Hallo,
Hundekot haben unsere nie gefressen, aber wehe sie fanden (als sie jung waren) eine volle Babywindel (danke an die Eltern, die sie einfach in Wald und Flur schmeissen) oder noch besser Pferdeäpfel, lauwarm (wer kann als Hund denn nur einem frischen Hundemüsliriegel widerstehen).
Aber wir haben es in den Griff bekommen (vielleicht macht auch das Alter was aus) Wir haben unsere Hunde gut beobachet und immer wenn wir den Eindruck hatten, sie hätten was in der Nase, sofort abgerufen.
Außerdem achten wir darauf, dass unsere Hund in den strategischen Gebieten (das heisst Momentan Maisfelder, im Wald nahe des Grillplatzes usw.) in unserer Nähe sind. Dann können wir im Zweifelsfall schneller eingreifen. Aber das war in den letzen schätzungsweise 3 Jahren ein Mal.
Hundekot ist natürlich blöder, da viel häufiger vorhanden, aber ich würde meinen Hund erstmal viel in geringem Abstand laufen lassen, damit du direkt einwirken kannst.
Und lass auf alle Fälle den Hund mal auf fehlende Mineralien testen, vielleicht braucht er ja doch eine Ergänzung zum Futter. Übrigens haben wir damals unsere TÄ angesprochen, vor allem wegen den Pferdeäppeln. Sie meinte da wäre eine ganze Menge teilverdautes Gras und somit Vitamine drin, und nachdem die Äppel vom Pferdehof in der Nähe kommen und die Tiere dort geimpgt und entwurmt sind, sollen wir uns keine Sorgen machen, wenn Hundi mal einen mümmelt.
Grüße Ute
PS: Die Hündin unsere Freudin hatte sich auf Katzenkot eingeschworen. Wenn man die Katze schon nicht fangen darf, dann wenigstens das.
Und noch was, bei uns im Gassigebiet läuft so eine Durchgeknallte, die hat ihrem rund 3 kg schweren Hund das Maul mit Schnaps eingerieben, das ist sicher die blödeste Lösung. Der Hund wurde mittlerweile an jemand anderen vermittelt.