Hydraulischer Widder: Wirkungsgrad?

Tach zusammen.

Sitze gerade vor dem Problem, Beobachtung und Theorie in Einklang zu bringen.
Theorie:
Formel für den Wirkungsgrad n= (v*p*g*h)/(V*p*g*H)= (v*h)/(V*H)

v = Fördermenge l/sec.
V = Treibwassermenge l/sec.
h = Förderhöhe
H = Treibwassergefälle
n = Wirkungsgrad
Ist soweit alles stimmig und je nach Anordnung komme ich auf 0,70 bis über 0,80 .(obwohl ich zugeben muss, dass mir diese Formel etwas zu simpel erscheint: sie passt)

Folgende Beobachtung kann ich bei meinem Widder dem Wirkungsgrad nicht zuordnen:
a) halte ich eine Schiffsschraube in meinen Treibwasserbehälter, beginnt sich diese zu drehen, obwohl der Abstand zu Einmündung des Ablaufrohres nicht gerade klein ist und die Schiffsschraube keinen Einfluss auf die Fliessgeschwindigkeit des Betriebsmittel nimmt

b) das Betriebsmittel an der Austrittsöffnung des Hochbehälters immer noch soviel Potential hat, ein Wasserrad in Drehbewegung zu versetzen.

Rein theoretisch müsste ich doch diese Potentiale in den Wirkungsgrad mit einfliessen lassen?

Denkfehler bei mir?

Gruss

B

Googel

Wirkungsgrad hydr Widder

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