mein bekannter war mit seinen hund unterwegs auf einer landwirtschaftlichen strasse der hund war an der leine ,als plötzlich eine auto mit hoher geschwindigkeit auf ihn zu fuhr .
leider konnte der hundehalter seinen hund nicht schnell genug wegziehen, so das das auto den hund am rücken erwischte .
der autofahrer rief die polizei . die beamten glaubten der aussage der beifahrerin, die behaupte , dass der hh mitten auf der strasse lief und nicht zu seite ging .
der hh bekam die volle schuld und soll nun den entstandenen schaden in höhe von 500 euro bezahlen . laut gutachten soll der nebelscheinwerfer ,die stossstange und deren aufhängung defekt sein .
der hund wog ca 30 kilo .
der hund musste nach dem unfall eingeschläfert werden
der weg ist nur für anlieger frei.
laut hh fuhr das auto schneller als 30kmh
ich glaube kaum das ein hund so ein schaden anrichten kann
ich habe ihm geraten einen anwalt zu nehmen
die versicherung will den schaden nicht zahlen, weil er erst seit 2 monaten versichert ist.
was kann der hundehalter noch machen?