. Dieses winden *g*

Das erinnert mich jetzt stark an die Dame, die ihre
Schwiegermutter aus dem Krankenhaus holen wollte, weil sie die
Kosten für den Krankenhausaufenthalt sparen wollte. Die OP
wollte sie selbst machen, sie hatte sich schon ein Buch dafür
gekauft.

Wenn sie sich diese zugetraut hätte, warum nicht.

Weil das eine Körperverletzung wäre, so einfach ist das.

Wieso, muss man sich in einem Krankenhaus operieren lassen, weil man meint da wären Menschen die etwas besser wissen, als in alten Überlieferungen ? kann doch jeder machen wie er will und wenn sich die alte Damen das zutraut, warum nicht.

Theoretisches Wissen alleine reicht nicht aus, deshalb gibt es
in so ziemlich jeder Ausbildung einen theoretischen und einen
praktischen Teil.

Und wo kommt diese Wissen her ?

Ja, sag mir, wo kommt dieses Wissen her?

Also, wenn das nicht weisst!

Ach ? Hätte ich jetzt nicht gedacht, doch woher haben die
Ausbilder denn ihr Wissen was sie weiter geben, vom Himmel
gefallen doch wohl kaum und es soll doch tatsächlich Ärzte,
Ausbilder ectr. geben die hin und wieder ein Sachbuch in die
Hand nehmen um darin etwas nachzulesen,

Du kennst die Bedeutung der Worte „nicht nur“? Nein, dann
erübrigt sich eine Diskussion.

Die erübrigt sich sowieso, diese alles nichts mit der eigentlichen Frage zu tun hat und die nur darauf abzielt das du mal wieder unsachlich wirst, wenn dir die Argumente ausgehen und keiner deiner Meinung ist. Und um nichts anderes geht es dir. Da werden schon mal Sachen in den Thread gepackt die mit der eigentlichen Frage gar nichts zu tun haben, die noch nicht mal in diese Brett gehören, aber Hauptsache du kannst darauf herumreiten und das ganz ohne Pferd.

Man könnte auch ein gutes Buch zur Hand nehmen oder mehrere,
man kann quer lesen,

Nein kann man nicht und mit quer lesen schon gar nicht.

Man kann kein gutes Buch zur Hand nehmen ? Mal etwas ganz neues *g* Wenn du nicht quer lesen kannst, heißt das nicht, dass es andere nicht auch können *g*

Scheinbar liest Du meine Beiträge auch nur quer, das würde so
einiges erklären.

Wie kannst du dir etwas erklären, von dem du gar nicht weisst, was es ist ?

denn jene die Kurse abhalten, haben sich
ihr Wissen auch aneignen müssen und das meistens ebenso aus
Büchern.

Sagt wer? Du? Vielleicht haben sie sich ihr Wissen zusätzlich
aus praktischen Übungen,

Und dieses Wissen der praktischen Übungen fiel natürlich vom Himmel!

beispielsweise auch aus dem Besuch
einer Hundeschule angeeignet.

Und woher hat die Hundeschule das Wissen und wenn man mal davon ausgeht, dass jeder Hansel eine Hundeschule aufmachen kann, welches geballte Wissen sollte da woher genau kommen ? Fällt wahrscheinlich auch vom Himmel!

Die Gründe die dafür
sprechen, habe ich ausführlich geschildert.

Sehe ich nicht so, von Gründen habe ich gar nichts gelesen,
noch nicht mal von nachvollziehbaren, dafür viele was nicht
dazu gehörte, also zum Hundeführerschein.

Dann solltest Du nicht quer lesen, sondern den Text im
Zusammenhang.

Dann mach das mal. Lese einfach was da steht, dass macht vieles einfacher und reite nicht auf Begriffen herum, die du nicht verstehen kannst oder willst.

Deine einzige Begründung gegen einen
Hundeführerschein ist der Kostenfaktor, das sagt dann aber
auch schon viel, über die Qualität Deiner Begründung aus.

Falsch, dass ist das was du daraus machen möchtest, wenn dir die Argumente ausgehen kommt genau so etwas dabei heraus. Du hast im Ansatz bis jetzt nicht verstehen wollen, worum es geht. Aber schlägst wild um dich, wirst ausfallend, wenn einer nicht deiner Meinung ist.

Einen Hundehalter, der sich mit seinem Verhalten und seinen
Bedürfnissen auskennt, bestenfalls.

Sicher nicht.

Nun würde mich aber schon mal interessieren, woher Du diese
Sicherheit nimmst?

Erfahrungen!

Der hat nun einen Halter der einen erzwungenen
Lehrgang auf einer A****backe abgesessen hat und ob der Hund
wirklich etwas davon hat, wird weiterhin in den Sternen
stehen.

Solche Ausnahmen wird es geben, daß aber alle Hundehalter
diese Einstellung haben, sollte erstmal bewiesen werden.

Wo steht etwas von allen Hundehaltern ?

Gruß
BelRia

Hi,

Wer entscheidet wer ein Besserwisser, ist du ?

Nö, steht doch da.

Du scheinst
anzunehmen, dass wenn wer einen Hundeführerschein nun hat,
sein altes Wissen der Hundeerziehung und Führung scheinbar
gelöscht hat. Das dem so nicht ist, sollte eigentlich dem
D**** aufgehen.

Das liest do wo? Noch nie habe ich behauptet, das altes Wissen gelöscht wird im Gegenteil, aber ein normaler Mensch ist durchaus in der Lage umzulernen und neu erlerntes anzuwenden.

Dazu
war nicht von allen die Rede, sondern von jenen. Jene sind
nicht alle.

Dann formuliere doch einfach so, daß es eindeutig ist.

Ich war bisher davon überzeugt, es hier mit Erwachsenen zu tun
zu haben und nicht wie erkläre ich es meinem Kind.
Es gibt Menschen die wollen nicht verstehen und es gibt
Menschen die können nicht verstehen, was geschrieben steht.

*Kopfschüttel* Früher war es üblich, daß Hunde durch
Züchtigung „erzogen“ wurden. Heutzutage weiß man, daß
Bestärkung und Belohnung viel mehr bringt, als draufschlagen.
Um nur ein Beispiel zu nennen. Natürlich ist es unbequemer den
Hund so zu erziehen, draufschlagen geht schneller und ist
einfacher.

Auch heute wird noch mit diversen Züchtigungen erzogen und das
wird auch ein Hundeführerschein nicht aus deren Köpfen
bekommen.

Bei allen nicht, es wird immer unverbesserliche geben, aber bei denjenigen, die es einfach nicht besser wußten und durch eine Schulung erfahren, daß es auch anders geht, sehr wohl. Ich kenne durchaus viele Menschen, die auf verschiedensten Gebieten umgelernt haben.

Entschuldige bitte, aber das ist kein Argument, das ist
Blödsinn. Auf dieser Grundlage kann man keine Diskussion
führen.

Oh, dass ist sogar ein sehr erschlagendes Argument

Richtig, ein Totschlagargument.

Warum nicht zum Wohle des Hundes. Bringe doch bitte Argumente
für Deine Behauptung, auf deren Grundlage man diskutieren
kann.

Ich möchte nicht über den Hundeführerschein diskutieren,

Ach? Auf einmal?

sondern meine Frage war, was bringt ein Hundeführerschein, den
du ins Spiel gebracht hast.

Ich habe das zwar schon mehrfach erläutert, aber für Dich mache ich das gerne nochmal:

Ein Hundeführerschein und eine damit verbundene Schulung hat m. E. folgenden Sinn: Den Umgang mit dem Hund zu erlernen, die „Sprache“ des Hundes deuten zu können, zu erlernen wie man einen Hund erzieht und die Bedürfnisse des Tieres erkennen zu können.

Denn du scheinst der Meinung zu
sein, dass ein Hundeführerschein alle Fehler in der Erziehung
nun für immer ausmerzen wird, weil wer auch immer gelernt hat,
mit seinem Hund umzugehen.

Das liest Du genau wo? Lies doch einfach richtig, mit dem Querlesen funktioniert es einfach nicht. Ich habe nie behauptet, daß mit einem Hundeführerschein alles gut wird, aber selbst wenn nur ein Bruchteil derjenigen, die diesen Führerschein machen, dem Hund dadurch gerecht wird, hat es sich schon gelohnt.

Ob das zum Wohle des Hundes ist,
ist mal dahingestellt. Eher zum Wohle der Umwelt in dessen
sich nicht nur Hunde bewegen.

Um Dein Argument mit den Nichthundebesitzern aufzugreifen: Es sollte jedem Hundebesitzer zu denken geben, warum Nichthundebesitzer für einen Hundeführerschein sind. Selbst ich als Hundefreund finde es nicht erbaulich, wenn ich in die Arbeit möchte, von einem mir wildfremden Hund angesprungen zu werden und dann mit vollkommen versauter Kleidung im Büro zu erscheinen, dies nur als ein Beispiel.

Du Überheblichkeit mancher Hundebesitzer, die die größtmögliche Toleranz von anderen erwarten, ist schlicht zum k…

Nun, dass kann er doch auch sein. Ist doch nicht
ausschlaggebend für alle Tierschutzvereine. Bei uns kam dieses
Thema noch nicht auf. Ich kenne das eher aus anderen Gruppen
die mit Hunden zu tun haben, da geht es aber nicht so sehr um
das Wohl des Hundes, sondern eher darum um sich neue Knebel
für die Hundehalter auszudenken.

Ich nehme an, Du meinst die von Dir zitierte Jägerschaft? Es sollte einem Hundebesitzer durchaus zu denken geben, daß auch von dieser Seite ein Hundeführerschein gefordert wird. Wildernde Hunde sind ein no go.

Hä? Nein ist es nicht. Reiten kann man auch nur mit einem
Pferd lernen und nicht ohne. Gut, man kann sich ein Buch
kaufen und lesen wie das mit dem Reiten so geht. Aber jeder
der schon mal auf einem Pferd gesessen hat weiß, daß er mit
diesem theoretischen Wissen nicht weit kommt.

Es ging nicht um reiten lernen *g*.

Ich denke nicht, daß ein Hundeführerschein tausende
Euro kosten wird. Wer nicht in der Lage ist, ein paar Hundert
Euro für einen Hundeführerschein aufzubringen, der sollte sich
die Anschaffung eines Hundes sehr genau überlegen.

Es scheint nicht aufzugehen, dass es darum gar nicht geht. Wer
Angst vor Kosten hat, der schafft sich am besten gar nichts
an, denn alles verursacht Kosten.

Genau das sage ich. Es ist doch Dein Argument, daß hier Kosten verursacht werden *schulterzuck*

Beispielsweise, das Hundebesizter, die schon lange einen Hund
halten, ohne Schulung zur Prüfung zugelassen werden können.

Welche Prüfung ?

Die Prüfung die am Ende des Hundeführerscheins steht.

Worum geht es hier überhaupt. Die Frage war
eine ganz andere. Es ging weder um Prüfungen noch um
Schulungen, noch darum das irgendwelche Hundehalter nun zum
Hundeführerschein müssen.

Ich diskutiere hier über einen Hundeführerschein, worüber Du diskutierst weißt Du scheinbar selbst nicht so genau.

Entschuldige bitte, das ist Quatsch. Bei so ziemlich jedem
erlernten Beruf ist der Staat außen vor. Autos, um bei Deinem
Beispiel zu bleiben, werden auch nicht von einem Staatsdiener
abgenommen sondern vom TÜV oder der DEKRA.

Und in welchem Auftrag handeln TÜV und DEKRA ?

Im Auftrag des Staates. Trotzdem zahle ich als Autofahrer die Gebühren für TÜV und ASU, nicht der Staat, zumindest hier in Bayern.

Oder anders ausgedrückt, du list nicht mit oder nur das was du
lesen möchtest, ziehst es aus dem Zusammenhang und kreierst
daraus neues, was nie hier gestanden hat, was aber deiner
Meinung nach diskussionsfähig erscheint, was aber wiederum die
eigentlichen Frage immer weiter in den Hintergrund drängt.

Nö, aber etwas fehlte dort und deshalb ist der Zusammenhang nicht verständlich.

Die Diskussion ging nicht darum ob ich dafür oder dagegen bin,
sondern die Frage bezog sich, wofür einen Hundeführerschein
und sonst um nichts. Das war eine ganz einfache Frage, die du
in 2-3 Sätzen hättest erklären können.

Die ich auch erklärt habe, lies doch richtig.

Nein Erfahrung, gerade von Hundehaltern. Gut erzogene und
sozialisierte Hunde beißen im Normalfall nicht richtig zu.

Falsch. Gerade die beißen gerne zu.

Gut sozialisierte Hunde beißen gerne zu? Hier frage ich mich gerade, ob Du wirklich Ahnung von Hunden hast?

Ich
frage mich, warum man eigentlich immer und überall liest und
hört, daß meist der Mensch Schuld an Problemenhunden schuld
ist, wenn das doch Deiner Meinung nach nicht so ist.

Steht was wo? Daß Problemhunde selbst schuld sind oder das Du nicht dieser Meinung bist?

Scheinbar
gibt es doch Hunde, die von natur aus böse sind…

Kein Hund ist von Natur aus böse. Böse werden sie höchstens
durch die Menschen gemacht

Ahh, jetzt kommen wir der Lösung näher. Eben der falsche Umgang ist schuld an „Problemhunden“, deshalb -> Hundeführerschein. Nichts anderes sag ich die ganze Zeit.

Nein, dass widerspricht sich nicht, weil du wie bereits
erwähnt die Beiträge aus dem Zusammenhang reißt, Zitieren
nicht deines ist und du Zeilen verwendest die ganz woanders
hingehören, wo sie auch Sinn machen.

Ich zitiere immer und jeweils das, was über dem von mir geschriebenen steht.

Zudem habe ich nicht behauptet, dass ein Hundeführerschein dem
Hundehalter viel Geld kostet, auch nicht, dass dieser
Hundeführerschein Geld in die öffentlichen Kassen spülen
würde. Wo genau hast du denn das genauso gelesen ?

Nö, such Dir das selbst heraus, Du hast es geschrieben.

Wenn das sinnvoll erscheinen soll, dann muss eine staatliche
Prüfung der Trainer und der Hundeschuleigner her.

Die dann vom Prüfling bezahlt werden muß.

Wer nimmt den jetzt die Prüfung für Listenhunde ab?

Also diese Prüfung nimmt nicht OttonormalverbraucherTrainer
irgendeines Hundevereins ab. Wenn dich die Frage so
interessiert frage doch mal im Forum nach und mache dafür
einen neuen Thread auf.

Ich habe Dir aufgrund der Diskussion hier eine Frage gestellt. Ich hielte es für sinnvoll, daß diejenigen, die jetzt schon diese Prüfung abnehmen, auch den Hundeführerschein abnehmen dürfen. Darauf wollte ich hinaus. Steht auch da:

Und warum
sollten diese Personen nicht dazu in der Lage sein, einen
Hundeführerschein für jeden Hund abnehmen zu können?

Das ist richtig. Deshalb wäre die Einführung von Standards
durchaus wünschenswert. Diese Standards könnte man mit der
Einführung eines Hundeführerscheins festlegen.

Und wer soll deiner Meinung nach diese Standards festlegen,
eine Fahrschule oder doch besser eine staatliche Verordnung,
damit auch alles mit rechten Dingen zugeht, anders geht es
auch nicht, denn sonst legt jedes Bundesland die Standards
anders aus und wiederum müssen diese Standards für jedes
Bundesland gelten, also Deutschland einheitlich. Das heißt
wenn ich mit meinem Hund nach Bayern fahre gilt der
Hundeführerschein genauso wie in NRW und das geht nur
Bundeseinheitlich mit staatlicher Verordnung.

Das wird dann eben von den zuständigen Stellen geregelt werden müssen, ich sehe da kein Problem. Auch mit einem Auto, daß in Bayern TÜV bekommen hat, kann ich in Hamburg fahren.

Zumindest die vom TÜV schon.

Seit wann ?

Schon immer, zumindest hier in Bayern benötigt man dies, wenn man ein Auto an- bzw. ummeldet. Üblicherweise stehen diese Daten im Fahrzeugschein, den man mit vorlegen muß.

Auf den Hundeführerschein
übertragen würde dies dann bedeuten, daß Du zwar einen Hund
halten darfst, aber Dein Grundstück nicht mit ihm verlassen
dürftest, um es mal so Platt zu sagen, wie Dein Argument auf
mich wirkt.

Das heißt nun, dass nur noch Menschen mit Grundstücken einen
Hund halten dürfen und wenn sie keinen Hundeführerschein haben
und wenn sie kein eigenes Grundstück haben, noch nicht mal
mehr ihre Wohnungen verlassen dürfen, weil…

Richtig.

Ach komm schon, als Hundehalter solltest Du wissen, daß es
Ordnungsämter gibt und das diese Ordnungsämter auch
Strafzettel an Hundehalter verteilen, die beispielsweise die
Leinenpflicht missachten. Warum sollte es diesen nicht möglich
sein, gleichzeitig einen Hundeführerschein zu kontrollieren?

Wer bezahlt die eigentlich*

Der Steuerzahler, auch jetzt, ohne Hundeführerschein, das ist kein Argument. Sie müssen auch jetzt bezahlt werden oder arbeiten sie umsonst und bekommen erst Geld, wenn ein Hundeführerschein eingeführt wurde?

Veraltete Standards kann man ändern. Man könnte auch einen
staatlich anderkannten Hundeausbilder einführen, ich sehe da
kein Problem.

Ach, lese mal weiter oben, was du da geschrieben hast *g*

Worauf willst Du hinaus? Auf die Kosten? Es gibt genügend Berufe, die staatlich anerkannt sind, die Kosten aber von den Schülern getragen werden. Der Bautechniker beispielsweise.

Wofür dann Mindeststandarte, wenn nichts verhindert werden
kann ? Und wer führt die Mindeststandarte ein und wer bezahlt
dessen Ausarbeitungen, die Prüfer usw.

Wieso bist Du der Meinung, daß mit Standards nichts verhindert
werden kann? Fachlich kompetente Menschen sollten sich mit der
Ausarbeitung eines Standards befassen. Bezahlen sollen dies
die Hundehalter.

Wieso sollten die Hundehalter dieses machen. Ist das etwas was
die Hundehalter haben wollen ? Nein! Also bezahlt der, der es
anordnet.

Nur weil Du es nicht willst, heißt das noch lange nicht, daß alle Hundehalter es nicht wollen. Wäre alles in Ordnung, würden sich alle Hundehalter verantwortungsbewußt verhalten, bräuchte es keinen Hundeführerschein. Daß dem nicht so ist, zeigt der immer wieder aufkommende Wunsch nach einem Hundeführerschein und darüber solltest Du mal nachdenken.

Nein, muß er nicht.

Natürlich muss er das genauso machen. Denn sonst könnte jeder
Hansel sich als staatlich anerkannter Trainer ausgeben, so wie
es heute schon bei den Hundeschulen geschieht.

Er muß Standards festlegen, ausbilden muß er nicht, daß ist auch in anderen staatlich anerkannten Berufen nicht üblich, daß sie vom Staat ausgebildet werden. Ich sehe hier kein Argument, warum das beim Hundeführerschein nicht so sein sollte.

Mein Mann ist ein staatlich anerkannter
Bautechniker.

Wieso ist er staatlich anerkannt. Was hat der Staat damit zu
tun ?

Weil das die Berufsbezeichnung ist. Ich würde Dir ja gerne erklären, warum und wieso, aber das gehört nicht in dieses Brett, nicht wahr?

Wie bereits geschrieben, der Staat muß keine Ausbildung
finanzieren, sondern derjenige, der die Ausbildung macht.

Die Trainer sollen also eine Ausbildung bezahlen die staatlich
angeordnet ist, damit sie den Hundeführerschein lehren können.

Richtig. Wer bezahlt denn jetzt die Ausbildung für diejenigen, die das Zeugnis für Problemhunde ausstellen dürfen? Der Staat?

Nur, ist diese nicht auf deren Mist gewachsen, sondern es wird
angeordnet und wer anordnet der bezahlt die Ausbildung auch.

Ja und? Nur weil Hundehalter etwas nicht wollen, sollen andere dafür bezahlen? Würden sie ihre Hunde so halten, wie man es von einem verantwortungsbewußten Hundehalter erwartet, dann bräuchte man das auch nicht.

Hundehaltung ist etwas ganz anderes und soweit ich weiss, kein
anerkannter Beruf :wink:

Das steht jetzt genau wo? Wir diskutieren darüber, wer die Kosten für den „staatlich anerkannten Hundeführerscheinprüfer“ zu zahlen hat, nicht über einen Beruf Hundehalter. Das was Du schreibst ist kindisch.

Wir diskutieren aber darüber, daß dieser eingeführt werden
soll.

Das Hundehalter ein anerkannter Beruf wird ?

*Gähn*

Das solltest du dir noch mal anlesen, wer was genau zahlt und
warum *g*

Nö, brauch ich nicht.

Die aber doch unabhängig von einem Hundeführerschein auch
vorhanden sind oder täusche ich mich da?

Das heißt, da diese sowieso Anwesend sind kommen keine
zusätzlichen Kosten auf einen zu, da die eh aus dem
Steuersäckel bezahlt werden.

Es kann durchaus sein, daß die Kosten dadurch etwas erhöht wird, dafür kann man ja dann die Hundesteuer zweckgebunden erhöhen. Aber ich denke nicht, daß die durch einen Hundeführerschein entstehenden Verfahrenskosten für Gerichtsverfahren erheblich sein werden.

Wow, Du bist ein Genie, Du weißt jetzt schon, daß eine
Hundesteuererhöhrung, die noch nicht einmal geplant ist, schon
verplant ist? Man kann eine eventuelle Erhöhung auch
zweckgebunden einführen.

Alles was verändert wird kostet und ::nicht nur Geld und es
wird immer die geben, wie die Staatskassen die ::die Hand
aufhalten und die Steuerzahler die jede Veränderungen mit

ihrem Geld bezahlen, dass sollte aber doch klar sein.

Ach jetzt halten sie wieder die Hand auf?

Nicht ? Gut zu wissen, dass keiner im Staat die Hand aufhält!

Ich meinte eigentlich, daß Du Dir mal wieder widersprichst, aber egal!

Genau, du verstehst nichts oder willst es nicht verstehen. Von
einer sachlichen Diskussion bist du Meilen entfernt,

Nö umgekehrt wird ein Schuh draus.

Doch ich habe es erklärt, Du willst es aber nicht verstehen,
dieses Problem hatten wir schoneinmal und deshalb lasse ich
mich darauf nicht mehr ein.

Das nennst du also sachlich! Wenn jemand nicht deiner Meinung
ist, wirst du immer unsachlich. Es muss keiner deiner Meinung
sein, noch nicht mal deiner Meinung folgen, weil es deine
alleinige Meinung ist und andere eine andere Meinung haben.
Außerdem diskutiert man nicht über Meinungen, weil das nichts
bringt, aber das wurde auch schon x erwähnt.

Es geht hier um eine Diskussion, Diskussionen leben von Argumenten. Bisher hast Du noch kein Argument gebracht, daß belegt, daß ein Hundeführerschein nicht sinnvoll ist, im Gegenteil, je mehr Du schreibst, desto mehr werde ich darin bestärkt, daß ein Hundführerschein auch für langjährige Hundebesitzer Sinn macht. Deshalb werde ich meine Meinung nicht revidieren.

Alles kostet etwas, aber sollten wir deswegen allem abschwören
weil wir nicht wissen ob wir es uns leisten können oder das
Kosten auf uns zukommen könnten ?

Du es ist mir vollkommen wurscht ob man sich jetzt ein Auto kauft, daß man sich eigentlich nicht leisten kann oder nicht. Aber bei einem Lebewesen hat man eine ganz andere Verantwortung. Wer dies nicht versteht, sollte keine Tiere halten dürfen.

So viel Verantwortung sollte jeder Tierbesitzer
aufbringen, daß er sich nur Tiere anschafft, wenn er sie sich
auch leisten kann und dazu zählt für mich auch die
tierärtzliche Versorgung.

Was ist denn eine tierärztliche Verordnung ?

Ich sagte Dir schon mal: Lies genau dort steht tierärzliche Versorgung.

Zu glauben, das Tier wäre sein Leben
lang gesund, halte ich für sehr blauäugig und dem Tier nicht
zuträglich.

Hat genau wer behauptet ?

Lies worauf ich mich beziehe.

Gut, dann erkläre doch bitte wo der Widerspruch ist? Hat sich
das alte Wissen, nach Einführung neuer Standards in Luft
aufgelöst?

Deiner Meinung nach - ja.

Ok, auf solchem Niveau ist eine Diskussion sinnlos,

denn ich
schrieb das es neues Wissen gibt, obwohl altes noch vorhanden
ist, trotzdem aber wird das neue Wissen angewandt. Wenn Du
nicht verstehen möchtest, dann lass es doch einfach bleiben.

Wissen kann man aufschreiben, nennt
sich dann Bücher, Wissen kann man auch erzählen und so weiter
geben, ist dann wie die Stille Post.

Wow, und jeder der schon mal stille Post gespielt hat weiß, daß am Ende etwas ganz anderen herauskommt als vorne gesagt wurde.

Es nützt das beste theoretische Wissen nichts, wenn niemand in der Lage ist es praktisch auch anzuwenden.

Nicht zwingend. Es gibt auch altes Wissen, daß falsch ist und
auf falschem Wissen kann kein neues Wissen aufgebaut werden.

Aha ??? Eine ganz neue Errungenschaft ! Also muss erstmal
das alte Wissen gelöscht werden um neuen Wissen Platz zu
machen!

Nein, wieso? Denkst Du nicht, der Mensch ist fähig umzulernen? Gerade auch falsches Wissen muß erhalten bleiben, damit man weiß, daß es falsch ist.

Es waren Beispiele…

Ach. Dieses winden *g*

Auf so ein Niveau lasse ich mich nicht herab.

Weil das eine Körperverletzung wäre, so einfach ist das.

Wieso, muss man sich in einem Krankenhaus operieren lassen,
weil man meint da wären Menschen die etwas besser wissen, als
in alten Überlieferungen ? kann doch jeder machen wie er will
und wenn sich die alte Damen das zutraut, warum nicht.

Lese und verstehe: Die Schwiegertochter wollte die alte Dame operieren, dies anhand des Wissens aus einem Buch. Die alte Dame kann gar nicht entscheiden, ob sie sich operieren lassen wollte oder nicht, sie ist dement und steht unter Betreuung. Und nein, operieren darf man nicht, wenn man die fachliche Qualifikation nicht hat, auch dann nicht, wenn man ein Buch gelesen hat, selbst dann nicht, wenn man es ganz und nicht nur quergelesen hat.

Man könnte auch ein gutes Buch zur Hand nehmen oder mehrere,
man kann quer lesen,

Nein kann man nicht und mit quer lesen schon gar nicht.

Man kann kein gutes Buch zur Hand nehmen ?

Das das nicht gemeint war, sollte selbst Dir klar sein.

Mal etwas ganz

neues *g* Wenn du nicht quer lesen kannst, heißt das nicht,
dass es andere nicht auch können *g*

Das Du es nicht kannst, hast Du hier schon mehrfach bewiesen.

Scheinbar liest Du meine Beiträge auch nur quer, das würde so
einiges erklären.

Wie kannst du dir etwas erklären, von dem du gar nicht weisst,
was es ist ?

praktischen Übungen,

Und dieses Wissen der praktischen Übungen fiel natürlich vom
Himmel!

Ach? Es werden erst Bücher geschrieben und dann praktisch ausprobiert ob das was man schrieb auch stimmt? Ich dachte immer, es wäre genau anders herum.

Sehe ich nicht so, von Gründen habe ich gar nichts gelesen,
noch nicht mal von nachvollziehbaren, dafür viele was nicht
dazu gehörte, also zum Hundeführerschein.

Dann kann ich Dir leider nicht helfen.

Deine einzige Begründung gegen einen
Hundeführerschein ist der Kostenfaktor, das sagt dann aber
auch schon viel, über die Qualität Deiner Begründung aus.

Einen Hundehalter, der sich mit seinem Verhalten und seinen

Bedürfnissen auskennt, bestenfalls.

Sicher nicht.

Warum nicht? Weil Du der Meinung bist, Du wüsstest alles besser?

Erfahrungen!

Erfahrungen können unterschiedlich sein. Deine Erfahrungen müssen nicht die Erfahrungen aller anderen Menschen wiederspiegeln. Es dürfte einen Grund haben, warum immer wieder der Ruf nach einem Hundeführerschein laut wird.

Gruß
Tina

Und noch ein Beweis dafür, daß auch der Tierschutz für die Einführung eines Hundeführerscheines ist:

http://www.arcor.de/content/ratgeber/haustiere/tiers…

Hallo Trashi,

Ist ein uraltes -sich aber dennoch hartnäckig haltendes
Gerücht…
Hündinnen haben einen anderen Hormonhaushalt und vor allem
Zyklus als Frauen.
Zwischen den Läufigkeiten ist das Hormonlevel Richtung null!

Naja, ganz so pauschal kann man das nicht sagen, da passiert nach der Läufigkeit doch noch einiges, so dass zB jede Hündin den Hormonzyklus durchläuft als wäre sie tragend, ob sie es nun tatsächlich ist oder nicht. Manche Hündinnen fallen dann durch veränderte Verhaltensweisen auf oder sogar Milch fliesst, sie sind dann -für uns Menschen offensichtlich- scheinträchtig. In Wirklichkeit macht jede Hündin diesen Zyklus mit.
Schau mal:
http://www.laboklin.de/de/VetInfo/aktuell/lab_akt_06…

Hündinnen die vor einer Kastration schon einen eher höheren Testosteronspiegel hatten, können nachher noch dominanter und tatsächlich auch aggressiver sein, da die dämpfenden Hormone nun fehlen.
Siehe auch:
http://www.hundezeitung.de/threads/9959-Vortrag-Kast…
Zitat :_"…TESTOSTERON ist bei Rüden aber auch bei Hündinnen vorhanden, bei Letzteren hauptsächlich in der Nebennierenrinde. TESTOSTERON bezeichnete G. als das Hormon des sozialen Aufstiegs. Letzterer führt zum Anstieg des Testosterons. Der TESTOSTERON-Spiegel überträgt sich in der Trächtigkeit auf den Embryo. Eine weitgehend testosteron-gesteuete Hündin (maskulin, hebt das Bein usw.) sollte nicht kastriert werden, sie wird durch eine Kastration einem pubertierenden Rüden ähnlich, egal, wie alt sie ist. Die angstlösende Nebenwirkung des TESTOSTERON kann bei einer ängstlichen, jedoch maskulinen Hündin dazu führen, dass sie stabiler wird. Kann!

ÖSTROGEN „deckelt“ das TESTOSTERON. Bei den Rüden befindet sich das ÖSTROGEN in der Nebennierenrinde. Das ÖSTROGEN ist hauptsächlich für das Verhalten der Hündin zum Läufigkeitszeitpunkt zuständig (Flirtverhalten, Zickigkeit, erhöhte Aggression). Echte „Zicken“ sind in der Läufigkeit aggressiv…"_

Gruß
M.

Hallo,

wäre es dir möglich, in einem Thread einfach mal sachlich zu bleiben. Sachlich heißt, auf die Sache bezogen.

Jeder der eine andere Meinung, andere Erfahrungen als die deine vertritt, wird hier als Besserwisser oder ähnliches hingestellt. Kann es sein, dass es dir nicht aufgehen will, dass es nicht nur deine Meinung gibt, sondern ganz viele Meinungen, die nicht mit deinen übereinstimmen müssen, dass würde manche Diskussion wesentlich einfacher machen und dazu lässt du alles weg, was nicht sachlich ist, nicht zum Thema gehört oder geht es dir einfach darum auf biegen und brechen, egal wie du dich hinstellst, einfach Recht haben zu wollen.

Es kann doch nicht so schwierig sein einem Thread einfach nur zu folgen und sich auf den laufenden Thread zu beziehen, wenn man eine Diskussion führt, statt ständig mit Zitaten aus ganz anderen Beiträgen um die Ecke zu kommen.

Es bringt auch nichts, dass Brett mit Off Topic Beiträgen zuzumüllen, die a) gar nicht zum Thema gehören, b) nicht ins Brett und c) sich am Rande der Beleidigungen bewegen. Ich denke nicht, dass diese sein muss, hat auch nichts mit sachlich zu tun, sondern eher mit dem Fuß aufstampfen eines vermeintlich nicht erhörten K****.

Der eigentliche Ausgang der Diskussion war einfach nur, warum ein Hundeführerschein, nicht das es den gibt, nicht das der Bundesweit eingeführt werden soll, nichts dergleichen. Es ist unsinnig zu glauben, dass mit der Einführung eines Hundeführerscheines nun die Problem aus der Welt geschafft sind, die Halter mit ihren Hunde haben könnten. Auch wird man dann nicht automatisch von keinem Hund mehr angesprungen, und trotzdem werden weiterhin Hunde auf den Bürgersteig ihr Häufchen machen.

Du scheinst zu glauben, wenn der Hundeführerschein eingeführt werden sollte, sich alle Problem die Hunde angeblich machen, sich in Luft auflösen. Dem wird nicht so sein und bevor so ein Teil eingeführt werden sollte, gibt es Deutschland weitaus wichtigere Probleme als ein Hundeführerschein.

Und ob man gegen oder für einen Hundeführerschein ist, war und ist zweitrangig. Das Teil verursacht erhebliche Kosten für die alle Bundesbürger aufkommen müssen, damit erstmal Standards geschaffen werden können und wer anschafft der bezahlt auch. Wenn der Staat diese möchte, dann wird der Staat dafür sorgen müssen, dass Standards nicht nur erarbeitet sondern auch eingeführt werden und das diese Standards überall gleich sein, vom Norden in den Süden und umgekehrt.
Das heißt aber auch, dass nicht jeder Hansel sich jetzt als Trainer aufspielen kann, der irgendwo eine dubiose Hundeschule hat, da gehört schon etwas mehr dazu.

Aber auch das war im Grunde nicht das, worum es ging, eher um die Frage, wieso gemeint wird, dass ein Hundeführerschein nun verhindern soll, dass ein Hundehalter seinen Hund nicht in sein eigenes Pipi tunken soll, so als Erziehungsmaßnahme:

/t/huendin-pinkelt-ins-wohnzimmer/6660970/6

Und um mehr nicht.

Wen meinst du interessiert es, wie viel du für deine Tiere ausgibst, oder das dein Mann welchen Beruf hat oder ob eine ältere Damen die nun auch noch Demenz sein soll nicht von ihrer Tochter per Handbuch operiert werden soll…genau keinen, wieso erwähnst du es überhaupt. Auch der TÜV und die DEKRA gehören nicht ins Haustierbrett, dass diese im staatlichen Auftrag handeln dürfte jedem klar sein, auch wenn es eigene Firmen oder Vereine sind.
Wer diese nicht weiss, kann sich per Internet schlau machen, aber sicher nicht in einem Haustierbrett darüber diskutieren, auch nicht wie ein Auto in Bayern angemeldet wird und schon gar nicht, was vermeintlich dafür vorgelegt werden muss.

Heutzutage wird vieles gewusst oder man meint vieles zu wissen und trotzdem wird es anders gemacht, da musst du dich nur mal umschauen, wieso meinst du, dass diese unter Hundehaltern oder Tierhaltern anders ist und wenn einer 100x weiss, dass man ein Tier nicht schlägt, fliegt trotzdem die Zeitung wenn das Tier unerwünscht Dinge tut, denn mit erklären kommst du bei einem Tier nicht sehr weit. Da hilft nur Konsequent sein und dann wird halt mal mit der Zeitung in die Hand geklatsch, kennen wir doch alle.

Unverbesserliche wird es immer geben, die wirst du auch mit einem Hundeführerschein nicht raus bekommen. Es sind Menschen und keine Maschinen, wo man den Hebel umdreht und einen anderen Chip einsetzt. Auch du kannst den Menschen nur vor den Kopf schauen, genau wie Trainer und Prüfer. Eine perfekte Welt gibt es nicht.

Und was auch nicht dienlich ist in eine Diskussion, deine Sticheleien über Sachen von denen du keine Ahnung hast und die du dir nicht vorstellen kannst, dass sie funktionieren: Siehe querlesen.
Das sind für dich die Aufhänger die ganze Diskussion ins unsachliche rutschen zu lassen um dann anderen vorzuwerfen sie sind unsachlich. Wenn für dich querlesen kein Begriff ist, ist es das eine, ständig darauf herumzuhacken, weil keine Ahnung, dass andere und dazu noch unsachlich.

Viele Menschen reden von Toleranz und wissen noch nicht mal im Ansatz, was Toleranz überhaupt ist. Jeder erwartet vom anderen und besonders vom Hundehalter der soll gefälligst tolerant sein, ist aber selber nicht gewillt über Toleranz überhaupt man nachzudenken, was Toleranz überhaupt bedeutet.

Genauso mit der Jägerschaft, du vermutest, dass es um wildernde Hunde geht, weisst aber nichts genaues, meinst es aber genau zu wissen, warum und wieso die Jäger dafür sind. Demnach, um diese zu fordern müssten nachweislich vermehrt Hunde auffallen die nachweislich wildern, bekannt ist darüber aber nichts. Hegerringe verfolgen ganz anderes damit.

Ich frage mich manchmal so bei deinen Antworten, ob du weißt worum es geht. Z.B. das es dir nicht bekannt ist, dass die meisten Beißunfälle mit Hunden, der gut sozialisierte Familienhund vollzieht. Und das die wenigsten Problemhunde ihre Umwelt beißen, die haben meistens ganz andere Probleme, aber meistens nicht beißen und das beißen immer auch auf die Situation ankommt und ein Beißer nicht automatisch ein schlecht sozialisierter Hunde ist.
Noch nicht mal Hunde die schlecht behandelt worden sind, werden automatisch zu Beißern und kein Hund oder Tier ist von Natur aus böse.

Wenn die Menschen ihre Erfahrungen und ihr Wissen und ihre Errungenschaften nicht aufgeschrieben hätten, gäbe es heute keine Bücher, woraus wir heute unser Wissen beziehen und wo Generationen nach uns ihr Wissen beziehen werden, selbst wenn es heute Computer gibt, deren Bedienung wurde ebenso aus Büchern gelehrt und wird heute noch gelehrt, genauso wie an Schulen aus Büchern gelehrt wird oder in sonstigen Ausbildungen. Wenn ein Lehrer oder Ausbilder oder wer auch immer einen Lehrgang frei Hand führen kann, heißt es nicht, dass diese Können vom Himmel gefallen ist, dass hat dieser sich angelesen, andere brauchen für ihren Unterricht ein Buch zur Hand und in diesen Büchern stehen auch die praktischen Übungen, woher sollen sie sonst kommen, die hat nicht die Fee der praktischen Übungen des Nachts unter das Kopfkissen gelegt.

Erfahrungen sind immer die, die der einzelne macht, nicht die Erfahrungen die eine vermeintliche Masse macht und dann sind es immer noch die eigenen Erfahrungen, weil jeder anderer Erfahrungen hat und macht. Das dann Erfahrungen unterschiedlich sind, ist doch wohl klar, selbst wenn 2 die selben Erfahrungen machen, sind sie doch verschiedener Natur.
Genauso sind eine Erfahrungen ausschließlich deine, genau wie deine Meinung, deine eigne Meinung ist. Die kannst du auch keinem anderen aufs Auge drücken, damit er deiner Meinung ist.

Alles hat einen Grund, nichts auf der Welt geschieht ohne Grund, aber ob das wirklich ein Hundeführerschein sein muss, lasse ich mal dahingestellt, denn wenn du meinst das damit alles anders wird, als es heute ist, täuscht du dich.

Ich würde mir wünschen, dass der Ruf nach mehr - schau hin - lauter werden würde, dann hätten wir nicht die Probleme die keiner sehen will, weil sie mit anderen unwichtigen Dingen beschäftigt sind, wie einem Hundeführerschein.

Gruß
BelRia.

Hi,

Jeder der eine andere Meinung, andere Erfahrungen als die
deine vertritt, wird hier als Besserwisser oder ähnliches
hingestellt. Kann es sein, dass es dir nicht aufgehen will,
dass es nicht nur deine Meinung gibt, sondern ganz viele
Meinungen, die nicht mit deinen übereinstimmen müssen, dass
würde manche Diskussion wesentlich einfacher machen und dazu
lässt du alles weg, was nicht sachlich ist, nicht zum Thema
gehört oder geht es dir einfach darum auf biegen und brechen,
egal wie du dich hinstellst, einfach Recht haben zu wollen.

doch kann ich, schließe doch bitte nicht von Dir auf andere.

Ich habe nochmals im Internet nachgelesen. Ein Hundeführerschein wird durchaus nicht nur von unserem örtlichen Tierschutz gefordert, im Gegenteil selbst namhafte Tierschutzvereine wie PETA, Deutscher Tierschutzbund, div. Tierheime im ganzen Bundesgebiet, sowie div. Tierschutzbeauftragte der Bundesländer fordern einen Hundeführerschein.

Die Begründungen für einen Hundeführerschein, sind meinen nicht unähnlich. Ich habe hier eine kleine Aufstellung div. Seiten, die für einen Hundeführerschein sind gemacht, dies ist nur ein kleiner Auszug im Net gibt es noch weit mehr.

Auch eine TASSO-Befragung ergab, daß 80% der Befragten Pro-Hundeführerschein sind. Davon ausgehend, daß TASSO vor allem Tierhaltern bekannt sind, dürfte die Wahrscheinlichkeit, daß darunter ein nicht unerheblicher Teil auch Hundehalter sind, groß sein.

Du scheinst zu glauben, wenn der Hundeführerschein eingeführt
werden sollte, sich alle Problem die Hunde angeblich machen,
sich in Luft auflösen. Dem wird nicht so sein und bevor so
ein Teil eingeführt werden sollte, gibt es Deutschland weitaus
wichtigere Probleme als ein Hundeführerschein.

Hättest Du meine Beiträge vernünftig gelesen, dann wäre Dir aufgefallen, daß ich genau dies nicht geschrieben habe. Im Gegenteil habe ich durchaus geschrieben, daß selbst wenn nur ein kleiner Teil, seinen Hund dann artgerecht behandeln würde, dies auch schon ein Fortschritt wäre. Wie ich ebenfalls mehrfach schrieb, wird es immer Unverbesserliche geben, aber diejenigen die einfach aus Unerfahrenheit und Unwissenheit Fehler machen, wird der Hundeführerschein helfen genau diese Fehler zu vermeiden.

Und ob man gegen oder für einen Hundeführerschein ist, war und
ist zweitrangig. Das Teil verursacht erhebliche Kosten für die
alle Bundesbürger aufkommen müssen, damit erstmal Standards
geschaffen werden können und wer anschafft der bezahlt auch.

überall gleich sein,
.

Auch hier irrst Du, es gibt bereits Standards, die übernommen werden könnten, auch das kann man im Net nachlesen.

Das heißt aber auch, dass nicht jeder Hansel sich jetzt als
Trainer aufspielen kann, der irgendwo eine dubiose Hundeschule
hat, da gehört schon etwas mehr dazu.

Hier möchte und kann ich nur für meine Region sprechen. Aus Gesprächen im Tierschutz, bei befreundeten Tierärzten und bei Gesprächen mit einigen Hundebesitzern, hat sich herauskristallisiert, daß es hier 3 gute Hundeschulen geben soll. Diese Drei werden immer wieder genannt. Ich denke es sollte kein Problem für Hundehalter bzw. solche die es werden wollen sein, sich umzuhören und nachzufragen. Nur weil es schwarze Schafe gibt, kann man nicht einen ganzen Berufstand in Verruf bringen.

Und um mehr nicht.

Ich meine mich daran zu erinnern, daß ich Dich darauf hingewiesen habe, einen eigenen Thread Hundeführerschein aufzumachen, weil wir hier OT sind. Es war Deine Ansicht, daß es hier sehr wohl passen würde…

Auf den Rest Deines Posts gehe ich nicht mehr ein weil er a) mit der Sache nichts zu tun hat, b) beleidigend ist und c) mich langweilt.

http://www.tierfreunde-landshut.de/30.Informationen/…

http://www.tasso.net/Tierschutz/Umfrage/Hundefuhrers…

http://www.vdh.de/vdh-hundefuehrerschein.html

http://www.tierschutzverein-pinneberg.de/

http://www.echo-online.de/nachrichten/landespolitik/…

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/La…

http://www.bltk.de/index.php?option=com_content&view…

http://www.neustadter-tierheim.de/14.html

Gruß
Tina

Hi,

mit sozialisiertem Hund meine ich das:

http://www.kirasoftware.com/Sozialisierung_Hunde.php

Hierfür bitte ich Dich um einen Beleg:

Ich frage mich manchmal so bei deinen Antworten, ob du weißt
worum es geht. Z.B. das es dir nicht bekannt ist, dass die
meisten Beißunfälle mit Hunden, der gut sozialisierte
Familienhund vollzieht.

Mir ist bekannt, daß beißende Hunde oft im familären Umfeld vorkommen, die Aussage das aber gerade gut sozialisierte Hunde beißen ist mir aber neu, weshalb ich Dich um einen Link bitte, damit wo ich das nachlesen kann.

Gruß
Tina

Hi,

Es geht mir nicht darum Tierhalter zu gängeln, es geht mir um einen
Hundeführerschein zum Wohle des Tieres. Da einige dieser Links
durchaus lesenswert sind, stelle ich sie hier ein.

Das meine Ansichten nicht so abwegig sind, zeigen nachfolgende Links:

http://www.rasscal.de/Wissenswertes/Hundefuehrersche

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/1

http://www.jenapolis.de/2010/07/fdp-fordert-hundefue

http://www.schnauzer-pinscher-portal.de/portal/board

http://www.hallohund.de/Entertainment/News-und-Trend

http://www.dogtraining-baumholder.de/?p=264

http://www.meiningen.de/index.phtml?NavID=1893.72&La=1

http://www.awm2009.de/Abstimmung/hundefuehrerschein1…

http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/erding/…
erein-fordert-hundefuehrerschein-1313769288-ftz/

Es ist also keine Einzemeinung meinerseits bzw. unseres örtlichen
Tierschutzes, selbst viele Hundehalter, Tierschutzvereine, Tierheime,
Tierbeauftragte etc. sind für einen Hundeführerschein. Die Schweiz
scheint mit der Einführung des Hundeführerscheins positive
Erfahrungen gemacht zu haben.

Nein, ein Hundeführerschein ist kein Allheilmittel und es wird immer
unverbesserliche geben. ABER dort wo Fehler durch Unwissenheit oder
überholte Erziehungsmethoden gemacht werden, ist ein
Hundeführerschein ein sinnvolles Mittel um eben diese Fehler zu
vermeiden und den einen oder anderen zum Umdenken zu bringen

Ich hoffe, ich habe mich nun verständlich ausgedrückt.

Gruß
Tina

1 Like