Ich brauche bei der Formulierung Unterstüzung!

Hallo zusammen,

wer kann meinen Text verbessern, ich bedanke mich im Voraus.

Sehr geehrter Herr Brandes,   
wir erarbeiten zurzeit an einen Notstrategie Konzept für die Lackanlage Halle 1, als Ausweichanlage kommt Ihre Lackanlage im Frage, da Kapazität vorhanden sind und die Anlage ist auf solche Notstrategien umgebaut wurde ( Mullti-tallent Anlage).   
Ich und der Kollege Jens arbeiten gerade an einem Prototyp (Umgebaute Aufnahmedorn mit Gummiaufnahme für die Behälterrohre, sodass die Behälterrohre von ihnen nicht behandelt werden müssen und so bleiben die von innen wegen Korrosion geschützt: das ist die alternative für inneren Phosphatieren, so einen Verfahren gab damals wo der Kollege Jens selber Anlagenführer war und die Behälterrohre Lackiert hat.  
Sobald wir mit dem Realisierung fertig sind, wollen wir an Ihren Lackanlage einen Lackversuch durchführen.  
Daher bitte ich Sie um Ihre Zustimmung und ich bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung  
Mit freundliche Grüßen

Salut Carthage H.,

voilà voilà ça arrive:

_Sehr geehrter Herr Brandes,
  
wir erarbeiten zur Z eit an eine m Notstrategie Konzept für eine Notstrategie für die Lack ier anlage in Halle 1. A ls Ausweichanlage kommt Ihre Lack ier anlage im n Frage, da Kapazität vorhanden sind sie über die notwendige Kapazität verfügt und die Anlage ist auf solche Notstrategien umgebaut wurde worden ist ( Mullti-tallent - Anlage).

Ich und D er Kollege Jens (besser: nur Familienname) und ich arbeiten gerade an einem Prototyp (Umgebaute r Aufnahmedorn mit Gummiaufnahme für die Behälterrohre, so dass die Behälterrohre von ihnen innen nicht behandelt werden müssen und so bleiben die von innen w g egen Korrosion geschützt bleiben ): D as ist die a A lternative für zum inneren Phosphatieren von Innen. S o einen Verfahren gab es in dem Werk damals, wo der Kollege Jens Herr + Familienname  selber Anlagenführer war und die Behälterrohre l ackiert hat.  

Sobald wir mit dem Realisierung Prototyp fertig sind, wollen würden wir gerne an Ihren r Lack ier anlage einen Lack ier versuch durchführen.
  
Daher bitte ich Sie um Ihre Zustimmung und ich bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung.
  
Mit freundliche n Grüßen_

Schöne Grüße

MM

Hallo,

gerade habe ich meinen PC gestartet, Ihre Mail gesehen - und dann die Antwort von Aprilfisch gesehen. Ich finde diese Korrektur hervorragend, besser hätte man es nicht machen können.

Also, diese Variante kann man wunderbar abschicken.

Beste Grüße

Kückchen

Dipflischysser (schweizerisch, Tüpfchenscheisser = Korinthenkacker)
Hallo Aprilfisch

Ich muss eine kleine Tüpfchenscheisserei anmerken – meine persönliche Meinung:

Lackieranlage (…) da sie über die notwendige Kapazität verfügt

Sachen wie eine Lackieranlage verfügen überhaupt nichts. Sachen und Maschinen – mitsamt deren Kapazitäten – stehen oder liegen herum, bis Menschen über sie verfügen.
«Verfügen» ist ein Aktivwort wie befehlen, entscheiden, delegieren, verantworten usw.
Es setzt also menschlichen Geist, Verstand und Willenskraft voraus – und das kann keine Maschine bieten.

Den gleichen Fehler finde ich täglich in Wohnungsinseraten. Da «verfügen» Wohnungen angeblich über Balkon, Kellerabteil, Waschmaschine oder Doppellavabo. Stimmt doch nicht!
Die Wohnung wartet geduldig, ja sogar emotionslos, bis ein Mieter einzieht und über die angebotenen Vorteile und Einrichtungsmerkmale verfügt.

Freundliche Grüsse
scalpello

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Siemens S7 und die Folgen
Salü s.,

ja, im Grund hast Du ja recht, aber andererseits hängt es auch vom Grad der Automatisierung ab: Wenn eine Lackieranlage den Einrichter um 7.12 h mit der Anzeige „So, ausgeschlafen?“ auf dem Display empfängt, weiß man nicht, was sie sich sonst noch alles überlegt, wenn sie über Nacht eine Schicht lang nicht im produktiven Betrieb ist.

Schöne Grüße

MM

OT: wo wird das enden?
Autsch!
Also so eine Maschine möchte ich nicht bedienen müssen. Die würde gewiss irgendwann nölen: «Wo hast du deine Hände schon wieder!? Bring sie sofort zurück auf den Tisch und zur Tastatur!»

Ich erwarte ja mit ängstlicher Spannung, dass eine künftige Version des Navigationsgerätes im Auto mich in der Art anblafft:
«Ich habe doch gesagt rechts abbiegen! Nein RECHTS! … So, jetzt haben Sie den Salat: Sie stecken in einer Sackgasse und werden zu spät zu Ihrem Rendez-vous kommen. Geschieht Ihnen recht. …»

Mein Wort zum Sonntag!
scalpello