Hundehaltung: wie lange alleinelassen?

Hallo Laralinda,

etwas müßtest Du aber vielleicht noch abklären. Wer betreut den Hund, wenn er krank wird?

Arbeitgeber sind nicht erfreut, wenn man wegen eines kranken Hundes kurzfristig Urlaub nimmt, das kann unangenehme Konsequenzen nach sich ziehen :frowning:

Gruß
Maja

Hallo,
ich wollte Dir das auch nicht madig machen, nur weiß ich halt,
wie es ist, wenn unvorhergesehene Sachen eintreten!!

Dann dürfte man garnichts machen *SCNR*

Habt ihr denn schon überlegt, was für ein Hund es sein
sollte?? Mischling, Rasse, Welpe oder älter??

Hier die groben „Fakten“ :wink:

  • Tierheimhund
  • kein Welpe, aber junger Hund
  • lieber Mischling
  • kein „Problemhund“ (aus Tötungsstation oder ähnlichem Hintergrund, sprich, mit „Macken“, die man nur schwer durch Erziehung in den Griff bekäme)

Ich würde Dir gerne ein Forum nennen, wo ich sehr häufig bin,
da gibt es super viele Menschen, die Dir bestimmt auch helfen
könnten. Aber ich weiß nicht, ob ich den Link hier nennen
darf??

Das weiß ich nicht

Danke und Grüße

Laralinda

Hallo Laralinda,

etwas müßtest Du aber vielleicht noch abklären. Wer betreut
den Hund, wenn er krank wird?

Wie schon im untenstehenden Posting: unvorhersehbare Ereignisse lassen sich nunmal nicht vorhersehen und es bleibt ein Restrisiko.
Ich habe einen großen Bekannten und Verwandtenkreis, da ließe sich im Notfall etwas organisieren.

Hallo,

ich verstehe was Du sagen willst, aber:

(aus Tötungsstation oder ähnlichem
Hintergrund, sprich, mit „Macken“, die man nur schwer durch
Erziehung in den Griff bekäme)

„nicht aus Tötungsstation“ ist kein sinnvoller Ausschlussfaktor. Tierhalter in Süd- und Osteuropa geben ihren Hund ohne mit der Wimper zu zucken in solchen Einrichtungen ab, auch wenn er gar keine Probleme hat, sondern eben nur lästig oder zu alt (=kein süßer Welpe mehr) geworden ist. Es landen also ganz normale Hunde da, und ob das Tierheim eine Tötung angeschlossen hat oder nicht, sagt nicht unbedingt etwas über den Zustand der Hunde aus.

Ein sinnvolleres Kriterium wäre: Hund, der schon etwas länger in einer Pflegestelle ist. So geht man relativ sicher (so weit das eben möglich ist), dass eventuelle Macken bekannt sind und der Hund auch alltagstauglich ist. Ausnahmsweise nenne ich mal meinen befreundeten Verein: http://www.perrera.de

Gruß,

Myriam

„nicht aus Tötungsstation“ ist kein sinnvoller
Ausschlussfaktor. Tierhalter in Süd- und Osteuropa geben ihren
Hund ohne mit der Wimper zu zucken in solchen Einrichtungen
ab, auch wenn er gar keine Probleme hat, sondern eben nur
lästig oder zu alt (=kein süßer Welpe mehr) geworden ist. Es
landen also ganz normale Hunde da, und ob das Tierheim eine
Tötung angeschlossen hat oder nicht, sagt nicht unbedingt
etwas über den Zustand der Hunde aus.

Ich meinte damit solche Hunde, die schlechte Erfahrungen gemacht haben und z.B. immer auf Männer losgehen, die nicht zum „Rudel“ gehören, oder welche Leishmaniose haben oder sonstiges, also kurzum, wir suchen einen Anfängerhund.

Ein sinnvolleres Kriterium wäre: Hund, der schon etwas länger
in einer Pflegestelle ist. So geht man relativ sicher (so weit
das eben möglich ist), dass eventuelle Macken bekannt sind und
der Hund auch alltagstauglich ist.

Jap, genau sowas.

je nach Gewöhnung
Hallo,

unser Hund tut sich nach wie vor unheimlich schwer mit dem Alleine-Bleiben. Haben ihn nicht von Anfang an sondern auch erst, seit er 2 Jahre alt ist.

Eins ist klar: Wir lieben ihn abgöttisch und würden ihn für nichts in der Welt wieder hergeben. Allerdings würde ich mir gut überlegen, inwieweit der Tierheim-Hund alleine bleibt.

Unserer muss ab und zu auch mal bis zu 7 Stunden alleine sein. Seit etwa 7 Monaten geht er in den „Kindergarten“, wenn unsere Arbeitszeiten zu ungünstig sind.

Aber mit Gewöhnung sollte ein Hund (der psychisch stabil ist!) alleine bleiben, ohne zu bellen, pinkeln etc. Also probiert es aus, wenn ihr einen gefunden habt und seht, wie es funktioniert bevor ihr ihn endgültig zu euch holt.

Viele Grüße