SPOILER!!!
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Hi,
Vorlage war zwar kein Roman, sondern eine Kurzgeschichte, aber das ist Haarspalterei…
Das Ende fand ich übrigens auch furchtbar!!!
(Ursprünglich gab es wohl ein anderes, das aber vom Testpublikum abgelehnt wurde)
Und: Die Vorlage stammt aus den 50ern, da war der Auslöser noch ein Bakterium, das durch einen Atomzwschenfall mutierte.
Wenn ich also schon modernisiere und Gentechnik verwende, warum dann so… inkonsequent? Der Virus mutiert also Menschen, Ratten und Hunde. Aber keine Löwen, Eichhörnchen, Hirsche,…!!! (Sorry, über sowas könnte ich mich immer stundenlang aufregen, genauso wie darüber, dass das Blut in dem Röhrchen natürlich nach ner Nacht in dem Bunkerschacht und einer einen Tag dauernden Autofahrt ohne Kühlung etc. noch völlig in Ordnung ist… Ahh!)
Ok, zurück zum Thema: Intelligenz und die Mutanten.
In der Vorlage ist durch die Mutation quasi eine neue „Rasse“ entstanden, und Robert erkennt nach einem Rachefeldzug gegen diese, dass er tatsächlich der letzte der „ursprünglichen“ menschlichen Rasse ist, und diese der neuen unterlegen ist. (Rachegefühle, blinde Wut,…) Deswegen erschießt er sich selbst.
LG,
NOrah
Guten Morgen,
gestern hatte ich das Vergnügen „I Am Legend“ zu sehen.
Wären die Infizierten nicht so mies dargestellt worden und das
Ende der Qualität der guten ersten Stunde entsprechend, dann
wär’s ein Bombenfilm.
Nunja. Was mich beschäftigt:
Wie kommt die Schaufensterpuppe mit der orangen Jacke an die
Stelle, an der Will schon die Falle platziert hat?
Die einzige Erklärung wäre ja, dass die Infizierten diese dort
hingebracht haben, um Will zu fangen, was ja impliziert, dass
die Infizierten doch zu einer Art intelligentem Verhalten
fähig sind.
Ist das tatsächlich die Erklärung dafür? (Will das im Moment
nicht wahrhaben, das würde die Qualität des Films doch etwas
schmälern.)
Und was sagt die Romanvorlage an dieser Stelle?
Gruß
Cypher
P.S.: Der jetzt noch sehnlicher auf eine der Vorlage
angemessenen Verfilmung des Romans „Die Straße“ hofft.