Hund allein zu Haus

Hallo an Euch,

ab welchem Alter kann man anfangen einem Hundewelpen
das Alleinsein anzulernen?

Sie ist jetzt 12 Wochen alt, stubenrein und hört
prima auf Kommandos.

Ich würde gerne stufenweise versuchen sie allein
zu Hause zu lassen.

Ist das in dem Alter schon in Ordnung, oder
noch zu früh?

Wie stelle ich das am besten an?

LG
pue

Hallo pue

ab welchem Alter kann man anfangen einem Hundewelpen das Alleinsein anzulernen?

Gar nicht!

Hunde sind Rudeltiere. Sie brauchen, um sich wohl zu fühlen, den Kontakt zu ihrem (Menschen-)Rudel. Einen Hund über längere Zeit alleine zu lassen, ist genau so wie ihn an die Kette zu legen, Tierquälerei. Das Ergebnis wäre auf jeden Fall ein verhaltensauffälliger unangepasster Köter - wahrscheinlich eine Qual für die Nachbarschaft.

Wenn Du ein Haustier willst, dass Du tagsüber alleine lassen kannst, so schaff Dir eine Katze (noch besser zwei Katzen) an. Katzen sind von Natur aus für ein einzelgängeriches Leben eingerichtet. Sie sind nicht so „asozial“, dass sie sich nicht an ihre Menschen anschließen würden, aber sie passen sich dem Lebensrhytmus der Menschen, denen sie erlauben, bei sich zu wohnen, an. Wenn niemand zu Hause ist, liegen sie irgendwo herum und dösen (ihre Lieblingsbeschäftigung) und sobald ihre Menschen abends nach Hause kommen, werden sie aktiv.

Aber den Hund kannst Du nicht alleine lassen - der braucht Dich, ob Du willst oder nicht.

Gruß merimies

Hallo,

puenkelchen hat mit keinem Wort erwähnt, wie lange der Hund allein bleiben soll. Man kann einen Hund nicht mitnehmen zum Arzt, in den Supermarkt, ins Kino, nicht immer auf alle Besuche… Es ist also schon notwendig, sich beizeiten darüber Gedanken zu machen, wie man den Hund ans Alleinsein gewöhnt.

Ich bin zuversichtlich, dass da noch sachliche und sachdienliche Tipps kommen werden, wie man das Alleinsein mit einem Welpen trainiert.

LG Barbara

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Hallo pue,

fang gaaanz kurz und unauffällig damit an, so dass es der Hund kaum mitbekommt.

Wenn er gefressen hat, draußen war, gespielt hat und es nun wieder Zeit für ein Nickerchen ist, warte, bis er sich auf seine Schlafstelle begibt und verlasse kurz darauf ohne große Worte, Emotionen und Zeremoniell immer mal wieder ganz kurz (!!!) das Zimmer, die Etage (Wäsche runterbringen), das Haus (Müll rausbringen/Auto ausräumen etc.)

Mache auch keine großen Worte, Emotionen und Gesten sobald du wieder reinkommst, selbst wenn er inzwischen an der Tür steht und jammert.

Wenn er sich daran gewöhnt hat, dass du immer mal wieder kurz weggehst und bald wiederkommst, kannst du die Dauer deiner Abwesenheit allmählich ausdehnen - auch hier lieber sehr behutsam vorgehen.

Viel länger als 4 Stunden würde ich aber für einen jungen Hund auch längerfristig nicht zum Alleinsein einplanen. Das ist einfach nicht artgerecht.

LG und alles Gute für dich und deinen Wauzel!
sine

Hallo Puenkel,

ab welchem Alter kann man anfangen einem Hundewelpen
das Alleinsein anzulernen?

Ich würde gerne stufenweise versuchen sie allein
zu Hause zu lassen.

Probiere es doch einfach aus. Gehe aus dem Zimmer, Tür zu.
Dann ggfs. nach paar min wiederkommen.

Das üben, üben, k.A. wie gut die Sinnesorgane eines Hundes wirklich sind, vllt. wittert er dich noch wenn du in der Bude bleibst,
also gehe runter vor die Haustür, dann die Zeiten ausdehnen.
So würde ich da rangehen.

Gruß
Reinhard

Hallo Reinhard,

so hatte ich es geplant. Danke für deine Anregung.

Gruss
pue

Hallo sine

fang gaaanz kurz und unauffällig damit an, so dass es der Hund
kaum mitbekommt.

Wenn er gefressen hat, draußen war, gespielt hat und es nun
wieder Zeit für ein Nickerchen ist, warte, bis er sich auf
seine Schlafstelle begibt und verlasse kurz darauf ohne große
Worte, Emotionen und Zeremoniell immer mal wieder ganz kurz
(!!!) das Zimmer, die Etage (Wäsche runterbringen), das Haus
(Müll rausbringen/Auto ausräumen etc.)

So hab ich auch angefangen.

Mache auch keine großen Worte, Emotionen und Gesten sobald du
wieder reinkommst, selbst wenn er inzwischen an der Tür steht
und jammert.

Also einfachso tun als ob ich gar nicht weg
war. OK, das werd ich ausprobieren.

Wenn er sich daran gewöhnt hat, dass du immer mal wieder kurz
weggehst und bald wiederkommst, kannst du die Dauer deiner
Abwesenheit allmählich ausdehnen - auch hier lieber sehr
behutsam vorgehen.

Viel länger als 4 Stunden würde ich aber für einen jungen Hund
auch längerfristig nicht zum Alleinsein einplanen. Das ist
einfach nicht artgerecht.

Das hatte ich auch nicht vor. Möchte nur das er mal
für ein, oder zwei Stunden allein bleiben
kann. Zu Hause wäre mir lieber, als wenn er
beim Einkauf im Auto, oder draussen angebunden
warten muss.

LG und alles Gute für dich und deinen Wauzel!
sine

Danke dir
LG
pue

Hallo merimies

ab welchem Alter kann man anfangen einem Hundewelpen das Alleinsein anzulernen?

Gar nicht!

Alle deine Ausführungen sind schon richtig.
Ich habe nicht vor, meinen Welpen/Hund viele Stunden
allein zu lassen.

Man kann einen Hund nur nicht überall
mit hinnehmen, und ich möchte ihn weder
draussen anbinden, noch im Auto sitzen
lassen. Schon gar keinen Welpen und
erst recht nicht bei der Kälte.

Aber danke für deine Antwort.

Gruss
pue

Hallo Peluche

puenkelchen hat mit keinem Wort erwähnt, wie lange der Hund
allein bleiben soll. Man kann einen Hund nicht mitnehmen zum
Arzt, in den Supermarkt, ins Kino, nicht immer auf alle
Besuche… Es ist also schon notwendig, sich beizeiten
darüber Gedanken zu machen, wie man den Hund ans Alleinsein
gewöhnt.

Danke. Genau um so etwas geht es. Wobei ich für einen
Kinobesuch meinen kleinen Welpen, oder auch ausgewachsenen
Hund nicht allein lasse.

LG
pue

Hi,

Danke. Genau um so etwas geht es. Wobei ich für einen
Kinobesuch meinen kleinen Welpen, oder auch ausgewachsenen
Hund nicht allein lasse.

einen Welpen würde ich ohne Not wohl auch nicht alleine lassen, bestimmt nicht dafür. Aber irgendwann mal wäre es schon ideal, wenn der Hund es mal so 4 Stunden, gerne auch etwas länger, alleine aushält.

Barbara

Hallo

Danke. Genau um so etwas geht es. Wobei ich für einen
Kinobesuch meinen kleinen Welpen, oder auch ausgewachsenen
Hund nicht allein lasse.

Aber irgendwann mal wäre es
schon ideal, wenn der Hund es mal so 4 Stunden, gerne auch
etwas länger, alleine aushält.

Nunja, eigentlich wollte ich das nicht tun.
Bin in dieser Hinsicht eher merimies Meinung.

Ich hätte mir keinen Hund angeschafft, wenn
ich nicht die Zeit dafür hätte und
die entsprechende Umgebung (direkt am Wald).

pue

Hallo,

das hat ja nicht unbedingt was mit Zeit für den Hund zu tun. Wir Menschen haben halt auch ein Leben, an dem der Hund NICHT teilnehmen kann und darf. Das darf durch den Hund nun wiederum nicht zu stark eingeschränkt werden. Gehst du etwa nicht mehr zum Arzt, weil dann der arme Hund ganz allein ist? Läßt du sozialen Kontakte sausen, weil der Hund nicht mitdarf? Nur so als Beispiel.

LG Barbara

Hallo,

Für diesen Teil des „nicht dürfens“, wie Arztbesuche, Einkäufe, soll
Hund ja allein bleiben können. Ansonsten sehe ich keine
Veranlassung Ihn allein zu lassen.

Und nein, ich vernachlässige, oder gebe soziale Kontakte
nicht auf, im Gegenteil, durch den Besuch der Welpenschule
sind Diese sogar angestiegen.

pue

Übertreibt bloß nicht! :smile:
Hallo puenlechen.

vorab: Mein Hund ist so gut wie nie allein und ist zumeist nie eingesperrt, aber er hat trotzdem gelernt, allein zu bleiben (ohne Randale, Geheule etc.).

Es gibt immer Ausnahmesituationen, die man eben für die nächsten (hoffentlich) 15 Hunde-Jahre einkalkulieren muss.

Ich stand mal 3 Stunden vor dem Elbtunnel im Stau (brennender LKW) und hatte für Hin- und Rückfahrt und Aufenthalt in Hamburg großzügig insgesamt 4 Stunden einkalkuliert! Daraus wurde dann letztlich fast das Doppelte!

Und bei aller Tierliebe: Ich gehe doch trotz Hund abends mal ohne ihn weg! Wenn ich weiß, dass es länger ausfallen könnte, werden eben Menschen gebeten, ihn noch einmal rauszulasen.

Ich denke nicht, dass mein Hund einen Schaden dadurch bekommen hat. Er weiß ja, dass ich wiederkomme. Natürlich wäre es ihm am liebsten, dass er ständig mitkäme - aber da ist es dann auch egal, ob ich 15 Minuten oder 4 Stunden weg bin!

Es ist ja lobenswert, dass Dein Hund nicht täglich über Stunden allein gelassen wird, aber jetzt halt Dich nicht sklavisch an diese vorgegebenen Zeiten!

Dein Hund stirbt nicht, wenn er zuvor gelernt hat, allein zu bleiben, wenn Du mal ins Kino gehst!

Viele Grüße

Kathleen

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Hallo Kathleen

vorab: Mein Hund ist so gut wie nie allein und ist zumeist nie
eingesperrt, aber er hat trotzdem gelernt, allein zu bleiben
(ohne Randale, Geheule etc.).

Das möchte ich ja.

Es gibt immer Ausnahmesituationen, die man eben für die
nächsten (hoffentlich) 15 Hunde-Jahre einkalkulieren muss.

Sicher, dessen bin ich mir auch bewusst.

Und bei aller Tierliebe: Ich gehe doch trotz Hund abends mal
ohne ihn weg! Wenn ich weiß, dass es länger ausfallen könnte,
werden eben Menschen gebeten, ihn noch einmal rauszulasen.

Das ist klar. Solche Menschen gibt es auch in meinem Fall.
Du lässt deinen Hund dann aber nicht ganz allein, darum geht
es mir ja.

Ich denke nicht, dass mein Hund einen Schaden dadurch bekommen
hat. Er weiß ja, dass ich wiederkomme. Natürlich wäre es ihm
am liebsten, dass er ständig mitkäme - aber da ist es dann
auch egal, ob ich 15 Minuten oder 4 Stunden weg bin!

Einen Schaden bekommt er sicher nicht.

Es ist ja lobenswert, dass Dein Hund nicht täglich über
Stunden allein gelassen wird, aber jetzt halt Dich nicht
sklavisch an diese vorgegebenen Zeiten!

Nein, es geht mir vor allem um die Welpenzeit, um das Angewöhnen
der Zeiten des Alleilassens.

Dein Hund stirbt nicht, wenn er zuvor gelernt hat, allein zu
bleiben, wenn Du mal ins Kino gehst!

Wahrscheinlich nicht :smile:

Grüsse
pue

Hallo,

Und nein, ich vernachlässige, oder gebe soziale Kontakte
nicht auf, im Gegenteil, durch den Besuch der Welpenschule
sind Diese sogar angestiegen.

unter uns gesagt: Ich habe mir den Hund nicht nur aber auch deshalb ins Leben geholt, weil ich wieder ungezwungen Leute in Situationen, die mir Spaß machen, kennenlernen wollte. Als meine Tochter klein war, hatte ich durch sie und weil ich ständig draussen war, einen riesigen Bekanntenkreis. Wegen Umzug in eine andere Stadt und weil die Kröte größer wurde, brach der weg. Durch den Hund hatte ich mir einen neuen Bekanntenkreis erschlossen.

Auch nach meinem letzten Umzug vor 2 Jahren habe ich hier mir vor Ort wieder einen Bekanntenkreis aufgebaut. Mit Hund, vor allem mit einem netten wie meinem, kommt man mit allen möglichen Leuten ins Gespräch und wird sofort akzeptiert. Du mit einem Welpen dann erst Recht.

LG Barbara

Hallo,

ich rate immer dazu, in der Wohnung anzufangen. Heißt: Von Welpenbeinen an nicht zulassen, dass der Hund dir überall hin folgt, sondern immer mal wieder (nicht immer) die Tür hinter dir zumachen, wenn du den Raum verlässt.

Am Anfang nur ein paar Sekunden, dann Tür wieder öffnen und zurückkommen, ohne den Hund zu beachten. Vor allem dann nicht, wenn er sich wie ein Blöder freut. Das ist zwar für den Menschen schwierig, hilft aber dem Welpen, keine Erwartungsspannung aufzubauen. Wenn er lernt, dass er Zuwendung kriegt, wenn du wiederkommst, wird er aufgeregt darauf warten - und das erhöht seinen Stress und führt meist zu Reaktionen wie Jaulen, Bellen, Kratzen oder Zerstören von Dingen.

Der Kleine soll einfach lernen, dass es normal ist, wenn sich die Tür zwischen dir und ihm immer mal wieder schließt. Irgendwann öffnet sie sich auch wieder, und du bist wieder da. Wenn du das ungefähr 20 Mal am Tag machst und das über eine Woche hinweg, wird er sich schnell nicht mal mehr umdrehen, wenn du ihn allein lässt.

Im Laufe der Tage verlängerst du die Zeitspanne und machst auch hörbar was in einem anderen Raum (Geschirr klappern, Telefonieren…).

Wenn du 15 Minuten in einem anderen Zimmer sein kannst, ohne dass der Hund sich aufregt, kannst du das erste Mal die Haustür hinter dir schließen. Auch hier machst du sie zu Anfang gleich wieder auf und kommst zurück.

Wichtig: Niemals vom Hund verabschieden. Sprüche wie „Bin gleich wieder da“ oder „Schön brav sein“ dienen nur der menschlichen Selbstberuhigung. Der Hund versteht den Wortsinn nicht, lernt aber schnell, dass dieser Satz bedeutet, dass er jetzt allein sein wird. Das macht in aller Regel erst recht Stress. Wenn du gehst, mach es so, dass der Hund es mitkriegt - niemals heimlich rausschleichen - aber tu es völlig selbstverständlich.

Sollte der Hund jaulen, nicht mit ihm sprechen (auch nicht schimpfen), sondern den Moment abwarten, in dem er grade schweigt und dann (wiederum völlig entspannt und ohne den Hund zu beachten) zurückkommen.

Das Beste, was du deinem Welpen vermitteln kannst ist, dass du immer wieder kommst, dass er aber auch ohne dich nicht verloren ist. Du solltest gerade während der ersten Monate immer dafür sorgen, dass der Hund Zeiten ohne dich hat. Wenn er sich erst mal dran gewöhnt hat, dass du immer verfügbar bist, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit Probleme bei Trennungen machen.

Solange er noch nicht zuverlässig stubenrein ist, solltest du zwei Stunden nicht überschreiten. Trotzdem kann es vorkommen, dass der Hund reingemacht hat - auch wenn er bereits stubenrein war. In diesem Fall solltest du zunächst gar nicht reagieren, wenn du heim kommst, sondern die Bescherung beiläufig und kommentarlos entfernen. Der Hund weiß nichts mehr von seiner „Untat“, könnte aber schnell lernen, dass es Aufmerksamkeit gibt, wenn da was rumliegt.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo Barbara,

bleibt ja unter uns. Meine Schwester ist drei jahre nach Luxemburg-Stadt
gegangen, um da nicht allein rumzuhängen und da Leute kennenzulernen
ist sie in einen Volleyballverein eingetreten.
Aber deine Taktik, durch Kleinkind, Hund leute kennenzulernen
ist auch okay :smile:)

Mal etwas anderes. Hunde haben doch eine sehr feine Nase und
sehr gutes Gehör. Aus dem Grund bin ich nicht begeistert über
Hundehaltung in Großstädten, Städten.

Immer mit äußerst sensiblen Geruchssinn da auf Autoauspuffhöhe
rumzudackeln. Wenn man sieht welche Panik Hunde an Silvester haben,
was ist denn dann mit den Hunden hier in F?
Da gibts soviele Irre die wie bescheuert Hupen.
Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen.

Gut, das ist der eine Teil von mir. Der andere sagt mir Mensch ist
wichtiger als ein Tier.
Damit meine ich speziell eine bestimmte Menschengruppe.
Senioren.

Es scheint da echt viele zu geben die kaum aus der Wohnung kommen.
Grad für diese Menschengruppe wäre so ein kleiner Hund wünschenswert.
Dann müßten sie wegen ihm raus und lernen dadurch ander leute
kennen, kommen ins Gespräch, wundervoll.

Ich sah auch schon im Fernsehen daß da bei Alzheimerpatienten
Hunde eingesetzt werden. Nach paar Besuchen des Hundes waren
diese Menschen fitter als zuvor. Keine gewaltige Steigerung
aber dort zählt jede kleine Verbesserung also doch gewaltig.

Gruß
Reinhard

Hallo Jule,

Danke für deine ausführliche Antwort.
Damit hast du mir sehr geholfen.

LG
pue

Willkommen im Klub!

Die fachlichen Ratschläge hast du ja schon bekommen.

Bei unserem Welpen ging das wie von allein: nicht mit aufs Klo, Tür zu. Nicht mit zum Duschen, Tür zu. Müll raus bringen, Gass kehren, Rasen mähen…, Tür zu.

Mach es zur Normalität, auch für dich!, dass er nicht immer dabei ist.

Viel Spaß mit dem Kleinen

p.s: Ich würde es auch gleich, kurzzeitig, im Auto versuchen. Post weg bringen, Brötchen holen. Mitunter kommt es zu Situationen, in denen es vorteilhaft ist, den Hund darauf vorbereitet zu haben, auch eine Zeit lang alleine im Auto verbleiben zu können.