Hallo alle zusammen,
ich weiß, diese Fragen kommen ja ständig, aber ich möchte mal genau auf mein Problem eingehen.
Um kurz die Wohnsitution zu erklären, eine 75qm Wohnung, 3 zimmer, im Erdgeschoss mit Balkon und großem Garten, Ländliche Wohngegend, 2 Personen Haushalt (Paar). 3 Katzen 17,8 und 5 jahre alt, sehr ruhig (sind vom Vermieter erlaubt)
Im Mietvertrag ist die Klausel das Kleintiere erlaubt sind und Katzen und Hunde der erlaubnis bedarfen.
Ich würde gerne wieder einen Hund halten, einfach weil ich schon immer mit Hunden zusammenglebt habe, und dieser mir wieder Lebensfreude geben würde, die ich aufgrund Physischer und Psychischer Krankheit leider schon etwas verloren habe.
Es würde ein Mittelgroßer Hund bis 50cm und zwischen 14kg und 20kg werden, in der Wohnung ruhig draußen aktiv, kein Beller.
Der Hund würde mit mir ins Büro gehen, also nur dann Zuhause sein wenn ich zuhause bin, im Notfall ist jederzeit die Betreuung woanders möglich. Heißt, das der Hund nur über Nacht und mit mir zusammen in der Wohnung ist.Und der Mitmieter in der Wohnung obendrüber (2 parteien Haus) hat auch schon sein Einverständnis gegeben und war sehr angetan.
Der Vermieter wurde über all diese Fakten aufgeklärt, selbst mein Chef hat in einem Telefonat sein Einverständnis mitgeteilt.
Jetzt sagt der Vermieter (ein schrulliger alter):
- die Wohnung wäre zu klein dafür.
- ein Raum in dem ein Hund wäre würde verschenkter Platz sein.
- ich würde ja Motorrad fahren (was ich aufgrund meiner Verfassung, und dann wenn ein Hund da wäre, wohl eh aufgeben würde)
-und noch einige Unsinnige Laberein.
Also verbietet er mir mit diesen Argumenten die Haltung, kann ich dagegen irgendwie angehen?
Kann er mir mit diesen Argumenten die Haltung verbieten? (Klar es ist sein Haus, aber es heißt doch eigentlich das es schon Sachlichen Gründen bedarf)
Würde mich über Antworten freuen.
Grüße A.