Hi,
Es wäre ja gut, mit den 50%, aber dann müsste er auch zu 50%
bestimmen können, was mit dem ungeborenen Kind geschieht.
Aber nur, wenn er auch 50% der Schwangerschaft und der Geburt übernimmt.
Gruß
Ann da Càva
Hi,
Es wäre ja gut, mit den 50%, aber dann müsste er auch zu 50%
bestimmen können, was mit dem ungeborenen Kind geschieht.
Aber nur, wenn er auch 50% der Schwangerschaft und der Geburt übernimmt.
Gruß
Ann da Càva
was sagt deine Liste?
Hi,
meine Liste sagt
Checkliste
1.Gefallt mir die Frau
2.habe ich Gefühle für die Frau
3.ist gegenseitiges Interesse vorhanden
4.harmonieren wir
5.kann ich eine Parnerschaft aufbauen
6.kann ich Vertrauen zu ihr haben
7.……
8.……
9.……
Bei Punkt 6 ist Schluss wenn ich einige Antworten hier anschaue.
Scheinbar ist das Schönwettervertrauen weit verbreitet. Solange Mann kein Vertrauen braucht wird es gewährt. Gibt es Probleme zählt nichts mehr, außer die alleinige Entscheidung der Frau. Es zählt nicht mehr was in der Partnerschaft beschlossen wurde. Mann kann Frau nicht vertrauen.
Q-Gruß
Weißt du was mich interessieren würde?
Was wäre, wie wäre der allgemeine Tenor, wenn es umgedreht wäre?
Er hätte sie, gegen ihren Willen geschwängert, indem er vorgetäuscht hätte zu verhüten. Sie möchte abtreiben, er möchte das Kind behalten.
Das wäre doch wirklich mal interessant!
Wär sie dann auch zu 50% schuld?
Nun ja…ich kann’s mir vorstellen.
Gruß, Nemo.
Scheinbar ist das Schönwettervertrauen weit verbreitet.
Solange Mann kein Vertrauen braucht wird es gewährt. Gibt es
Probleme zählt nichts mehr, außer die alleinige Entscheidung
der Frau. Es zählt nicht mehr was in der Partnerschaft
beschlossen wurde. Mann kann Frau nicht vertrauen.
natürlich kann man „den Frauen“ vertrauen, genauso wie man „den Männern“ vertrauen kann. Man muss sich halt nur den/die Richtige aussuchen (:
Nein Spaß beiseite: Wenn beide keine Kinder wollen und es passiert eben ein Unfall, dann muss man die ganze Situation neu überdenken und bereden. Wenn der Mann dann nicht damit klar kommt, dass die Frau das Kind nicht abtreiben kann, dann muss er eben gehen. Das ist seine Wahl.
Gruß Inge
Guten Abend!
Also wem sollte man die Entscheidung zubilligen?
Ich sagte es doch schon. Beiden.
Das was du schreibst, ist ganz nett, wenn auch völlig einseitig (wenn man das liest, könnte man fast glauben, bei Sorgerechtsprozessen würden beide darauf klagen, „ein bißchen zahlen“ zu dürfen anstatt auf das Sorgerecht. Es ist aber komischerweise umgekehrt.)
Deine Ausführungen sind aber absolut keine Antwort auf meine Frage, weshalb der Mann nicht auch die Möglichkeit erhalten sollte, sich von seinem ungewollten Kind zu „distanzieren“, wenn doch die Frau diese Möglichkeiten gleich mehrfach hat, nicht nur mit der Abtreibung.
E.T.
natürlich kann man „den Frauen“ vertrauen, genauso wie man
„den Männern“ vertrauen kann. Man muss sich halt nur den/die
Richtige aussuchen (:
Hi,
abgerechnet wird zum Schluss, dumm nur wenn man auf das „falsche Pferdchen“ gesetzt hat.
Nein Spaß beiseite: Wenn beide keine Kinder wollen und es
passiert eben ein Unfall, dann muss man die ganze Situation
neu überdenken und bereden.
Kinder sind kein Unfall, und wer nicht gerade mit dem Klammerbeutel gepudert ist, überlegt es sich gut ob er in der Lage ist ein Kind so zu versorgen wie ein Kind das Recht hat versorgt zu werden.
Wenn sich dann ein PAAR bewusst gegen die Zeugung eines MENSCHEN entscheidet, gibt es eigentlich nichts zu überdenken. Die Situation kann gemeinsam neu bewertet werden. Partnerschaft, sagt dir das was?
Wenn der Mann dann nicht damit
klar kommt, dass die Frau das Kind nicht abtreiben kann, dann
muss er eben gehen. Das ist seine Wahl.
wird wohl die Konsequenz sein. Weil die Basis der Partnerschaft ist Vertrauen.
Würde mich mal interessieren wenn ein Mann bei seiner Partnerin gegen ihren Willen auf Verhütung verzichtet und schwängert, wie dann die Resonanz ist.
Sagt zu ihr, Du wirst jetzt Mutter ob Du willst oder nicht.
Q-Gruß
Hallo
Deine Ausführungen sind aber absolut keine Antwort auf meine Frage, weshalb der Mann nicht auch die Möglichkeit erhalten sollte, sich von seinem ungewollten Kind zu „distanzieren“, wenn doch die Frau diese Möglichkeiten gleich mehrfach hat, nicht nur mit der Abtreibung.
Wenn die Mutter ihr Kind abgibt, ist sie dann nicht auch unterhaltspflichtig, solange das Kind nicht adoptiert wird?
Ok, bei der Babyklappe nicht. Aber die Babyklappe ist ja sowieso eine Einrichtung, die nur verhindern soll, dass Frauen ihr Kind umbringen oder verhungern lassen, oder ganz schlimme Notfälle eben. Ich glaube, es ist klar, dass eine solche Abgabe des eigenen Kindes eigentlich gar nicht rechtens ist. Wenn es da nicht um das Leben des neugeborenen Kindes ginge, das als wichtigeres Rechtsgut angesehen wird, wäre es sicher nicht erlaubt. - Und Babyklappe ist auch nichts, was eine Mutter in halbwegs normalen Umständen auch nur in Erwägung ziehen würde.
Wenn eine Mutter ihr Kind zur Adoption freigeben will, dann wäre ich unbedingt dafür, dass da erstmal der Vater gefragt wird. Aber irgendwie denke ich, dass es auch so gemacht wird.
Deine Überlegungen finde ich ein wenig akademisch und theorielastig.
Viele Grüße
Hallo
Ich habe einseitig, gegen den Willen des Kindsvaters, (und evtl. auch gegen vorherige Absprachen) entschieden, das Kind zu kriegen. Ich trage auch die Verantwortung dafür. Nicht nur für das Kind, sondern auch für meinen Alleingang.
Und das heißt? Dass der Mann keinen Unterhalt zahlen müssen soll? Dass die Frau betteln geht, oder ihr Kind sofort irgendwo abgibt und direkt weiterarbeitet? Oder was?
Dass der Mann übrigens Unterhalt für seine unehelichen Kinder zahlen muss, ist nicht in jedem Falle im Sinne der Frauen. Das ist so, weil ansonsten die Allgemeinheit für diese Kinder zahlen muss.
MfG
Hallo,
offensichtlich willst Du mich nicht verstehen. Ich ging nie davon aus, dass die Frau vorsätzlich dem Mann das Kind untergeschoben hat, indem sie einfach die abgesprochene Verhütungsmethode abgesetzt hat.
Ich ging immer von einem „Unfall“ aus. Und Unfälle gab es immer und wird es immer geben (ich bin übrigens selbst einer), so lange es Menschen gibt. Weil Menschen Fehler machen und auch manchmal etwas nachlässig oder sogar dumm sind. Ich will damit niemanden in Schutz nehmen, aber so sind die Menschen nun mal. Schau Dir in diesem Forum nur die Postings an von Mädchen/Frauen, die eine Schwangerschaft befürchten, da die Pille falsch eingenommen/vergessen wurde.
Wenn nur die Kinder zur Welt gekommen wären, die bewusst mit unbedingten Kinderwunsch gezeugt worden sind, dann würden wir unter extremer Bevölkerungsarmut leiden.
Gruß Inge
Eben
Kapierst du eigentlich nicht, dass es hier nicht um Schuld geht?
Guten Abend!
Wenn die Mutter ihr Kind abgibt, ist sie dann nicht auch
unterhaltspflichtig, solange das Kind nicht adoptiert wird?
Ich wollte nicht das Gegenteil andeuten.
Die Unterschiede zwischen Mutter und Vater sind woanders zu suchen, insbesondere darin, dass die Mutter die Möglichkeit hat, das Kind ohne Einwilligung des Vaters freizugeben indem sie den Vater ganz einfach verschweigt.
Ist selbstverständlich nicht bei allen Müttern möglich, der Unterschied zu den Möglichkeiten des Vaters ist aber offensichtlich.
Wenn eine Mutter ihr Kind zur Adoption freigeben will, dann
wäre ich unbedingt dafür, dass da erstmal der Vater gefragt
wird.
Rechtlich gesehen MUSS er sogar gefragt werden (außer in bestimmten Fällen) - wenn er denn angegeben wird.
Deine Überlegungen finde ich ein wenig akademisch und
theorielastig.
Warum theorielastig?
Es ist doch völlig offensichtlich, dass die Frau nach einer gescheiterten Verhütung mehr Optionen hat als der Mann, der nämlich gar keine Option hat.
Ob jetzt die Babyklappe als Beispiel sinnvoll war sei dahingestellt.
E.T.
Guten Abend!
Ich habe einseitig, gegen den Willen des Kindsvaters, (und evtl. auch gegen vorherige Absprachen) entschieden, das Kind zu kriegen. Ich trage auch die Verantwortung dafür. Nicht nur für das Kind, sondern auch für meinen Alleingang.
Und das heißt? Dass der Mann keinen Unterhalt zahlen müssen
soll?
Ja, auch. Wobei ich das jetzt nicht nur auf das Finanzielle reduziert haben wollte.
E.T.
Kapierst du eigentlich nicht, dass es hier nicht um Schuld
geht?
Schuld, Verantwortung, das sind doch nur Worte.
Sie ist in einer miesen Lage und nun ging die Diskussion hier halt darum, wer wen da rein geritten hat.
Hilfreich für die UP war’s sicher nicht, aber interessant, vor allem dann, wenn man die unterschiedlichen Meinungen von Männern und Frauen betrachtete.
Sie ist in einer miesen Lage und nun ging die Diskussion hier
halt darum, wer wen da rein geritten hat.
der war gut, Nemo (:
wenn sich die Frage so stellt, meine ich unbedingt, dass er sie da „rein geritten“ hat.
Gruß Inge
wenn sich die Frage so stellt, meine ich unbedingt, dass er
sie da „rein geritten“ hat.
Hallo Inge,
ich sehe, dass dich die Frage immer noch bewegt.
Verständlich, denn, wenn man die Frage einmal an und für sich betrachtet, ist es eine Frage der Moral und somit der Ethik und eigentlich schwerer zu beantworten, als die Fragen zur PID.
(Man müsste sie im Religionsbrett, das ja angeblich auch für Ethik zuständig ist, stellen, denen, die hier grundsätzlich nicht lesen.)
Und eigentlich sind es der Fragen mehrerer.
Wenn es bei der „Spaßvögelei“ zu einem unerwünschten Ergebnis kommt, hat sie dann allein das Entscheidungsrecht, was mit dem Kind geschieht.
Gibt es überhaupt eine Schuldfrage bei Elternschaft?
Muss der Mann zahlen, oder ist es nicht vielmehr die Pflicht der Allgemeinheit, für Kinder zu zahlen?
Und was der Fragen mehr sind…
Im vorliegenden Fall hat, meiner Meinung nach, sie ihn rein gelegt, er ist also, im Sinne eines Unfallverursachers, einwandfrei frei zu sprechen, was ihn freilich nicht von der Verantwortung für das werdende Kind frei spricht. Er hat also nicht wirklich was davon.
Schuldzuweisung gibt es übrigens auch bei Fahrlässigkeit, je nach Schwere des Falles. Und die Urteile sind da manchmal genauso verzwickt wie hier.
Das reicht jetzt aber, oder?
Gruß, Nemo.
Mönsch Nemo,
ich meine reingeritten (der, der reitet, also oben sitzt, reitet). Ist der Groschen gefallen?
Gruß Inge
Hallo Nemo,
so langsam bekomme ich den Eindruck, du verstehst Ann und mich mit voller Absicht falsch, um hier jedem, der’s nicht hören will, wieder mal dein (dir meinetwegen unbenommenes, hier aber meiner Ansicht nach vollkommen deplaziertes) Frauenbild aufs Brot zu schmieren.
Was ich eigentlich die ganze Zeit sagen wollte, war nichts weiter als folgendes:
Jemand, egal welchen Geschlechtes, der irgendein Ereignis mit aller Macht unbedingt verhindern will, sollte in seinem eigenen Interesse eigenhändig höchstselber dafür Sorge tragen, dass eben dieses Ereignis nicht eintreten wird und kann und darf sich nicht allein auf Gegebenheiten verlassen, die nicht in seinem/ihrem Einflussbereich liegen
Mehr nicht. Ist das so schwer zu verstehen?
Menno.
ich meine reingeritten (der, der reitet, also oben
sitzt, reitet). Ist der Groschen gefallen?
Hallo Inge.
Natürlich ist der Groschen gefallen, ich bin ja nun nicht direkt blöd.
Ich dachte nur, dass du immer noch am Thema bist.
Übrigens ist der, der oben ist zwar der Reiter, es kommt aber gerade bei dieser Art von Reiterei häufig vor, dass das Pferd sagt, wo es lang geht.
Fröhlicher Gruß, Nemo.
Jemand, egal welchen Geschlechtes, der irgendein Ereignis
mit aller Macht unbedingt verhindern will, sollte in seinem
eigenen Interesse eigenhändig höchstselber dafür Sorge tragen,
dass eben dieses Ereignis nicht eintreten wird und kann und
darf sich nicht allein auf Gegebenheiten verlassen, die nicht
in seinem/ihrem Einflussbereich liegenMehr nicht. Ist das so schwer zu verstehen?
Menno.
Mönsch Annie.
Das ist nicht schwer und das habe ich ja von Anfang an auch nicht bestritten. Ich sage ja nur, dass es eben in der Praxis häufig nicht geht. Die Gründe brauche ich ja wohl nicht nochmal anführen.
Denn eigentlich heißt das, beide lassen sich sterilisieren, oder sie nimmt die Pille und er ein Kondom, oder, oder…
Und am Sichersten wäre es, überhaupt nicht zu vögeln.
Ich sage halt:
Im Allgemeinen hat man, wenn man eine Beziehung hat, ein Vertrauensverhältnis und verlässt sich auf den der die Verhütung übernommen hat.
Oder guckst du jedesmal nach, ob dein Partner etwa heimlich ein Loch in’s Kondom gepieckst hat?
Gruß, Nemo.
was sagt deine Liste?
Hi,
meine Liste sagt
Jedenfalls hat deine Liste nix mit der von mir vorgeschlagenen zu tun…
Tilli