Hallo liebe Wissenden,
mein Thema gehört gewiss in ein anderes Brett, aber ich wusste nicht, in welches.
Wir haben hier einen alten Brunnen und einen sehr hohen Grundwasserspiegel. Das Brunnenwasser wird (darf auch) zur Bewässerung des Gartens schon seit Jahrzehnten genutzt. Mein verstorbener Vater hat damals auch regelmäßig das Wasser geprüft und meinte, es habe eine bessere Qualität als das „Leitungswasser“.
Jetzt über die Wintermonate haben wir die Wasserzufuhr lahm gelegt, aber jetzt wieder aktiviert.
Aber das Wasser, was wir den Hunden aus der Brunnen-Leitung (trotz Eimerweisen Vorabfluss) hinstellen, wird von ihnen plötzlich abgelehnt. Das Wasser sieht auch beim Füllen der Wassernäpfe anfangs recht „milchig“ aus, was sich dann aber recht schnell legt. Aber die Hunde gehen nicht an die Näpfe. Da wir hier noch einen sehr naturbelassenen (und somit nicht gerade „sauberen“) Gartenteich haben, aus denen die Hunde trinken, befürchte ich, dass irgendetwas ins Grundwasser gelangt ist.
Man muss dazu wissen, dass wir einen Teil unserer Wiesen (die immer im Winter unter Wasser stehen) an einen Landwirt zur Nutzung von Heugewinnung verpachtet haben, der gerade vor Kurzem gedüngt/gesprizt (?) hat.
Die Hunde scheinen ja einen Instinkt zu haben, das Wasser zu verweigern, aber bevor wir anfangen, unseren Garten mit dem Wasser zu bedienen, meine Frage:
Wo bekomme ich zuverlässige Teststreifen her, um die Wasserqualität auf Pestizide o.ä. zu prüfen?
Verzeiht, ich kann mich immer so schlecht kurz fassen!
Liebe Sonntagsgrüße
Kathleen