Hallo
Von Homosexuellen Männern wurde mir sogar gesagt, dass
bisexuelle Männer als Partner nicht gewünscht sind - eben weil
sie sich nicht entscheiden können/wollen.
Ein wahres Argument. Ich, sowie andere aus
meinem homosexuellen Freundeskreis , würden
mich, aus genau diesem Grund, auch nicht für eine
bisexuelle Frau als Partnerin entscheiden.
Warum sollte also eine heterosexuelle Frau nicht auch
ein Problem damit haben.
Gruss
pue
Hallo
Vielleicht solltest du dich auch mal mehr mit Bisexualität
auseinandersetzen, was du hier verbreitest ist nämliche Haare
sträubend.Bisexuelle sind NICHT nymphoman.
Sie sind an beiden Geschlechtern interessiert aber sie MÜSSEN
nicht immer beides haben.Wenn DU ein Problem mit Treue hast oder ständig wechselnde
Sexualpartner brauchst um bei Laune zu bleiben ist das dein
Problem, aber begeh hier keinen Rufmord an anderen Menschen.Ich bin selbst bisexuell und ich habe bisexuelle Freunde von
denen viele sehr wohl in der Lage sind, lange und glückliche
Partnerschaften zu führen.Was du hier verbreitest ist Unsinn, entweder hast du selbst
ein Problem oder wurdest einmal sehr verletzt. Das ist aber
deine Sache. Das zu verallgemeinern ist nicht in Ordnung.
Du hast sicherlich mit all dem Recht was du schreibst, aber
durch einen bisexuellen Partner verdoppelt sich das Konkurenzdenken.
Da sind dann plötzlich beide Geschlechter die zur Gefahr
werden können
Gruss
pue
Hallo Danny,
unabhängig von der Thematik in der Beziehung zu deiner Frau scheint dich deine Bisexualität ja selber auch sehr zu beschäftigen. Wäre es denn für euch beide ein gangbarer Weg, über einen zusätzlichen sexuellen Partner nachzudenken? Also einen gemeinsamen, der quasi deiner Frau und dir als Mann gleichermaßen als dritter im Bunde gerecht würde? Ist zugegeben nicht für jeden vorstellbar, aber manchmal passts ja, und würde eure Situation vielleicht etwas erleichtern (oder bereichern) können?
In jedem Fall hilft wahrscheinlich wirklich nur eine echte Auseinandersetzung mit dem Problem, wofür sich spitze Bemerkungen, die Frauen in der Tat meisterhaft beherrschen, nur bedingt eignen. Aber leider kann man für einen anderen nicht wollen - sie muss sich auf diese Auseinandersetzung und deine Bisexualität schon von selber einlassen.
Ich begleite schon länger einen Konflikt in einer langjährigen Ehe, in dem es ebenfalls um sehr unterschiedliche sexuelle Vorlieben geht. Meine Erfahrung ist, dass es unglaublich schwierig ist, bei solchen Themen überhaupt Lösungsansätze zu finden. In jedem Fall ist es dafür aber unabdingbar, sich gegenseitig mit der Sexualität und den Wünschen des anderen zu beschäftigen und dafür Verständnis zu entwickeln, und diese dem Partner nicht auch noch vorzuwerfen. Einen gemeinsamen Weg zu finden, wird dann noch schwierig genug.
Ich wünsche euch beiden viel Kraft + Erfolg dabei!
Inka
Liebe Danny!
Wenn Du es nur glaubst das Du Bi bist dann bist Du es nicht.
Alles liebe Verdi