Hallo Klaus,
Hast Du schon mal einen tiefen Blick in die Augen eines
„leidenden“ Hundes riskiert? Meine Versuche Hunden nur das
vorzusetzen, was sie fressen sollten, sind gescheitert. Auch
ein Hund kann ganz schön stur sein. Einer hat es bei mir mal
zwei Tagen das Futter verweigert. Wer gab nach?
Kann ich verstehen, das kenn ich ja selber auch, aber manchmal ist beim Hundeerziehen eben Härte von Nöten.
Auch wenn es ketzerisch klingt, unsere Hündin bekommt auch
„normale“ Nahrung. Nämlich Nudeln und Reis (ohne Salz
gekocht), neben dem Trockenfutter.
Da ist auch nichts dagegen einzuwenden, solange der Hund das Trockenfutter nicht stehenläßt, und das war ja hier das Problem.
Und um ihn ans Trockenfutter zu gewöhnen hilft nur, daß man ihm solange nichts anderes gibt, bis er es frißt, und seien es zwei Tage.
Abwechslungsreich muß das Fressen sein.
Ist zwar besser, muß aber nicht sein. Wichtiger ist Qualität. Aber natürlich ist ein Hund auch besser in Form, wenn er ab und zu (ca. einmal pro Woche) einen „Fleischtag“ (Muskelfleisch und Innereien, nicht vom Schwein!) hat.
bekommt sie auch allerlei rohe Gemüsesorten (roter Paprika,
Karotten en masse, Radi, Salatgurken uvm.)
Wie schon oben gesagt, solang sie das nur zusätzlich zum Trockenfutter kriegt, ist das ok.
Gruß
Sebastian