Hallo an alle,
Kurze Schilderung:
Ein Radfahrer fährt auf einen geteilten Rad / Gehweg.
Auf der rechten Seite befindet sich eine Frau mit einem mittelgroßen Hund in dem moment wo der Radfahrer vorbei fahren möchte läuft der Hund plötzlich nach links direkt vors Rad der Radfahrer macht eine Bremsung und stürzt daraufhin übern Lenker fuhr aber nicht sehr schnell.
Achja der Hund war nicht angeleint.
Die Person vom Rad liegt nachdem sturz mehrere Tage im Krankenhaus.
Nun meine Fragen sind schon ein paar mehr…
1.es handelte sich um einen Wegeunfall von der Arbeit nach Hause übernimmt in so einem Fall trotzdem die Berufsgenossenschaft?
2.Und hat in diesem Fall der Radfahrer eine chance auf Schadenersatz also wie zb Schmerzensgeld oder ähnliches es handelt sich um folgende Verletzungen : Mittelfinger splitterbruch, Schädelhirntrauma mit Blutgerinsel, diverse starke Prellungen / Blutergüsse vor allem im Gesicht aber auch an der Schulter, Ellenbogen, Hand; sowie mehrere Schürfwunden im Gesicht mit Narbenbildung, Am Ohr ist oberhalb ein Riss… wie sieht in so einem Fall überhaupt das Schmerzengeld aus lohnt es sich überhaupt da einen Anspruch zu stellen oder sollte sich die Person sich gar Rechtsbeistand suchen sie hat aber keine Rechtschutzversicherung…?
3.An wen muss man sich in so einen Fall wenden an den Hundebesitzer ist klar aber übernimmt so etwas die Haftpflicht?
- Die Person die vom Rad gestürzt ist hat auch eine private Unfallversicherung muss die Person es dieser auch anzeigen?
Für eure Antworten bedanke ich mich schonmal.
Freundlichen Gruss