Hundeerziehung,fragen Stubenrein,Katzen und bellen

Hallo wir haben seit einigen Tagen einen 5-6 MOnate alten Dalmatiner-Mix der uns einige Probleme macht.
Der KLeine kommt aus einer Pflegestelle von Verein zur Rettung todgeweihter Hunde
auf Gran Canaria e. V. und irgendwie bekommen wir ihn nicht Stubenrein.Wir gehen 5-6 mal spazieren am Tag und zwischendurch immer in den GArten aber der kleine interessiert sich dafür gar nicht.Er riecht zwar draußen am Kot von anderen HUnden aber weder markiert er nch macht er anstalt dazu dort pipi oder kaka zu machen also macht er das in unserer Wohnung ohne vorher irgendetwas bemerkbar zu machen.Und er bellt wirklich selten aber wen ohne ersichtlichen Grund und dann kriegen wir ihn kaum beruhigt.ZUdem kommt noch hinzu das wir seit langem vorher schon 3 Katzen mit denen er gar nicht so gut kann.ICh würde mich freuen über Tipps vor allem gegen das sauberkeitsproblem.
Vielen Dank im vorraus

Hallo,

vorab noch einige Frage um Ihre Anfrage auch hilfreicher beantworten zu können:

Hatten sie bereits einen Hund?
Wie lange GENAU ist der Hund bei Ihene?
Wie lange war er auf der Pflegestell und wie hat er dort gelebt? (Zwinger, Wohnung, mit Katzen)
Wie verhält er sich den Katzen gegenüber genau?
Wie wurde der Hund, bzw. mit welchen Angaben wurde der Hund an Sie übermittelt? (stubenrein, katzenverträglich?)

Wenn Sie mir diese Fragen beantworten, kann ich besser und genauer auf Ihr Problem eingehen.

Vielen Dank!

MfG

J. Nirschl

Hallo 1986emmy,
das sind einige Fragen auf einmal. Ich kann Dir auf jeden Fall empfehlen, mit Deinem Hund in die Hundeschule zu gehen.
Wenn Ihr ihn erst seit einigen Tagen habt, könnt Ihr nicht verlangen, dass er schon stubenrein ist.
Du solltest nach jedem Fressen, jedem Schlafen und Spielen mit ihm rausgehen. Macht er draußen ein Geschäft, dann lobe ihn, macht er etwas in die Wohnung, ohne Kommentar wegwischen, nicht schimpfen, und mit ihm rausgehen. Das Ganze wird eine Zeit dauern, das geht nicht von heute auf morgen.
Und bitte lasse ihn nicht am Kot von anderen Hunden schnuppern, das könnte Krankheiten übertragen. An Pippi kannst Du ihn riechen lassen, das ist wie eine Visitenkarte des anderen Hundes.
Was das Bellen betrifft, kann ich Dir nur sagen, je mehr Du dann auf ihn einredest, um so mehr wird er bellen, da er sich darin bestätigt fühlt.
Das kann Dir aber der Hundetrainer besser erklären.
Was die Katzen betrifft, kann ich Dir leider keinen Rat geben.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Glück.

Hallo wir haben seit einigen Tagen einen 5-6 MOnate alten
Dalmatiner-Mix der uns einige Probleme macht.

Der KLeine kommt aus einer Pflegestelle von Verein zur
Rettung todgeweihter Hunde
also:wir haben unseren kleinen,der mittlerweile 9monate ist und 66kg wiegt wie folgt sauber gekriegt und an katzen gewöhnt:immeer wenn er anstalten machte ein geschäft in die wohnung zu machen,(ständig gut im auge haben)direkt hoch nehmen und vor die türe setzen auch wenn es mitten drin ist,das wirkt nach ca.2-3 tagen.zum thema katzen kann ich nur sagen ,laß es drauf ankommen ,aber wenn du /ihr das gefühl habt die katze verletzt den hund nehmt sie auseinander.ansonsten setzt die katze sich durch,der hund wird sich zurück halten .wenn euch das nicht weiter hilft empofehle ich euch eine hundeschule,doch macht euch da vorher schlau ,dennschule ist nicht gleich schule,gruß jörg & toula
auf Gran Canaria e. V. und irgendwie bekommen wir ihn nicht
Stubenrein.Wir gehen 5-6 mal spazieren am Tag und
zwischendurch immer in den GArten aber der kleine interessiert
sich dafür gar nicht.Er riecht zwar draußen am Kot von anderen
HUnden aber weder markiert er nch macht er anstalt dazu dort
pipi oder kaka zu machen also macht er das in unserer Wohnung
ohne vorher irgendetwas bemerkbar zu machen.Und er bellt
wirklich selten aber wen ohne ersichtlichen Grund und dann
kriegen wir ihn kaum beruhigt.ZUdem kommt noch hinzu das wir
seit langem vorher schon 3 Katzen mit denen er gar nicht so
gut kann.ICh würde mich freuen über Tipps vor allem gegen das
sauberkeitsproblem.

Vielen Dank im vorraus

Hallo Ihr braucht Hilfe? Na dann…zu
1.Stubenreinheit:
Ihr seid wohl das erste Mal „Hundeeltern“? Also, ganz so einfach ist das nicht wie Ihr meint. Geduld und Liebe sind hier ganz wichtig und natürlich viel Zeit.
Ihr müßt das so sehen, Euer Sprößling war bisher in einer Zelle in der er tun und lassen konnte was er wollte. Schön! Ich muß mal, dann eben hier und jetzt. Das ist ok, denn da kommt einer und macht es weg, ohne schimpfen und murren und das über Wochen oder sogar Monate.
Nun kommt er zu Euch und Ihr erwartet von ihm das von ihm so Gelernte ist falsch, ohne ihm zu erklären was richtig ist. Er kann doch nicht Denken wie ein Mensch!
Nun einige Tips.
-Nach bzw. während dem Spiel öfters auf einen bestimmten gleichen Ort zum lösen gehen. Hat es Erfolg, ihn loben auf Teufel komm raus, so das er richtig vor Freude ausrastet.
-Generell nach dem Schlafen sofort an den gleichen Ort und bei Erfolg das gleiche Szenario wiederholen.
-Nach dem Füttern auch generell sofort an das Örtchen und bei Erfolg…siehe oben
-Und wenn Ihr dann beim Gassi seit und er macht etwas, dann natürlich auch.
-Am besten ist es auch, das Ihr das Ganze mit einem bestimmten Wort gleich kombiniert zum Beispiel- geh Pipi machen-, so kann er es damit verknüpfen und macht dann irgendwann das Ganze sogar auf Kommando. Zur Freude aller!!!
-Sollte es einmal daneben gehen und Ihr erwischt ihn Inflagrantie, nehmt ihn, auch wenn er noch dabei ist und geht sofort zum Stammplatz „das bestimmte Örtchen“.
Bleibt dort bis er fertig macht bzw.wieder macht. Und dann?..wieder Loben auf…!
-Hat er ohne das Ihr es registriert habt in der Wohnung gemacht, so geht mit ihm an den „Tatort“ und schimpft mit ihm z.B. „Pfui ist das“ und geht sofort zum Stammplatz. Bei Erfolg…Ihr wisst schon was zu tun ist.
-So und nun viel Erfolg bei Eurem Tun und Handeln. Denkt dran er muß es erst lernen was Ihr von ihm wollt!

2.Katzen
-Laßt ihm Zeit sie kennen zu lernen. Sie sprechen eine andere Sprache wie er, die er lernen muß.
-Wichtig!!! Sein Platz in der Wohnung!
-Wenn er nicht hört, ihn dort ablegen und zwar so lange bis Ihr ihn wieder holt.
-Wenn er was Richtig macht " Loben auf Teufel komm raus",immer und immer wieder.

Das war es fürs Erste
Viel Spaß
Es würde mich freuen über Eure informiert zu werden. Bis dann.

Leider kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen. Vielleicht beobachten sie mal, um welche Uhrzeit er in die Wohnung macht und gehen dann um diese Zeiten mit ihm in den Garten,. Wahrscheinlich war er immer eingesperrt und kennt das rausgehen
garnicht. Katzen und Hunde aneinander zu gewöhnen dauert eine Zeitlang,aber da
würde ich mir keine Sorgen machen, das wird schon.
Ich denke bei diesen armen Hunden braucht man viel Geduld.

Hallo Emmy,
Ich fürchte, Ihr habt da ein sehr komplexes Problem und solltet wirklich überdenken, ob Ihr Euch dem gewachsen fühlt. Für mein Empfinden ist der Kleine total überfordert, Orts- und Klimawechsel, neue „Meute“, der unbekannte Sauberkeitsanspruch und die ungewohnte Katzengesellschaft… vielleicht bräuchte er erst mal ein paar Wochen jemanden, der ganz allein für ihn da ist, an den er sich gewöhnen kann. Gibt es eine Möglichkeit, zumindest vorläufig wenigstens die Katzen von ihm fern zu halten? Ich glaube, ihr braucht ganz viel Geduld, mit ein paar Tagen kriegt Ihr das nicht gelöst. Ich würde raten, ein Problem nach dem anderen anzugehen, den gemeinsamen Lebensraum zunächst vielleicht so weit wie möglich nach draussen zu verlegen, ihn nur mit ins Haus zu nehmen, wenn er gerade sein „Geschäft“ verrichtet hat. Ihn dort aber dann permanent unter Beobachtung halten und sobald er Anstalten macht, sich hinzuhocken, klemmt ihn Euch unter den Arm und rennt mit ihm raus, setzt ihn dort an einem auch für die Zukunft „erlaubten“ Platz ab, lobt ihn und belohnt ihn ausgiebig, wenns geklappt hat. Und lasst damit die nächsten Monate nicht nach - schließlich hat er in den vergangenen 6 Monaten überall und jederzeit machen können, wenn ihm danach war, er braucht sicher ebensoviel Zeit, um sein Verhalten zuverlässig zu ändern.
Ich wünsche Euch gute Nerven und viel Erfolg!
bunnix

hallo 1986emmy.
ich habe selbst 2 hunde. einen schäferhund labradormix 7jahre alt und einen toypudel 2 jahre alt. habe die anderen antworten die du erhalten hast gelesen, muß sagen ist alles nicht ganz so falsch. zum einem ist es nicht so schwer wie teilweise beschrieben, aber halt zeitintensiv. einer schreibt nach jedem schlafen des hundes und fressen raus in den garten. nicht ganz richtig. nach dem schlafen braucht der kleine aufmerksamkeit von euch zum beispiel durch spielen oder schmusen. dann spielerisch gemeinsam in den garten. wenn er nicht macht ist nicht schlimm,er soll ja nur die zeiten lernen. nach dem fressen ist falsch. ein hund braucht ca 20-30 min. nach dem fressen bis die verdauung eintritt. hund nach dem fressen beobachten, wenn er früher anzeichne zeigt zum geschäft im haus nehmen und ab in den garten. sonst reicht es ihn 30-40 min. nach dem fressen raus zu lassen.wenn er nichts macht nicht schlimm er lernt die zeiten. alles immer tag für tag wiederholen im gleichen ablauf nach dem schlaf und nach dem fressen.der hund braucht feste bezüge.(Gedanken Hund, ich werde wach,frauchen spielt und schmußt,dann kann ich in den garten und frauchen kommt mit,super. ich habe gefressen, noch ein wenig und ich kann in den garten.)all das muß der kleine als ritual in sich aufnehmen.selbst wenn es einige tage dauert,er macht sein geschäft irgendwann in den garten. und dann loben wir nicht mit worten auf teufel komm raus,den der kleine kann kein deutsch.wir loben mit dem wort fein. gesprochen hört der kleine fain. 2 selbstlaute die er sich merken kann der hund nimmt das gehörte ai auf der rest ist beiwerk und für den kleinen unsinn.
zu unserem lob haben wir natürlich ein leckerlie parat was wir dem hund reichen. der kleine speichert ab, liebe worte fein feeeeeiiin und sofort das leckerlie.
das muß immer passieren,auch beim gassi gehen. macht er beim längeren spaziergang sein geschäft, loben und leckerlie.auch wenn der kleine frei läuft,sollte er mal zu weit weg sein um das leckerlie zu reichen das lob muß trotzdem kommen. das alles muß aber sehr zeitnah passieren. er macht sein geschäft loben leckerlie.der hund hat im gegensatz nur sekunden zeit dinge miteinander zu verbinden. beispiel: ihr wart im garten,der kleine hat gemacht. ihr geht ins haus und der kleine bekommt nun sein leckerlie weil er im garten gemacht hat. ihr wisst warum ihr das leckerlie gebt. doch der hund weiß nicht mehr wofür.er hat nur sekunden zeit zu verstehen wenn ich das mache bekomme ich das.daher immer sofort loben und leckerlie.
wenn es wieder vorkommt das der kleine in die wohnung macht,bringt es gar nichts in zu beschimpfen, weder mit pfui oder das macht mann nicht. der hund kann kein deutsch. es bringt auch nichts ihn dann in den garten zu setzten. der hund fragt sich doch nur warum. hab ich geschlafen,nein.hab ich gefressen,nein. was soll ich im garten.
um dem hund zu zeigen warum er in den garten muß sollte man folgendes tun. und ich bitte das mit dem möglichst größtem respekt dem tier gegenüber zu tun:
der kleine macht sein piselgeschäft wieder im haus! nicht schimpfen nach dem motto das kann doch nicht sein so eine schweinerei oder ähnlich. ist ärgerlich klar,trotzdem, wortlos den hund nehmen,ihn an sein geschäft heranführen so das er es richen kann, hunde riechen sehr gut. also halten sie ihn nur vor sein geschäft mit weichem griff. dann das wort pfui, mehr nicht. nun wortlos ab in den garten.egal was der hund im garten veranstaltet alles ist ok. nach 5 min nehmen wir den hund wortlos wieder mit rein. außer er macht nun auch noch in den garten. dann sofort loben und leckerlie. so kann der hund aber folgendes lernen:frowning:Ich habe gerade in die wohnung gepieselt strenges wort und ich bin im garten.)das setzt aber voraus das der kleine von euch aus oft genug in den garten kommt. sonst denkt der hund folgendes:frowning:ich muß mal eben hier pieseln und dann komme ich in den garten)so soll es ja nicht sein.zieht das mal konsequent 2 wochen durch, und dann schreibt mir das ergebniss.
zum thema bellen. es ist egal ob es klingelt oder ob der nachbar gerade seine wiese mäht. hunde schlagen an auf reitze wie auch immer.der eine beim klingeln der andere beim nachbarn,wieder ein andere wenn das telefon geht.diese reitze sind es die den hund so bewegen das er bellt. sie sind jetzt gefordert dem hund reizte zu geben die im wichtiger sind als alles andere. und das spielerisch. lassen sie ihrer fantasie freien lauf. im voraus.das bellen wenn es an der tür klingelt ist normal und auch lobenswert. das zeigt den stellenwert des hundes. der hund ist ein rudeltier und er weiß das er sich dem alphatier zu unterwerfen hat,gleichzeitig schützt er das alpha tier mit seinem leben. das alphatier seid ihr. so nun findet heraus mit was der hund am liebsten spielt. bei meinem toypudel ist es ein alter strumpf von mir. wenn er bellt auf irgendwas wie auch immer ich habe den strumpf in der hand und den schmeiße ich dann weck, mister merlin so heißt der toypudel hat nun nicht bessseres zu tun als sich seinen geliebten strumpf wieder zu holen,aber er bellt nicht mehr. was aber euer hund nun liebt und bevorzugt müßt ihr herausfinden. ist wie bei einem eigenem kind.man schmußt und spielt mit ihm und merkt sehr schnell was es für vorlieben hat. toi toi toi.
zum thema katzen.ein alte weisheit sagt wie hund und katz,sie vertragen sich nicht. stimt nur teilweise.
jetzt ist ihre beobachtungsweise gefragt. rennt der hund mit stehender rute aggressiv hinter den katzen her oder eher so wie meiner, rute waagerecht zu körper, dann rennt er zwar auch hinter der katze her als wolle er sie jagen und zerfleischen. nein er will nur spielen.ich habe bei meinem großen hund dem schäferhund labrador mix damals beim abholen im tierheim auf katze testen lassen. langer flur,die katze war schon da und mein großer namens nico kam hinzu. nichts, er setzte sich hin und alles war gut.
was ich nicht bedacht habe das war alles tierheimatmosphäre.
alle tiere handeln dort anders als in ihrem gewohntem umfeld was ihr zu hause ist. nun habe ich ein sehr liebenswürdigen hund aber nicht gegenüber katzen. obwohl getestet.
ich habe einen letzten versuch unternommen indemich hier zu hause eine katze meiner tochter nahm,diese in eine transportbox gesetzt habe und diese box im wohnzimmer platzierte. mein hund ist völlig ausgerasstet. für mich blieb nur die konsequenz zu sagen hund oder katze. ich behalte meinen großen und meine tochter ihre katze da sie woanders wohnt. aber probieren sie es so aus,am verhalten ihres hundes sehen sie schon was zu tun ist.ist ihr hund hochagressiv, haben sie einen fehler gemacht das tier zu sich zu holen. reagiert es nach ein paar minuten schwanzwedelnd entspannt machen sie mit dem einsatz von der transportbox eine langsame heranführung.
ich hoffe ihnen etwas helfen gekonnt zu haben. letzter rat: lernen sie ihren hund persönlich kennen,nicht in dem bild was allgemein hunde tun und können müssen,nein sondern ganz privat ihren hund. hunde sind genauso unterschiedlich wie wir menschen. mit einer ausnahme: hunde verbinden geschehens mit dem was daraus folgt nur in sekunden. sie können nicht länger verbinden wozu wir menschen über lange zeit fähig sind. also alles was ihr hund richtig macht sofort binnen sekunden belohnen auch was er falsch macht binnen sekunden mit fui oder nein oder aus bestrafen.
und versuchen sie mit dem tier viel zu spielen und zu schmusen. es zeigt ihnen schon von allein weas es mag und was nicht.

hallo

tut mir leid, dass es solange dauerte. ich kann wohl nur sehr bedingt weiterhelfen… ich war schon lange nicht mehr aktiv und wusste nicht, dass ich hunde drin habe… werde die themen gleich mal überarbeiten… ich kenne mich schon etwas aus mit hunden…

dass er überhaupt nicht stubenrein ist, ist mir ehrlich gesagt auch ein rätsel… wie reagiert ihr, wenn er in die wohnung macht…? schimpfen wird wohl kontraproduktiv wirken… eine möglichkeit wäre es vielleicht, wenn ihr bemerkt, dass er grad reinmachen will, ihn nehmt und nach gleich mit ihm in den garten geht… evtl auch nach draussen tragen wenn er nicht gleich mitkommt… bzw weitermachen will… wenn er dann draussen sein geschäft erledigt hat sofort loben, evtl auch mit leckerli… so hat er einen anreiz deshalb nach draussen zu gehen…

zum bellen, kann ich nicht allzuviel sagen anhand der beschreibung, da ich dazu seine körpersprache sehen müsste… bellt er aus freude oder angst? will er spielen? vielleicht aus eifersucht oder langeweile…? kann meiner meinung nach sehr viele ursachen haben…

zu den katzen müsste ich auch mehr hintergründe haben… jagt er sie? oder will er bloss mit ihnen spielen? aber sie nicht… allgemein sagt man, dass es besser ist, wenn man erst eine katze hat und dann ein hund dazukommt… als umgekehrt… vermutlich braucht er einfach etwas zeit um sich an die katzen zu gewöhnen… evtl. weisen die ihn auch mal zurecht wenn es ihnen zu bunt wird…

ganz allgemein denke ich dass er vermutlich keine einfache vergangenheit hatte in so jungem alter… das kann schon prägen… viel zuneigung und geduld werden sicher auch weiterhelfen…

das alles ist meine persönich ansicht und nicht die eines experten wenn man so will… hoffe aber, dass ich trotzdem wenigstens einige ideen und stichworte erwähnen konnte die euch etwas weiterhelfen…

weitere, kompetentere hilfe findet ihr vermutlich in einem der vielen hundeforen: http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=hund+f…

Leider habe ich erst heute Ihre Frage gesehen und daher nie geantwortet. Ich gehe mal davon aus, dass sich Ihre Frage inzwischen erledigt hat.

Mit freundl. Gruss
Monika Stanke