Hund zieht an der Leine

hallo,
ich hab mal ne wichtige frage
zu unserem hund(goldener-retriver 9 Monate)

Also wir besuch schon seitdem er klein ist ein Hundeschule. Wir haben sie ach vor kurzem gewechselt.
Auf jedenfall weiß ich nicht mehr welche technick ich machen soll.

Ich hab hier mal ein video mitdem wir immoment üben
http://www.youtube.com/watch?v=Vq0Pu4TTF5o
aber ich habe das gefühl, das das nicht klappt.
Hab das mal mit dem futter im garten ausprobiert, da hat er nicht gezogen.
Sind wir aber draußen hab ich manchmal das gefühl das er seine Nase neu entdeckt hat. Er kommt garnicht mehr vom boden weg. Es ist aber auch nicht so das er in eine Richtung umbedingt will.
Also es nur dann so das er extrem zieht, wenn andere Menschen oder viele Gerüche sind. Dann bekomme ich meißt auch nicht die Aufmerksamkeit vom ihn.
Danke schonmal im vorraus

Hallo Minzie,

es liegt mir fern einen Kollegen schlecht zu machen. Ich kann nur sagen, ich würde so nicht arbeiten. So wie auf dem Video gezeigt arbeiten wir MAXIMAL mit Welpen und das auch nicht besonders lange. Man sieht auf dem Video auch ziemlich deutlich, dass Luna nur bedingt verstanden hat, worum es geht. Sie hat nicht verstanden: „Ich darf an der Leine nicht ziehen!“ sondern sie hat verstanden: „Wenn ich ziehe, muss ich zurück kommen.“ Heißt aber, dass sie zwischendurch noch zieht. Außerdem verstehe ich den Unterschied nicht, der hier zwischen Leine und Geschirr gemacht wird. Der Hund muss an beiden gehen ohne zu ziehen.

Die Frage die Sie mir stellen, also: Wie bringe ich meinem Hund bei, dass er an der Leine nicht ziehen soll und dass er aufmerksamer auf mich ist? Kann ich nur so beantworten: Anders als dort gezeigt!

Das aber in einer Nachricht zu erklären, ist wirklich schwer. Im Training greift man individuell ins Geschehen ein. Was bei dem einen Hund klappt, muss bei dem anderen noch lange nicht klappen, ein Patentrezept gibt es nicht. Ein guter Trainer kann erkennen, was für das jeweilige Mensch-Hund-Team passend ist. Aber hier sehe ich weder Sie noch Ihren Hund.

Ich kann nur sagen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. Man könnte ein Orientierungstraining an der Schleppleine machen, welches man später auf die kurze Leine ausbaut, Flexileinen müssen für die Zeit des Trainings tabu sein, man kann dem Hund durch ein einfaches System zeigen, dass er einen nicht komplett überholen darf und vieles mehr.

Prinzipiell kann man einem Hund in zwei bis maximal vier Einzeltrainingseinheiten beibringen, ohne zu ziehen an der Leine zu laufen, wenn es ein „normales“ Leinenziehproblem ist. Bei allem, was länger dauert, wäre ich persönlich zumindest skeptisch.

Wenn man Ihnen bislang in Ihren Hundeschulen nicht helfen konnte, können Sie mich gerne privat anschreiben und ich schaue gerne nach, wen es in Ihrer Nähe gibt, der Ihnen individuell und professionell weiterhilft. Denn eines ist klar: Niemand muss mit einem ziehenden Hund leben.

Bei Bedarf einfach eine E-Mail an [email protected].

Liebe Grüße
Jennifer G.

hallo Jennifer
ok erstmal danke das du mir so schnell geantwortet hast.
Wie du schon gesagt hast, kann man das schlecht erklähren.

Ich habe bei bekannten gefragt und habe verschiedene
Antworten bekommen
-umdrehen und witerlaufen
-in entgegengesetzte richtung laufen
-weitergehen
-weg abschneiden
-mit leckerlies nach kurzem abstand (damit kann ich mich nicht anfreunden)

ich weiß es ist schwer zu erklähren aber es giebt soviele Hundschule mit sovielen tchnicken kannst du mir nicht einen tipp geben, in welche richtung das training gehen müsste

lg melli

Hallo Melli,

versuch doch mal Folgendes - das geht aber nur, wenn Du es 100%ig konsequent durchführst -:

Immer, wenn Dein Hund Dich überholt, und zwar in dem Moment, wo er es tut, nicht erst, wenn er schon an der Leine zieht, da ists zu spät, drehst Du Dich um und läufst komplett in die andere Richtung. In die gehst Du solange er Dich nicht überholt. Tut er es doch, drehst Du wieder in dem Moment um, wo er Dich überholt.

Es könnte hier also sein, dass Du Dich 10, 15, 20 Minuten auf 20m bewegst und nicht voran kommst.

In der Zeit wird nicht mit dem Hund gesprochen, kein Leckerlie oder sonst was. Die Belohnung ist, wenn es weiter in eine Richtung geht.

Wir arbeiten so nur noch selten, weil es Techniken gibt, die schneller gehen. Die kann ich hier aber nicht erklären, weils zu vielschichtig wäre, abgesehen davon, könnte man da zu viel falsch machen, ohne Anleitung. Aber Du kannst es versuchen! Viel Glück!!

Lieber Gruß
Jenni

Hallo.

Als erstes Mal: Die grundsätzliche Technik, stehenzubleiben und den Hund überlegen zu lassen, wie es denn weitergehen könnte, ist ok.
Eine Störung in die Übung einzubauen (hier: Fressnapf) ist auch ok. Nur und ausschließlich mit dem Fressnapf zu üben finde ich nicht gut. Tauscht den Napf auch mal gegen etwas anderem aus was dem Hund interessiert (z.B. Spielzeug) Auf jeden Fall sollte es etwas anderes als Futter sein. Das ist aus meiner Sicht wichtig, damit er die Übung nicht mit dem Futternapf verbindet, also am Ende nur dann nicht an der LEine zeiht, wenn es um Futter geht, oder wenn ein silberner Napf auf der Straße steht…

Ein Retriver ist ein Hund, der normalerweise gern seine Nase einsetzt. (Nur bei Labradoren habe ich dieses „Staubsauger-Verhalten“ bisher stärker erlebt.)
Daher würde ich persönlich die obere Übung noch etwas abwandeln: Zum einen würde ich das „ziehen“ trennen vom „schnüffeln“. Wenn er zieht, stehenbleiben usw., wenn er schnüffelt und an der Leine ist, egal ob er zieht oder nicht, würde ich es mit einem Abbruchkommando (nein) unterbinden. Er soll lernen nur zu schnüffeln, wenn ich es ihm erlaube, also die Geschichte mit einem Freigagekommando (weiter, bitteschön…) verbinden. Klingt vielleicht im ersten Moment etwas hart, aber ich untersage ihm ja nicht grundsätzlich das schnüffeln. Während dem Spaziergang also immer wieder Passagen einbauen, in denen er schnüffeln darf (vielleicht alle 300m), dann bleibt der Spaziergang auch schnüffeltechnisch interessant für den Hund, da er auch seine Nase weiterhin einsetzen darf.

Ach ja, noch ein Tipp zu der Zieh-Übung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man nicht einfach nur stehen bleibt und wartet bis der Hund wieder zurückkommt, sondern dem Hund eine Hilfe gibt, was er machen soll (z.B. mit der freien Hand einen Bogen an meine Seite hin zeigen) dass der Lerneffekt höher ist. Aber nochmal: Grundsätzlich ist die Reaktion stehenzubleiben die Richtige. Über die Details, wie man die Übung durchführt, wirst du denke ich von fast jedem eine andere Meinung hören. Hier einfach das raussuchen, was für deinen Hund am besten passt oder dir auch am angenehmsten ist. Denkbar ist z.B. auch dass du statt den Bogen mit der Hand zu machen mehrfach kurz an der Leine zuppelst um die Aufmerksamkeit vom Hund zu bekommen (natürlich sachte und nicht wie ein Schmied an der Leine reißen…)

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
Andre

Moin,
vielleicht habt ihr das Training nicht konsequent weitergeführt!
Oder übertrieben???
Man kann einen Junghund auch zuviel korrigieren!

Um zu sehen wie/was „falsch“ läuft muss ich sehen wie ihrmit dem Tier umgeht, ferndiagnostisch geht es eigentlich nicht!
Grüße

Versuch es mal mit Ablenkung.

Nimm zum Spazieren einen Tennisball mit. Versuche dann, die Aufmerksamkeit des Hundes auf den Ball in deiner Hand zu lenken. Das ist dann für ihn Spiel und er konzentriert sich auf dich und weniger auf die Umgebung. Der Ball kann dann in die Tasche wandern, aus der ab und zu ein Leckerli kommt (wenn der Hund aufmerksam ist und nicht zieht). Du solltest einfach versuchen, darüber dahin zu kommen, dass der Hund deinen Blickkontakt sucht, wenn du ihn ansprichst. Dann konzentriert er sich irgendwann stärker auf dich als auf die Umgebung. Außerdem fordern solche Aufmerksamkeitsspiele den Hund, so dass er dann auch gut ausgepowert ist.
Viel Erfolg

hi
also erstmal danke das ihr mir so schnell geantwortet habt.
Ich habe mich oben leider etwas falsch ausgedrückt.

Denn er läuft ja teortisch bei mir, aber wenn er erstmal mit der Nase auf dem Boden ist achtet er nicht auf mich. Normalerweiße ist er ja total verfressen, aber dann macht er meißt noch nicht mal sitz.
Bleib ich aber stehen, und rufe ihn dann schnüffelt er einfach weiter. Ich glaube dem ist es eigentlichziemlich egal wo er schnüffelt. ob wir nun nach links oder rchts gehen.
Ok aber eigentlich das großere problem ist wenn andere Menschen oder Hunde vorbeikommen(ich laufe extra auf abgelegenen Straßen aber hin und wieder kommt halt doch jemand vorbei). Dann läuft er öfters so rückartig los und immoment zieht er mich dann einfach auf den Staßen da sie so glatt ist hinterher.

Ich hoffe ihr könnt mir noch helfen
LG melli

Hallo, Minzie,an der Leine zerren muß für den Hund unangenehm sein,dann läßt er das.Der Hund läuft IMMER links und die Leine geht durch die linke Hand zur rechten Hand und wenn es funktioniert hängt diese in der Mitte locker durch.Auf das Kommando „Fuß“ geht man los und wenn der Hund zieht, dann mit der Leine ein Ruck nach rechts und „Nein“ und stehenbleiben, der Hund sitzt und Blickkontakt.Dann „Fuß“ und es geht von vorn los. Macht er es richtig LOBEN.Zieht er das ganze Spiel von vorn. Das übst du bis es sitzt.Je nach Temperament den Ruck einsetzten, aber er muß unangenehm sein.Das kann man mit einem eingliedrigen Metallhalsband (Würger)verstärken. Kein Stachelhalsband verwenden!Befehle kommen klar und sofort. Den Hund nicht überfordern, aber das Gelaufe wird am Anfang der Krampf sein, da es nicht worwärts geht.Konsequenz! ist die Lösung. Bei meiner 3 jährigen Bullmastiffhündin (50 Kg)habe ich Monate gebraucht und sie kannte gar nichts. Das war ein Gestolpere, aber danach war es super.Der Hund läuft max.auf Kniehöhe. Wer vorneweg rennt führt des Rudel an und das darf NIE der Hund sein. Viel Spaß beim üben und konsequent sein und zwar immer.Wenn der Mensch stehen bleibt setzt sich der Hund. Blickkontakt und dann erfolgt das neue Kommando.Gestik dabei ist ok, zB. Zeigefinger heben. Da weiss er jetzt kommt was neues. Du mußt für den Hund das Interessanteste sein. Ohne Leine kann er schnüffeln und toben, aber ehe er losrennen kann sitzt er, Leine ab und er sitzt immer noch: dann „ab“ und er kann losflitzen. Undy

Eine Bekannte hat das auch mal so gemacht.
Aber muss das mit dem Würgehalsband sein. Davon bin ich eigentlich kein Fan. :frowning:

Aber wie bekomme ich denn nun die Aufmerkamkeit wenn er mit der schnautze auf dem boden ist. Und selbst wenn ich stehen bleibe schnüffelt er noch. Die Grundkomandos kann er ja aber in dem moment interresiert ihn der boden mehr und er ist überhaupt ncht aufmerksam. Was sol ich dann machen ???

Es giebt ja immer andere Meinungen aber mit welche Tacktik meint ihr ist von allen die beste und welche nich ???

LG melli :smiley:

Welche Methode ist die beste? Kann man so nicht beantworten. Kommt immer auf das Temperament und die Rasse an. Meine Bullmastiffhündin habe ich über Leckerlis bestechen können Käsewürfel oder Stückchen von billigen Wiener Würstel.Ich bin auch kein Freund vom Würger, aber für solche Kurzeinsätze und andere Unarten abgewöhnen geht das schon. Der Hund nimmt dich nicht für voll und macht was ER will. Das durfte er sicher bisher, warum soll das jetzt von einmel anders für ihn sein. Da müßen Anreize her und ich muß erst mal dem Hund zeigen, wer hier das Sagen hat. Das ist ein langer Prozess.Der hätte vermieden werden könne, wenn man von Anfang an darauf geachtet hätte. Versuch dich in den Hund reinzudenken.Notfalls Futter stark reduzieren und die (Belohnung) Fütterung kommt über die Hand. Üben, üben, üben…

verstehe jetzt nicht ganz genau worauf du hinaus willst. zieht dein hund jetzt „einfach nur“ mächtig an der leine oder interessiert er sich per se viel mehr für alles anderer draußen als für dich?

hallo,
ich hab mal ne wichtige frage
zu unserem hund(goldener-retriver 9 Monate)

Also wir besuch schon seitdem er klein ist ein Hundeschule.
Wir haben sie ach vor kurzem gewechselt.
Auf jedenfall weiß ich nicht mehr welche technick ich machen
soll.

Ich hab hier mal ein video mitdem wir immoment üben

aber ich habe das gefühl, das das nicht klappt.
Hab das mal mit dem futter im garten ausprobiert, da hat er
nicht gezogen.
Sind wir aber draußen hab ich manchmal das gefühl das er
seine Nase neu entdeckt hat. Er kommt garnicht mehr vom boden
weg. Es ist aber auch nicht so das er in eine Richtung
umbedingt will.
Also es nur dann so das er extrem zieht, wenn andere Menschen
oder viele Gerüche sind. Dann bekomme ich meißt auch nicht die
Aufmerksamkeit vom ihn.
Danke schonmal im vorraus

Hallo!
So einfach ist das nicht zu beantworten.
Generell scheint es so zu sein,dass eben die Gerüche spannender sind als Sie selbst.Ich würde das einem so jungen HUnd nicht ganz verübeln,aber auch nicht durchgehen lassen. Er hat Zeit,mit seiner Nase alles zu untersuchen,wenn er freiläuft auf der Wiese. Beim Spazierengehen hat es Ziel zu sein,dem Rudelführer zu folgen.Versuchen Sie es weiter mit Leckerchen,und auch bei allen anderen Situationen sollte er belohnt werden,sobald er von allein Augenkontakt zu ihnen aufnimmt.Er muss das "in der Nähe und aufmerksam auf Herrchen/Frauchen schauen) als lohnend empfinden. Eine radikalere Art wäre das Laufen mit einem Gentledog,einem Art Halfter,der die Richtung des Kopfes lenkt.
Notfalls füttern Sie ihn nur noch aus der Hand,nicht mehr im Napf…und dann nur gezielt bei Dingen,die er toll gemacht hat.Ich weiss ja nicht,ob er sehr viele Freiheiten zuhause hat…
Liebe GRüße
Sandra

Hallo,

Ich kann mir vorstellen wie anstrengend das ist. Bei meinem kleinen ist das auch manchmal so, dass alles andere interessanter ist als ich, aber sobald ich leckerlies in der hand hab, zählen nur noch die… Naja, ich würde dir raten deinen hund an eine kurze leine zu nehmen, am besten auf einer wiese oder so, dann die hände vor den bauch halten und losgehen. wenn dein hund geradeaus will gehst du in die genau entgegengesetzte richtung, und dann immer weiter…so lernt er das er auf dich achten muss…bei mir hats funktioniert wünsch dir viel Erfolg…

LG

Hallo!
Das Thema „Lockere Leine“ - wie wir es bei uns in der Hundeschule nennen - ist äußerst umfangreich. Außerdem sollte man von Hund zu Hund das Training individuell anpassen. Ich bitte um Verständnis, dass ich hier kein komplettes Trainingsprogramm verfassen kann - das würde den Rahmen sprengen. Außerdem kenne ich leider Euren Hund nicht persönlich, was die Sache zusätzlich erschwert oder ggf. auch verhindert, dass der gewünschte Lernerfolg eintritt. Das Video auf youtube ist im Ansatz schon einmal nicht verkehrt, aber es gehören noch soooo viele andere Dinge zum Training, die es zu beachten gilt. Für den GRUNDkursus planen wir für unsere Kunden fünf Trainingstermine à 1 Stunde ein, dann ist in der Regel aber auch erst der Anfang geschafft. Maßgeblich ist auch, wie lange der Hund schon das unerwünschte Verhalten zeigt: je länger, umso länger dauert auch das Training. Meine Empfehlung ist, eine gute Hundeschule aufzusuchen.

Viel Erfolg!
Simone

Hallo
nochmal danke das ihr mir gehlfen habt

Also das mit der schnautze durgehend auf dem Boden hat sich jetzt ziemlich gelegt(vielleicht weil damals frischer schnee war ).
Er schaut mich zwar nicht an, aber wenn ich stehen bleibe bleibt er auch stehen.
Solange er das macht bin ich eig zufrieden.

Sollte er doch mal eine Spur nachgehen, schneit ich ihm den weg ab und laufe in die komplett andere richtung. So wird er auch aufmerksamer(glaub ich)

Und wenn zb meine Mutter an der Tür steht(will er natürlich hin) gehe ich dorthin, zieht er aber drehe ich mich um und gehe zurück

also hab ich von etwas ich glaube das klappt so gut
LG melli

Servus!

Gar keine Technik. Ich persönlich bin immer noch für das ganz simple Lernen der Grunddinge: bei Fuss gehen, sitz, platz, usw …, so wie das in jeder Hundeschule praktiziert wird. Wichtig: schnelles Gehen, nicht schlendern. Jeder Hund ist im schnellen Schritt (bis hin zu leichtem Traben) auf Dich aufmerksam. Wenn Du langsam dahingehst, ist es ihm langweilig und die Aufmerksamkeit ist weg.

Nebenbei würde ich neugierdehalber mit dem Hund Fährtensuche versuchen. So wird eine eventuelle Begabung gefördert, dem Hund gefällt´s auch, und er lernt dann, dass er jetzt schnüffeln und in eine Richtung (der Fährte nach) ziehen soll und beim normalen Üben der Grundschule nicht ziehen darf. Die Hunde verstehen sehr wohl den Unterschied, auch wenn andere anderes behaupten. :smile: Es liegt lediglich an Deiner Konsequenz und nur dort.

Gruss!
Gerhard