ich habe die oben besagte Festplatte (15,2 GB) als Primary Master laufen. Unter BIOS wird beim Start UDMA 4 anegzeigt, wenn ich jedoch unter Windows versuche, DMA zu aktivieren, läuft das nicht. Frage: Warum?
Die Festplatte ist odch definitiv DMA-fähig und meine zweite, ebenfalls eine von IBM, obwohl älter, wird unter Windows problemlos als DMA-Festplatte erkannt! Woran könnte das liegen? Vielleicht hat das etwas mit den Jumpereinstellungen zu tun?
Für jeden Tip bin ich dankbar!
ich hab das selbe problem mit der 13 gig
djna, schieb es aber auf win98, denn
unter win95 läuft das einwandfrei !
Is ja eine Ding! Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, vielleicht ist ja nur das Motherboard schuld? Auf der IBM-Seite ist von sowas die Rede…
Aber sicher weiss ich es auch nicht
bei einem asus p2b ? ich glaube da liegt eher ein problem in win 98 vor, denn wie gesagt win 95 frissts, und das problem haben viele. ich denke mal intel ist mit windows inkombatibel, denn die selbe platte ist auf einen via chipsatz einwandfrei erkannt sowohl bei 95 und 98.
Ich habe auch eine p2b und da läufts!!!
Installier doch mal Windows neu, hilft oft.
In der aktuellen CT stand irgendwo das die 250 Zips probleme mit eingeschaltetem DMA haben (auch bei Bladde). Bei mir funktioniert es trotzdem (ext. Scsi zip).
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habe auch die gleiche platte und verwende win98. kann ebenfalls kein dma aktivieren. habe schon alles probiert, mit allen möglichen einstellungen und konfigurationen und konnte leider nichts ausrichten. ich glaube, dass problem ist folgendes: diese ibm djna 351520 ist ein udma66-platte. bisherige mainboards können aber nur udma33 unterstützen. neuere boards (z.b. das abit be6) können udma66. mit dieser platine würde sich auch die dma-funktion unter windows aktivieren lassen. ich kann da nur folgendes raten: auf ein bißchen speed verzichten oder udma66-unterstützendes board verwenden.
liebe grüsse
werner
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habe auch die gleiche platte und verwende
win98. kann ebenfalls kein dma
aktivieren. habe schon alles probiert,
mit allen möglichen einstellungen und
konfigurationen und konnte leider nichts
ausrichten. ich glaube, dass problem ist
folgendes: diese ibm djna 351520 ist ein
udma66-platte. bisherige mainboards
können aber nur udma33 unterstützen.
neuere boards (z.b. das abit be6) können
udma66. mit dieser platine würde sich
auch die dma-funktion unter windows
aktivieren lassen. ich kann da nur
folgendes raten: auf ein bißchen speed
verzichten oder udma66-unterstützendes
board verwenden.
liebe grüsse
werner
Hi Werner,
inzwischen hat sich die Situation etwas geklärt, nach meinen Nachfragen bei diversen Computerhändlern hat man mir erklärt, dass die Platte erstens das entsprechende Mainboard aber auch ein spezielles Kabel mit 80 Konduktoren verwendet werden müssen. Übrigens, IBM stellt auf seiner Homepage ein Utility bereit, welches die Festplatte im UDMA/33-Modus laufen lässt und dadurch die DMA unter Windows aktiviert weden kann. Besser lals gar nichts oder? Ich hab’s jedenfalls genau das getan und es ist ein deutlicher Leistungsschub dazugekommen, glaubt man jedenfalls Norton’s Benchmarks.
erklärt, dass die Platte erstens das
entsprechende Mainboard aber auch ein
spezielles Kabel mit 80 Konduktoren
verwendet werden müssen.
Das erklärt einiges ich (Beschreibung sieh unten (also nicht ich sondern mein Computer)) Benutzte ein Ata/66 Kabel, obwoh das eigentlich nichts damit zu tun haben dürfte. Ich würde empfehlen mal die Kabellänge zu minimieren.