Hume's David

Hallo,

Könnte Hume diesen Satz aufgrund seiner Ideologie, seiner Philosophie, die er betrieb, …, folgenden Satz gesagt haben:

Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Wenn ja, dann war das schon meine Frage.
Wenn nicht ganz oder nein, was ist falsch? Und warum? Und wie würde der Satz besser lauten?

Vielen Dank und liebe Grüße, Mae.

Hallo Mae

Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und
Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Und wie
würde der Satz besser lauten?

Was Hume da genau von sich gegeben hat, weiß ich nicht, Mae, aber BESSER bzw. KLÜGER wäre der Satz, wenn er weniger apodiktisch wäre.
Wir wissen zwar, worauf er abzielt - im Grunde dasselbe, was schon olle Sokrates meinte - aber in letzter Konsequent ist der Satz natürlich unzutreffend.
Ein Mensch kann auch Erkenntnis erlangen, wenn er sich seine Grenzen NICHT so eng steckt, ja, sogar, wenn er grandios grenzenlos ist wie Nietzsche. Und welcher Kretin würde schon behaupten wollen, dass Nietzsche nicht hohe Erkenntnisse hatte!
Es grüßt Dich
Branden

Hallo,

Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und
Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Und wie
würde der Satz besser lauten?

…aber in letzter Konsequent ist
der Satz natürlich unzutreffend.

Warum so vorsichtig ? ("…in letzter Konsequenz")
Wer ist der Mensch ?
Versuch’s mal mit dir.
Hast du dir bewusst gemacht, dass…
Was könnte das auch konkret bedeuten ? (begrenzte/unbegrenzte
Erkenntnis)
Vergessen wir den Satz lieber.

Und welcher Kretin würde schon
behaupten wollen, dass Nietzsche nicht hohe Erkenntnisse hatte!

Da fände sich schon mancher.
Du meinst aber wohl: Wer behauptet, dass … ist ein Kretin :wink:

Gruss
Nescio

Du meinst aber wohl: Wer behauptet, dass … ist ein Kretin
:wink:

Ich habe es ganz bewusst anders ausgedrückt, Nescio. :wink:

Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und
Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Hallo, Mae,
ich behaupte mal ganz frech, dass Wissen und Erkenntnis als solches zunächst einmal nicht begrenzt sind, zumindest kann ich keine Grenzen erkennen.

Wohl aber sollte man sich bewusst machen, dass das persönliche Wissen und die eigene Erkenntnisfähigkeit an Grenzen stößt.

Lieben Gruß
Eckard

Für Branden : )
Heydiho Branden!

Ich hab mich vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt. Dachte das reicht so und ich brauch’ nicht soviel schreiben, weil ich gestern nicht so viel Zeit hatte.

Der Satz stammt von mir und soll einen, wie soll ich sagen, quasi einen „Teilaspekt“ von dem „Fundament“ Humes Philosophie zusammenfassen. Ich hab so ein kleines Büchlein gefunden und da stehen wichtige europäische Philosophen von Hume über Kant, Hegel, Schopenhauer, Marx, Nietzsche, Heidegger bis Wittgenstein drin. Und ich hab mir vorgenommen das zu lesen. Ist alles Sekundärliteratur, der Text über Hume ist von Norbert Hoerster. Ich hab’ keine Ahnung, ob der bekannt ist, der drückt sich auf jeden Fall teilweise, für mich zumindest, sehr umständlich aus. Aber da ich mir ja vorgenommen hab’, das Büchlein fertig zu lesen, hatte ich in den Ferien mal so ein bisschen angefangen darin zu lesen und mir, warum auch immer, diesen Satz (den ich oben gepostet hab) aufgeschrieben. Jetzt wollt ich hier mal von den Philosophie-Profis „checken“ lassen, ob das so in Ordnung ist, oder ob ich mein Basiswissen schon auf einer falschen Basis aufbaue… wär’ ja nicht so prickelnd: ). Nützt ja nichts, wenn ich das Buch lese, und nichts davon verstehe. Deshalb meine Frage…
Jetzt muss ich erst mal “apodiktisch“ nachschauen…. Einen Moment. Hätte auch noch sagen sollen, dass mir das bitte kindgerecht erklärt wird: ).
O.K.…. Logisch, Unabdingbar! : ) Also mein Satz ist zu sehr auf den Punkt gebracht, nicht genug differenziert? Eigentlich wollte ich es auf den Punkt bringen…
Ja, aber wenn man Erkenntnis erlangt, weiß man dich nicht auch direkt, dass sie begrenzt ist? Das irgendeine Frage noch offen bleibt? Wenn man nach Erkenntnis strebt, merkt man dann nicht unabdingbar oder apodiktisch (kann man das Wort in dem Kontext benutzen? Ist ja frisch gelernt für mich : )), dass die Erkenntnis nicht vollkommen ist und man an seine Grenzen stößt? Kein Mensch kann alles wissen. Allein weil es den Tod gibt und kein Mensch wissen kann, was danach geschieht. Also ist Erkenntnis letzten Endes immer begrenzt. Oder bin ich jetzt irgendwo falsch? Kritik ist toll! Aber bitte schreibt es so, dass ich es versteh’, sonst diskutier’ ich nicht mehr mit ; ).

Es grüßt Dich zurück,
May (heute mit y, weil Montag ist)

Hallo Mae

Also
ist Erkenntnis letzten Endes immer begrenzt. Oder bin ich
jetzt irgendwo falsch?

Was ich sagen wollte, ist im Wesentlichen das:
Ob jemand denkt, menschliche Erkenntnis sei immer begrenzt oder ob er das nicht denkt, hat letztlich nichts zu tun mit der Art seiner Erkenntnisse.
Es gibt halt -wie im richtigen Leben- bei den Philosophen auch sehr Bescheidene und weniger Bescheidene. Das hat aber nichts mit ihrer Geitesgröße oder ihrem Erkenntnis-Umfang zu tun.
Gruß,
Branden


Hallo Eckard,

Deine Behauptung ist nicht „frech“, sie ist widersinnig = paradox und in sich nicht stimmig. Denn: wenn subjektives Wissen und subjektive Erkenntnis begrenzt sind, stößt objektives Wissen und objektive Erkenntnis an die selben Grenzen. Dieser (völkisch-bolschewistische) Glaube an veränderte Kausalitäten durch Masse ist nicht viel mehr als zu kurz gedacht.
Interessant wird es ERSTENS, wenn man annimmt, daß subjektives Wissen und Erkenntnis nicht begrenzt sind. Was im Sinne der Rousseauschen Perfektibilität nur zwangsläufig erscheint, jedoch wiederum zu kurz gedacht ist, denn Perfektibilität verfolgt keinen elitären Selbstzweck, sondern ist avantgardistisch-verallgemeinernd gestimmt.
Interessant wird es ZWEITENS, wenn man annimmt, daß es ein Wissen jenseits der Kausalitäten gäbe: Intuition, Antizipation und Glaube (sage ich mal so aus dem Stehgreif).

Im Übrigen,es gibt einen so aufschlußreichen wie gebrauchsintensiven Satz, welcher sich ableitet aus dem hier ursprünglichen.
SATZ: „Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.“
ABLEITUNG:„Erkenntnis ist ein interessengeleiteter Prozeß“.

Diesmal leider keine Lösungen.

fB

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Hallo Mae

Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und
Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Und wie
würde der Satz besser lauten?

Was Hume da genau von sich gegeben hat, weiß ich nicht, Mae,
aber BESSER bzw. KLÜGER wäre der Satz, wenn er weniger
apodiktisch wäre.

BESSER und KLÜGER wäre es, aus verschiedensten Gründen, kranke Menschen zu erschießen, statt sie zu heilen. Du, Branden, unterliegst einem grundsätzlichen Trugschluß, wenn Du meinst, in der Philosophie gäbe es die Differenzierungsmöglichkeit zwischen Geschwätz und Gesetz.(der alte Witz scheint von Nöten: Gib einem Philosophie-Studenten und einem Medizinstudenten ein Telefonbuch. Der Mediziner sagt „bis wann“. Der Philosoph „Warum“.) Es gibt keinen nicht-apodiktischen Satz eines Philosophen. Jeder Nebensatz ist apodiktisch oder in apodiktischem Sinne funktional. Weswegen es BESSER (als was) oder KLÜGER (als wer oder was) wäre, als Philosoph Larifarikram ohne Aussage-Wert von sich zu geben, bleibt Dein Geheimnis.

Wir wissen zwar, worauf er abzielt - im Grunde dasselbe, was
schon olle Sokrates meinte - aber in letzter Konsequent ist
der Satz natürlich unzutreffend.

Wer sind „wir“? Du und ….??
Der Bezug zu Sokrates ist offensichtlich auch nicht mehr als namedropping.
Und dummerweise ist der von Dir als „natürlich unzutreffend(er)“ Satz bezeichnete Hume-Satz zutreffend!
Und nicht nur das!
Dieser Satz beinhaltet alles, was uns kurz später Kant erklärt: Du kannst nicht über den Schatten Deiner Kausalitäten springen. Erkenne Deine Beschränkungen. Deine Grenze heißt Verstand/Vernunft… (Und das ist heute eigentlich auch in den bildungsfernen unterbezahlten Medizinerkreisen usus!? – kleiner böser sinnhaltigerWitz.)

Ein Mensch kann auch Erkenntnis erlangen, wenn er sich seine
Grenzen NICHT so eng steckt, ja, sogar, wenn er grandios
grenzenlos ist wie Nietzsche.

Du bist ein grenzenlos unphilosophischer Mensch. Bei Dir endet alles im Larifari, im „nicht so“ oder „nicht so eng“ gesteckter Grenzen.
Philosophie beschäftigt sich eigentlich nicht mit der Art und Weise, der Höhe und Tiefe von Gartenzäunen (und den dahinter lauernden Gartenzwergen), wie Du es tust. Philosophie registriert Grenzen als Kausalitäten. Ein Mensch kann ergo, ob in eng gesteckten oder weit gefaßten Grenzen immer nur das selbe Maß an Erkenntnis entwickeln. Ob er das maximale aus sich herausholt – liegt nicht an engen Grenzen oder an Grenzenlosigkeit….
Dein Bezug auf Nietzsche ist so lächerlich/ärgerlich, wie jener auf Sokrates.
Schräger wird es nicht: Nietzsche, der sein ganzes Leben seine Befangenheit in den geistigen, historischen, kulturellen Grenzen als Scheitern inszenierte, wird von Dir als „grandios grenzenlos“ beschrieben?! Du bist schräg!

Und welcher Kretin würde schon
behaupten wollen, dass Nietzsche nicht hohe Erkenntnisse
hatte!

Ich!
Unter Philosophen spricht man von „tiefer Erkenntnis“, während „hohe Erkenntnis“ den Ruch des Lächerlichen hat. Nietzsches Erkenntnisse sind Dir offensichtlich verborgen geblieben, ebenso, wie die Sokrates´.
Nimm das als „hohe Erkenntnis“: Ein „Kretin“ ist Dir intellektuell überlegen. (Auf diese Dominanznummer legst Du es offensichtlich an.
Und überhaupt: Wenn ich ein Kretin bin, was bist Du, alter Mann…

fB

p.s.: Keine flachen Sprüche über Sokrates und Nietzsche mehr, bitte, außer nach Kirkegaard-Lektüre… (es ärgert mich maßlos…-naja Witze kann ich noch…also maßgebendmaßvoll…)

p.p.s.: Ich habe eben gerade erst Deine Homepage gesehen und wundere mich umso mehr. Kennst Du den psychologischen Fall Nietzsche nicht? Spätestens beim Pferdeumarmen und italienischer König sein müßte doch Fachinteresse erwachen? Der Mannn hat von 88 bis 00 nix geschrieben, nur gelitten…—keine Ferndiagnose?

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Du meinst aber wohl: Wer behauptet, dass … ist ein Kretin
:wink:

Ich habe es ganz bewusst anders ausgedrückt, Nescio. :wink:


Hallo B.,

was Nescio Dir mitteilt ist dasselbe, was ich oben schon versuchte: Auch wenn Du ganz bewußt „dummes Zeug“ erzählst, ist und bleibt es „dummes Zeug“ - comprende?!
Dir ist, bei allem „Bewußtsein“, vielleicht nicht klar, daß man mit gewissen Satzbauten manipulativ agiert. Wenn dann noch offensichtlich wird, daß Du in Deinem Leben kein Buch von Nietzsche je gelesen hast, dann wird klar, weshalb Du solch einen Dummenstolz darauf hast zu sagen, daß Du „ganz bewußt“ das von Dir behauptete (Nietzsche) in einen Nebel tauchst, den nur Du kontrollieren zu können meinst…

Wär ich 40 Jahre jünger als Du und weiblich, hätte ich sicherlich mehr Geduld mit diesem „Eiertanz“ (CharlesB.).

fB

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Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und

Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Hallo Mae, ich bin auch kein Philosoph und habe mich auch nur über andern eingelesen, aber so weit ich weiß war Hume in der zweiten Phase zu die Skeptiker übergewandelt und der Meinung das der Mensch nichts wirklich wissen kann. Aber eben durch dieses zu erkennen gelangt er auch erkenntnis. Ich glaube Sokrates gebraucht in die Apologia (den ich tatsächlich gelesen habe) ein ähnliches Argument: In dem ich weiß das ich nichts weiß, weiß ich mehr als euch.

Ein Literaturtip ist vielleicht die Geschichte der westliche Philosophie von Bertrand Russell.

Gruß

Geert

Nadas Weg ins Nirgendwo
Dein Posting weckt zunächst mein psychopathologisches Interesse.
Ich habe mich gefragt: Kann ein so narzisstisch gestörter Mensch überhaupt in einem gesellschaftlichen Kontext erfolgreich arbeiten?

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MOD: Sei nett
Hallo nix-nada

Du kennst die Spielregeln von w-w-w und weisst, dass du als alter
Bekannter unter neuem Namen von Anfang an mit einem Bein im
w-w-w-Grab stehst. Wenn es dir nicht gelingt dein philosophisches
Wissen in respektvoller und sachlicher Weise anzubringen, werde ich
deine naechsten Artikel loeschen, selbst dann, wenn sie inhaltlich
wertvoll sind.

Gruss, Tychi

Hallo Branden

Dein Posting weckt zunächst mein
psychopathologisches Interesse.

Ich habe aus Deiner erstaunlichen
Erkenntniss eine Blume gezeichnet:

 Ich 
 habe mich 
 gefragt: Kann 
 ein so narzisstisch 
 gestörter Mensch 
 überhaupt 
 in 
 einem gesellschaftlichen 
 Kontext erfolgreich 
 arbeiten?

Grüße

CMБ

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Dein Posting weckt zunächst mein psychopathologisches
Interesse.
Ich habe mich gefragt: Kann ein so narzisstisch gestörter
Mensch überhaupt in einem gesellschaftlichen Kontext
erfolgreich arbeiten?


Liebes Branden,

so einfach ist das? Ferndiagnose aufgrund dreier dem Diagnostiker widersprechender mails?
Also stimmen alle Clichees über die geistige Leere im Psychologie-Studium? Und daß Allmachtsfantasien bei Psychologen überdurchschnittlich ausgeprägt sein sollen?

Im übrigen: Wie nennt man das in der Psychologie, wenn jemand partout nicht sachlich werden kann und nur „persönliche Diagnosen ohne Krankenschein“ erstellt?

Ich muß ziemlich ins Weiche getroffen haben. Und es ist lustig Dein pawlowsches Reiz-Reaktions-Schema zu betrachten, dem jegliche inhaltliche Bezugnahme schnuppe ist. Wie Pawlows Hund. Weißt Du eigentlich noch, welcher Inhalt Dich so aufregte (ich erinnere Dich am Ende der mail)?

Außerdem: Bist Du Betriebsarzt? Ist für Dich NUR das Funktionieren eines Menschen von Bedeutung?
Deinem Reaktionsschema „psychopathologisches Interesse“ entnehme ich, daß Du mit nonkonformen, individualistisch orientierten Menschen keinen Umgang hast.
Schade.
Für Dich.

Apropos „narzistische Störung“: Vor einigen Wochen stand im Magazin „Der Spiegel“ ein Interview mit einem Psychologen. Nicht mit einem Betriebsarzt, sondern einem wissenschaftlich ARBEITENDEN. Dieser Mensch behauptete doch glattweg und pauschal: Wer heute erfolgreich ist, egal in welcher Branche, hat notwendiger Weise eine „narzißtische Störung“. Denn, so seine These weiter, ohne diesen Narzißmus ließen sich die Anforderungen, die an den Erfolg geknüpft sind, nicht bewältigen.
Dass Du jetzt das Gegenteil behauptest, nämlich, daß „narzistische Störung“ und „in einem gesellschaftlichen Kontext erfolgreich arbeiten“ sich ausschliessen traumatisiert mich ein wenig.
Wem kann man noch vertrauen, wenn selbst der Psychologe des Vertrauens sich als Esoteriker erweist?

Zur Erinnerung: „Was Hume da genau von sich gegeben hat, weiß ich nicht, Mae, aber BESSER bzw. KLÜGER wäre der Satz, wenn er weniger apodiktisch wäre.“ Soso.
Hume hast Du wahrscheinlich genauso gelesen, wie Nietzsche und Sokrates…(?!) Wahrscheinlich ist auch, daß Du beide auf die gleiche Weise „korrigieren“ würdest, wenn man Dich nur ließe? (Im Sinne von: wären die beiden nicht so apodiktisch, dann hätte etwas ganz Großes aus ihnen werden können. BESSER und KLÜGER wäre es gewesen, wenn Sokrates überhaupt einen Text geschrieben hätte - aber der war ja sowieso narzistisch gestört - und Nietzsche Gott nur für Halbtot oder besser „narzißtisch gestört“ errklärt hätte. Tja, BESSER und KLÜGER.)
Du mußt Dich wohl damit abfinden müssen, als der BESSER-wisser einer KLÜGERen Philosophie unrelevant zu bleiben, während unvollkommenere als Du, narzißtisch gestörte, wie Sokrates, oder Soziopathen wie Nietzsche mit ihren „unklugen“ Gedanken die Jahrtausende überleben.
Vielleicht kann Dir ja Mae helfen?

fB

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Gibbet Sternlein. Ist nämlich weitaus intelligenter als das niveaulose Gesülze des Mr.nix.
Gruß,
Branden

Hallo Nix-nada,

mit der Bitte Eure längst nicht mehr zum Thema gehörenden Streitereien per Privatkorrespondenz zu erledigen, habe ich den Strang abgeschlossen.

Gandalf

Hi Branden,

mit der Bitte Eure längst nicht mehr zum Thema gehörenden Streitereien per Privatkorrespondenz zu erledigen, habe ich den Strang abgeschlossen.

Gandalf

Nur zu Dich!

Hallo Tychi,

Wenn es nötig ist, lösch mich! Es ist Dein Job.
Das sehen ich absolut unsentimental.

fB

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Sokrates

Nur wenn der Mensch sich bewusst macht, dass Wissen und
Erkenntnis begrenzt sind, kann er Erkenntnis erlangen.

Ist dies nicht eine Folgerung aus Ich weiss, dass ich nix weiss?