Hundehaltung: wie lange alleinelassen?

Hallo

Ich würde mir gerne diesen Sommer gemeinsam mit meiner Familie einen Hund anschaffen.
Für ausreichend Bewegung wird gesorgt, denn fünf Personen stehen zum abwechselnden Gassigehen bereit. Wir haben ein Haus, wo der Hund sein Eckchen bekommen kann, allerdings ist der Garten so gebaut, dass man ihn nicht einzäunen könnte, d.h. alleine könnte der Hund nicht in den Garten.

Das Problem: der Hund müsste Vormittags einige Stunden alleine sein. Da ich einen Hund aus dem Tierheim haben möchte, könnte man ja dort mit den Pflegern sprechen, wie der Charakter von dem Tier so ist.

Wie viel Stunden ginge denn maximal?

Ich weiß, dass es so nicht die optimale Lösung ist, aber wir versuchen auf jeden Fall, Ausgleich in Form von Training (Hundeplatz, lange Spaziergänge) zu schaffen.

Grüße

Laralinda

(p.s. der Wunsch, endlich einen Hund anzuschaffen, besteht bei allen Hausbewohnern, nur bisher war es beruflich nicht zu managen. Ab Sommer ergibt sich das erste Mal überhaupt die Gelegenheit, dass man an Hundehaltung denken könnte)

Nachtrag
Der Hund würde die ersten zwei bis drei Monate Zeit zum Eingewöhnen haben, wo IMMER jemand zu Hause ist

Hi
ab einem Alter von ca. 1Jahr kann man einen eingewöhnten Hund aus meiner Sicht problemlos 5 Stunden täglich alleine lassen. Das aber wäre für mich das Maximum.
Gehe selber öfter weg, gut meine 4 sind dann zusammen alleine, aber da kommen öfter mal 3 Stunden leicht zusammen.
Ab 4,5 Stunden werd ich aber auch unruhig. Daher plan so ca. 4 Stunden als groben Richtwert ein.

Für den Garten kann man eine Gartenleine spannen. Ist praktisch eine Wäscheleine an der der Hund festgemacht wird. Der Radius der Leine beträgt ca. 5m von der Halteleine. Daher kann der Hund dennoch in den Garten und sich wohlfühlen wenn auch nicht abhauen.
Ist nicht perfekt aber praktisch allemal

Gruß Steffen

wie lange man ein Tier alleine lassen kann hängt wohl acuh von der Rasse und dem Alter ab… unser Hund ist eher ein ruhiger Kandidat und auch mit seinen 10 Jahren etwas ruhiger und pennt ganz gerne mal… normal ist bei uns immer jemand zu Hause bzw. der Hund wird mit ins Büro oder zu Kunden genommen - An manchen Tagen kann man aber nichts ändern, da muss er dann schon mal 8 Stunden alleine zu Hause bleiben - das klappt eigentlich ganz gut, wenn er seinen Knochen hat und auch ein wenig Spielzeug. Vor so einem Tag muss man ihn dann aber schon mal ne Stunde ordentlich bewegen (da ist er dann meistens eh für den Rest des Tages bedient, wenn man den Langschläfer um 5 Uhr aus dem Bett nötigt) und abends muss dann natürlich auch ein entsprechendes Programm auf dem Plan stehen - da machen wir dann meistens was ganz besonderes wie schwimmen gehen oder so. Das längste was der arme Kerl mal aushalten musste waren 13 Stunden - da war hier totales Stau-Chaos und keine Chance irgendwie schneller nach Hause zu kommen - aber da war das Bläschen wirklich am platzen…

Generell würd eich auch sagen so 6 Stunden sind ok, da die Tiere eh recht viel vor sich hin dösen - jeden Tag 8 oder mehr Stunden…glaube da ist so ein Rudeltier schon ein wenig traurig…

Wäscheleine
Hallo

Für den Garten kann man eine Gartenleine spannen. Ist
praktisch eine Wäscheleine an der der Hund festgemacht wird.
Der Radius der Leine beträgt ca. 5m von der Halteleine.

Verknotet sich da der Hund nicht?

Viele Grüße
Simsy

Hallo

Wie viel Stunden ginge denn maximal?

Ich weiß, dass es so nicht die optimale Lösung ist, aber wir
versuchen auf jeden Fall, Ausgleich in Form von Training
(Hundeplatz, lange Spaziergänge) zu schaffen.

Wie wäre es denn mit 2 kleinen Hunden?

Viele Grüße
Simsy

Hallo,

habe selber zwei Hunde und kann daher folgendes anmerken.
Wenn man zwei Hunde alleine lässt, kommt oft der eine auf Blödsinn, der dem anderen nie einfallen würde - aber gerne mitmacht. Von daher hilft a) nur üben oder b) die Hunde so unterbringen, dass sie keinen Blödsinn machen.

Sollte der Hund der erste Hund in der Familie sein: Erst mal den einen erziehen, bevor man daran denkt, sich einen zweiten anzuschaffen!!! Selbst als erfahrener Hundehalter würde ich mir persönlich nicht zutrauen, zwei Neulinge gleichzeitig in mein Leben zu integrieren. Es ist schon fordernd genug, sich auf einen neuen Hund einzustellen, besonders auf einen Welpen / Junghund.

Daß kleinere Hunde weniger arbeitsintensiv sind, wage ich zu bezweifeln. Sie brauchen zwar weniger Futter und Platz, wollen aber auch beschäftigt werden. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn ich z.B. gehbehinderte Rentner mit einem Jack-Russell-Terrier sehe - der hat zwar kurze Beine, kann aber trotzdem den ganzen Tag rennen.

Allein bleiben geht schon, aber eher kürzer als lange, vorsichtig daran gewöhnen. Sehr anhängliche Hunde leider mehr darunter als recht eigenständige Exemplare. Meine bekommen immer was besonderes zu knabbern und schlafen dann. Vorher - wie schon vom Vorredner angemerkt - austoben lassen hilft enorm.

J. Gytha

PS: Wenn ihr einem Tierheimhund eine Chance geben wollt, guckt doch mal unter http://www.wdr.de/tv/service/tierheim/
Da werden u.a. die Tiere vorgestellt, die in „Tiere suchen ein Zuhause“ vorkommen…

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Hallo Simsy!

Wir haben zwei Hunde…denen ist es scheissegal, ob der zweite da ist. Wenn sie alleine sind und einer auf die Idee kommt, Radau zu machen, zieht der zweite durchaus mal mit.
Sie haben zwar dann einen Partner derselben Art, aber die Bezugspersonen sind trotzdem nicht da, und genau DAS ist das Problem für die Hunde. Ist leider nicht so wie bei Katzen, die dann eben spielend/kuschelnd und sonstwie die Zeit verbringen. Die meisten Hunde leiden dann eher gemeinsam, bis ihre Familie wieder da ist.
Klar kann ein Hundefreund die Einsamkeit etwas mildern, aber er wird den Menschen nicht so ersetzen können, dass es ausreicht. Dafür hat man hinterher ZWEI, die gestreichelt werden wollen, betüddelt werden wollen, Beschäftigung brauchen, in die Hundeschule wollen etc., das nimmt für den einzelnen unter Umständen einige Chancen, sein Herrchen für sich zu haben und dessen völlige Aufmerksamkeit beanspruchen zu können. Kommt aber auch sehr auf die einzelnen Hunde an, und auf das, was man aus der Situation macht. Bei einem eingeschworenen Team aus dem Tierheim kann ich mir gut vorstellen, dass sie sich gegenseitig eine Stütze sind.

Liebe Grüsse
Bine :smile:

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Hi!

Für ausreichend Bewegung wird gesorgt, denn fünf Personen
stehen zum abwechselnden Gassigehen bereit.

Hoffentlich sehen alle fünf das in sechs (zwölf, achtzehn, drölfzich) Monaten auch noch so :wink:

Wie viel Stunden ginge denn maximal?

Ca. vier bis fünf Stunden. Wichtig ist, dass Ihr das Tier schrittweise daran gewöhnt. Mein Tipp: Fangt mit wenigen Minuten an, führt dabei ein Abschiedsritual ein, dass dem Hund die Einstellung zum folgenden Alleinsein erleichtert (wir sagen z.B. stets den gleichen Satz in der gleichen Tonart ´Und jetzt schön warten´, verteilen Kauknochen und ziehen dann schnell Leine). Dieses Schritt für Schritt in der Dauer steigern und nach dem Heimkommen den Hund für seine Artigkeit loben (war er unartig, „bestraft“ ihn bloß nicht - er weiß längst nicht mehr, warum und wofür Ihr ihn ausschimpft und wird schnell mit Eurer Heimkehr negative Assoziationen verknüpfen).

Ich weiß, dass es so nicht die optimale Lösung ist, aber wir
versuchen auf jeden Fall, Ausgleich in Form von Training
(Hundeplatz, lange Spaziergänge) zu schaffen.

Zieht Ihr das konsequent durch, sind das beste Voraussetzungen.

Gruss

Pauli

Hoffentlich sehen alle fünf das in sechs (zwölf, achtzehn,
drölfzich) Monaten auch noch so :wink:

Ja, wir fünf sind nämlich erwachsene, vernünftige Leute *g*. Ne im Ernst, wir sind ne aktive Familie und wechseln nich alle fünf Minuten unsere Meinung.

Zieht Ihr das konsequent durch, sind das beste
Voraussetzungen.

Ich bin eine der ersten, die sich darüber aufregt, wenn Leute ihre Hunde vermenschlichen und sie so fehlerziehen. Ich habe kein Problem damit, meinem Hund klarzumachen, dass er das niedrigste Tier ist in der Rangfolge. Bzw, ich vergess nicht, DASS es ein TIER ist und so behandelt werden muss.

Ich schätze bei fünf Bezugspersonen, die der Hund dann haben wird, wird es wohl eh Probleme bereiten, wenn der Hund glaubt, er könne in der Rangfolge aufsteigen. Dann kommt eine Person nämlich nich mehr mit dem Hund klar.

O je!
Hallo Loussy

Ist leider nicht so wie bei Katzen, die
dann eben spielend/kuschelnd und sonstwie die Zeit verbringen.
Die meisten Hunde leiden dann eher gemeinsam, bis ihre Familie
wieder da ist.

O je, ist das wie bei Kleinkindern, wenn die Mama weg ist?

Das ist ja komisch, wieso muss denn beim Hund ein Mensch die Bezugsperson sein? Oder muss es einfach der Chef vom Rudel sein, egal ob Mensch oder Hund?

Viele Grüße
Simsy

Hi Simsy
so komisch es sich anhört. Aber egal wieviele Hunde du hast, irgendwie ist der Mensch immer die Bezugsperson.
Woher das kommt?
Einerseits gute Frage da ich es nicht wissenschaftlich erklären kann.
Eine Lösung aber wäre, du gibst ihm das Futter, den Auslauf und damit 2 Elementare Dinge des Hundes.

Also ist Mensch egal wieviele Hunde du hast die Bezugsperson.
Gruß Steffen

Für den Garten kann man eine Gartenleine spannen. Ist
praktisch eine Wäscheleine an der der Hund festgemacht wird.
Der Radius der Leine beträgt ca. 5m von der Halteleine. Daher
kann der Hund dennoch in den Garten und sich wohlfühlen wenn
auch nicht abhauen.

Der Garten kann nicht eingezäunt werden, also können vielleicht auch Hans und Franz in den Garten.
Den Hund möglicherweise klauen oder ihm alles mögliche zu fressen geben!

Und der Hund kann sich in der Leine eindrehen, strangulieren oder sonst was und dann ist keiner da um ihm zu helfen.

Ein ausgewachsener Hund, der an das Alleine sein gewöhnt ist, kann ca. 6 Stunden alleine bleiben.
Ein Knochen und Spielzeug helfen dabei.

Vorher und Nachher natürlich draußen austoben.

LG Belle

Huhu Simsy!

O je, ist das wie bei Kleinkindern, wenn die Mama weg ist?

Ja, im Grunde schon! Wie Steffen es schon geschrieben hat, der Mensch ist derjenige, der dem Hund die Dinge gibt, die er zum Leben braucht. Das weiss so ein Hund natürlich.

Das ist ja komisch, wieso muss denn beim Hund ein Mensch die
Bezugsperson sein? Oder muss es einfach der Chef vom Rudel
sein, egal ob Mensch oder Hund?

Ich weiss es nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es auf die Haltungsform und die Hunde ankommt. Es gibt ja z.B. viele Huskyhalter, deren Hunde draussen leben und nur stundenweise Kontakt zum Halter haben, und die trotzdem nicht abdrehen. Solche Rassen sind generell eher unabhängig, und durch die Rudelstruktur führen sie wohl eher ihr eigenes Leben. Natürlich spielt der Halter trotzdem eine wichtige Rolle, aber scheins nicht die, die er spielen würde, wenn er zwei solche Hunde mit in der Wohnung halten würde.

Wenn ich mir so ansehe, wie unterschiedlich meine Hunde mich und ihr hündisches Pendant begrüssen, sehe ich schon, wer ihnen wichtiger ist. Bei mir ist grosses Juhuuuu angesagt (auch wenn sie normalerweise nicht alleine, sondern bei meinen Eltern, die mit im Haus wohnen, sind). Habe ich dagegen einen Hund dabeigehabt oder aus irgendeinem Grunde die beiden getrennt, wird zwar gewedelt, die Schnauze wird freundlich beschnuffelt, aber im Grossen und Ganzen wars das. Die beiden leben mehr nebeneinander her als miteinander. Sie liegen zwar z.B. wie jetzt mit Körperkontakt, wenn sie schlafen. Laufen sie im Garten rum, wird auch mal etwas gespielt. Wenn sie eine Katze „ärgern“ wollen, passiert auch sowas mal im Team, oder etwas wird gemeinsam beschnuppert, nachdem einer es entdeckt hat.
Aber das ergibt sich halt so im täglichen Miteinander, es ist nicht so, dass sie grossartig aktiv Zeit miteinander verbringen würden.
Wobei meine Konstellation aus Hundesicht auch nicht optimal ist, die alte Hündin ist bis sie 6 Jahre alt war mit Zweithündin gross geworden, dann war sie alleine, bis sie 12,5 Jahre alt war. Dann kam der junge Rüde dazu. Die Lady ist also kein klassischer „Rudelhund“, sie war immer schon eher eigenständig. Der junge Rüde ist da reingewachsen.
Sowas kann aber eben mit fast allen Hunden passieren, zu denen man einen zweiten dazunimmt. Man kann oft nicht genau sagen, wie sie miteinander klarkommen. Und dementsprechend weiss man dann auch nicht, ob sie sich gegenseitig überhaupt irgendwie etwas geben können, was die Aufmerksamkeit durch den Menschen „ersetzen“ könnte. Da wäre eben ein eingespieltes Hundeteam eine Alternative, aber auch die wollen ihren Menschen für sich. Zwei Hunde gleichzeitig streicheln ist gar nicht so einfach, zwei Hunde gleichzeitig erziehen/trainieren/deren Hirn beschäftigen fast unmöglich, dazu braucht man einfach zu viel Aufmerksamkeit für den einzelnen. Die wenigsten Leute leben ja nur für ihren Hund, man geht einkaufen, zum Arzt, mal zu einer Einladung, muss arbeiten, ist krank, im Urlaub und was nicht alles. Es ist gar nicht so viel Zeit, die man als Normalmensch wirklich übrig hat.
Wobei das nun nicht heissen soll, dass ich gegen zwei Hunde bin. Ich finde es immer schöner, wenn ein Tier Sozialkontakte haben kann, und bei entsprechenden Haltungsbedingungen haben alle Seiten viele Vorteile davon :smile:

Ist jetzt etwas länger geworden als geplant, aber mir war danach, meine Sicht der Dinge etwas genauer zu erklären :wink:

Liebe Grüsse
Bine :smile:

Hi Belle,
hätte mehr von dir erwartet als Panik verbreiten.
Eine Frage sei mir kuez gestattet.
Wer läßt sich hier eigentlich von B… und Co beeinflussen?

Hund vergiften: Also ob ein Zaun davor schützen würde. Oh Mann.
Und wie oft kommt es vor? Bitte Zahlen vorlegen!

Hund klauen…, wie oft kommt es real vor bei rund 3Mio Hunden die wir in Haushalten haben?

Der größte Feind des Hunde ist sein Herrchen/Frauchen. Nicht der böse böse Nachbar. Und wer halbwegs sozialisiert ist kann in einer Nachbarschaft Kompromisse erzielen

Bei dem System welches ich meine…
siehe z.B.: http://www.dog-point.de/2_Sonstiges.htm
unter Trolly Leinensystem, kann der Hund sich nicht erwürgen!
Finde es für bestimmte Anwendungszwecke recht sinnvoll.

Gruß Steffen

hallo, vielleicht habt ihr glück und das tierheim hat einen hund der es gewohnt ist tagsüber in der wohnung zu sein. ansonsten 4-6 stunden und in ausnahme fällen mal länger- wenn ihr ihn länger habt. viel freude und aufregung wünscht euch konstanze

Hallo,
mich macht Dein PS: ein bißchen nachdenklich! Wie lange wird die Situation denn so bleiben???
Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß ein Hund mitunter auch mal 15 Jahre werden kann und diese Zeit auch mit Hund einplanen.
Ich selbst habe zwei Hunde und gehe Vollzeit arbeiten. Läßt sich nicht anders machen, da nach meiner Scheidung nur noch ich als Versorger da war.
Ich würde auf jeden Fall einen älteren Hund holen, denn ein Welpe braucht einige Monate, um so lange allein bleiben zu können.
Zur Not könnte man sich einen Tiersitter suchen, der sich am Vormittag um den Hund kümmert.
Gruss
Bibi

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Hallo,
mich macht Dein PS: ein bißchen nachdenklich! Wie lange wird
die Situation denn so bleiben???

Diese Entscheidung haben wir uns reiflich überlegt (und sind im Prinzip ja noch dabei)

Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß ein Hund mitunter
auch mal 15 Jahre werden kann und diese Zeit auch mit Hund
einplanen.

Ja das ist klar. Falls alles so laufen wird, wie wir das geplant haben, geht es gut. Wie du ja selbst festgestellt hast, gegen plötzliche Veränderungen hat man manchmal keine Chance.

Zur Not könnte man sich einen Tiersitter suchen, der sich am
Vormittag um den Hund kümmert.

Ja das habe ich auch in Erwägung gezogen

Hallo,
ich wollte Dir das auch nicht madig machen, nur weiß ich halt, wie es ist, wenn unvorhergesehene Sachen eintreten!!
Habt ihr denn schon überlegt, was für ein Hund es sein sollte?? Mischling, Rasse, Welpe oder älter??
Ich würde Dir gerne ein Forum nennen, wo ich sehr häufig bin, da gibt es super viele Menschen, die Dir bestimmt auch helfen könnten. Aber ich weiß nicht, ob ich den Link hier nennen darf??
Gruss
Bibi, Dusty und Bibo

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Huhu!

Auch ein Hund, der alleinbleiben gewöhnt ist, kann in veränderter Umgebung auf einmal riesige Probleme haben. Zumal ein Hund, der im Tierheim war, ja sowieso von vornherein einen Verlust erlitten hat. Gerade solche Hunde können dann gerne mal Probleme machen, weil einfach die Verlassensangst in ihnen steckt.

Und, egal was für ein Hund, egal, wie sehr er alleine sein kennt, gut ist es für keinen :wink:

Liebe Grüsse
Bine :smile: