Seit1Jahr Depression.sommer 7woche Psych.reha.entlassen als Rezidivirende depressive störung,Anpassungsstörungen
Behandlungergebnis;gebessert.
Medikamenten und Psychoterapie im Lauf.Nach Reha am 12.10.wiedereingliederung bei arbeit(klappte gut)75%stelle.Nebenjob 400euro basis,da mein mann arbeitlos ist.Mein 29jährige sohn nimmt drogen und macht mir leben sehr schwer.Finaziel läuft schlecht da müssen wir eingentumswohnung verkaufen,das soll jetzt laufen.Da kredit 10jahre zinsbindung läuft november aus.weitere kredit zu nehmen ist unsicher da ich nicht mehr kann.Mein tag läuft so.arbeiten,gebe meine volle kraft zu arbeit,strenge mich an konzentriert zu arbeiten,vergesse oft was,bekomme ärger dann.komme nach hause,ich schlaffe nur,manchmal auch 14stunde,mir ist kopf leer,sorgevoll,ich habe körperliche kraft nicht wohnung aufzuräumen,kochen,waschen und anderes.mein mann ist mehr passiv als aktiv in wohnung und spricht wie ich unmöglich bin,stimmung null,weine oft,bin nicht normal und seine meinung brauche klinik.Leute,was mache ich nun?wenn ich zur eine psyhiatrische klinik gehe,was ist mit mein beruf?was wird mit mir danach?schon jetzt kann ich mir nicht leisten eine reise nach hause(kroatien),mein innere will in mein dorf wo ich geboren bin,dort ist leise,ruhe,und arm.hier,komme ich mit diese lebensgeschwindigkeit nicht mit.es tutt mir täglich was anderes weh.Rücken,kopfweh und jedes mal was anderes.meine psychologin ist eine rusin landesfrau und sie lass mich nur erzählen,sie gibt mir nichts als kleine licht,weg oder?wüsst ja vieleicht?wie bekomme ich ein platz in eine psychosomatische psychoterapie station,da mein leben als klein kind schon genug schlecht war,belastungen wo ich mitgemacht habe,treten so stark da ich kaum leben kann.wenn ich mich verstanden habt und mir sagen was tue ich?bin sehr dankbar.LG Dragi
Hallo Dragi
Schade, dass bisher niemand geantwortet hat.
Liege ich richtig: Du bist Kroatin, sprichst schlecht Deutsch, kämpfst mit finanziellen Problemen, dein Mann hilft dir nicht im Haushalt und du fühlst dich überfordert vom Alltag. Du sehnst dich nach Ruhe. Nach deinem Heimatdorf. Dein Mann sagt, du sollst in eine Klinik. Du fragst dich, wie das klappen soll, da du mit Arbeit auch schon genug Probleme hast.
Meine Vermutung: Wenn du in eine Klinik gehen kannst- die entsprechenden Beratungsstellen sollten dir da genauer weiter helfen können, trotz Sprachproblemen - dann versuche das.
Wenn das nicht funktioniert und du glaubst in deiner Heimat glücklicher zu sein, dann schau, dass du dieses Land verlässt. In all deinem sprachlichen Chaos sticht der Satz über die Geschwindigkeit hier am meisten heraus. Das spricht für sich.
Alles Gute,
P.
Familientherapie
Hallo,
bin gerade dabei mein Burnout zu bekämpfen und aus meiner depressiven Phase zu finden.
Mein Tip für Dich wäre eine Familientherapie, wo Du mit Deinem Partner und Sohn Beratung durch qualifizierte Kräfte. In der Regel Leute mit psychotherapeutischer Ausbildung auch PastorInnen mit Zusatzausbildung.
Guck mal im Telefonbuch Internet nach Familienberatungsstellen,
gibt es über Diakonie oder Caritas.
Dein Mann aus dem Jugoland wird Dich ja wohl kaum unterstützen, dass muss geklärt wird. Das ist eben die südländische Mentalität. Ansonsten gut dass Du mit weniger Stunden bei der Arbeit anfingst.
Ich wünsche Dir Gottes Segen.
Man muss erstmal vor sich selber zugeben, dass man keinen Weg für sich findet, um dann Hilfe anzunehmen. Und an sich zu arbeiten.
Dein Marc
Familientherapie
Hallo,
bin gerade dabei mein Burnout zu bekämpfen und aus meiner depressiven Phase zu finden.
Mein Tip für Dich wäre eine Familientherapie, wo Du mit Deinem Partner und Sohn Beratung durch qualifizierte Kräfte (in der Regel Leute mit psychotherapeutischer Ausbildung auch PastorInnen mit Zusatzausbildung).
Guck mal im Telefonbuch Internet nach Familienberatunmgsstellen,
gibt es über Diakonie oder Caritas.
Dein Mann aus dem Jugoland wird Dich ja wohl kaum unterstützen, dass muss geklärt wird. Das ist eben die seine Art. Ansonsten gut dass Du mit weniger Stunden bei der Arbeit anfingst.
Ich wünsche Dir Gottes Segen.
Man muss erstmal vor sich selber zugeben, dass man keinen Weg für sich findet, um dann Hilfe anzunehmen. Und an sich zu arbeiten.
Dein Marc