Guten Tag,
ich wurde vor ein paar Monaten von einem Hund bis auf den knochen gebissen. Da ich gegen Tollwut und Tetanus geimpft bin und ich die Wunde gut auswaschen und verbinden konnte, bin ich nicht zu einem Arzt gegangen. Die Stelle unter der Wunder ist relativ hart und verhältnismäßig dick. Ein Bekannter hat mir geraten dennoch einen Arzt aufzusuchen, da der Zahnschmelz des Hundes angeblich „wie Gift“ für den Knochen sei. Ich war der Annahme, dass die verdickte Stelle unter der sichtlichen Narbe ebenfalls einfach nur vernarbtes Gewebe ist.
Da ich über eine kurze Suche via Google keinen Zusammenhang mit Knochen und Zahnschmelz finden konnte, frage ich nun hier. Ist die Sorge berechtigt und sollte ich schnell einen Arzt aufsuchen oder ist das nur ein „irrtümlicher Glaube“?
Die Wunde ansich ist gut verheilt, keine Entzündung, tut nicht weh wenn ich mit dem Fingernagel drüberkratze,…
Mit bestem Gruß an Alle =)