Ich habe keinen Beleg dafür, hatte aber auch den Eindruck, dass man in Bayern eher 80-100-120er-Schilder findet und weniger 70er oder 130er. Sind vielleicht einfach nur unterschiedliche Verwaltungsvorschriften.
Gruß,
Max
Ich habe keinen Beleg dafür, hatte aber auch den Eindruck, dass man in Bayern eher 80-100-120er-Schilder findet und weniger 70er oder 130er. Sind vielleicht einfach nur unterschiedliche Verwaltungsvorschriften.
Gruß,
Max
Naja, was ein notorischer Autofahrer-Hasser (von einer rot-grünen Regierung/ Stadt-/ Kreisverwaltung ernannter Verkehrsdezernent, -referent, -sachbearbeiter) als vernünftig bezeichnet, das hat wohl eher mit Erliegen des Verkehrs zu tun. Hier in Niedersachsen, da hatten wir einen grünen Minister, der hat sich gleich einen Audi A8 bestellt, weil da in der Rückbank eine Massagefunktion integriert war (kein Witz!). Er wußte, auf seinen Wochenendheimfahrten (mit Fahrer) wird er aufgrund von Autofahrerhasserpolitik viel Zeit verbringen, lass die Deppen doch warten, er läßt sich derweil den Rücken massieren, surft im Internet und telefoniert auf Staatskosten, während sein Fahrer die Zumutungen der rot-grünen Verkehrspolitik erdulden muss…
Irgendwie hat er dann aber komisch geguckt, als er wegen seines fetten Dienstwagens in die Kritik kam. Er dachte eigentlich, Verzicht für die Umwelt, dass ist etwas, was nicht er als Gutmensch , sondern die Bürger leisten sollen.
Da fällt mir doch glatt dieser andere Typ aus Niedersachsen ein, dieser Gabriel, der als er noch Umweltminister war, immer publikumswirksam die Bahn genommen hat (1. Klasse, ganzes Abteil allein für ihn) und seinen Chaufeur mit Dienstwagen leer nebenher fahren ließ (kein Witz!), denn schließlich wollte er ja am Zielort vom Bahnhof abgeholt werden.
Ja, die Herren von Rot-Grün wissen: Umweltschutz muss nicht mit Einbußen an Komfort einhergehen, jedenfalls nicht für das rot-grüne Spitzenpersonal!