Hallo!
Ja, ich schon wieder :-S
Unser unmittelbarer Nachbar hat sich einen Schäferhund angeschafft, den er - noch isses ein Welpe - nachts im Garten laufen lassen will. Hundehaus auf der Terrasse, Hund soll auch rein dürfen, aber nachts, wie gesagt, draußen sein. Er und seine Frau fahren mit Hund zur Welpenschule, später soll er Agility machen.
So weit, so gut, ich finde die Kleine echt nett, aber was für Konsequenzen hat das für unsere Katzen, die schon mal das Grundstück queren? Reicht ein anderthalb Meter hoher Zaun, um den Hund von unserem Garten fernzuhalten, wenn er uns „besuchen“ möchte? Jemand, der einen großen Hund nachts auf dem Grundstück laufen lassen will, muss doch Vorkehrungen treffen, dass das Tier nicht ausbüxt? Wir wollen den Zaun von unserer Seite im unteren Bereich verstärken, dass die Katzen nicht mehr drunterdurchschlüpfen können, oben ist er mit Stacheldraht gesichert - noch vom Vorbesitzer, nicht von uns!
Wir stehen mit den Nachbarn auf freundlichem Grußfuß, ohne näheren Kontakt zu haben, sie wollen nichts Böses mit dem Hund, da bin ich sicher, aber mir wird’s langsam ein bisserl eng, denn der Nachbar auf der anderen Seite hat einen riesigen Neufundländer, der zum Glück, recht langsam und auch gutmütig ist, und der gegenüber einen total unerzogenen Fox.
Vielleicht können Hundeexperten mir sagen, was von dem Nachbarsschäferhund zu erwarten ist, und welche Vorkehrungen wir evtl. für ein stressfreies Nebeneinander treffen sollten.
Danke & Gruß,
Eva