Ich habe etwas für Euch gefunden

Hallo,

ich habe ein paar Links zu den Themen

Aquaristik und Terraistik gefunden.

Schaut sie Euch doch mal an:

http://www.homeaqua.de/index1.htm

http://www.bettaboom.de/ (Kampffische

http://home.t-online.de/home/Joerg.Baehnisch/
(Heinz stellt sich vor)

http://www.reptilien-online.com/

http://www.vogelspinnennetz.de/

http://www.chamaeleons.com/

http://www.futtertierversand.com/

Viel spass :smile:).

Gruss BelRia

Hallo Bel Ria

Sehr interessante Seiten

Danke

Bernd und Sabine

Und die Feuersalamander?
Prima Seiten, BelRia! Hier ist wirklich für jeden was dabei!

Dennoch und nachdem ich alles durchgeschaut habe, bleibt eine Frage offen:

Warum brennen Feuersalamander so schlecht?

Weißt Du eine Antwort? Ich habe mich jedenfalls an Sylvester schlimm blamiert, ehrlich!

Gruß,
Andreas

Hallo Andreas,

zu deinem Problem folgende Berechnung:

Ein ausgewachsener Feuersalamander hat ein Durchschnittsgewicht von ca 200 g.
Davon sind ca. 120 g Wasser (60 %). Der Rest sind Kohlenstoffverbindungen, die brennen könnten.

Soll also der Feuersalamander brennen, muß zuerst das Wasser aus ihm verdampft werden.
Dazu müssen wir dieses von den bislang vorherrschenden 20 °C auf 100 °C erwärmen. Hierfür wird eine Energie von 40.200 Ws benötigt. Damit das Wasser jetzt verschwindet, muß es auch noch verdampft werden dazu benötigen wir wieder Energie, nämlich 271.200.000 Ws.
Außerdem muß auch der Rest von dem Salamander erwärmt werden um nämlich bis zur Zündtemperatur von ca 250 °C zu kommen, benötigen wir weitere 118.680.000 Ws.

Damit müßte der Salamander mit insgesamt 389.920.200 Ws gefüttert werden.

Ohne dir die Finger zu verbrennen kann dein Streichholz (aus Kiefer) aber maximal 993,6 Ws beim Verbrennen erzeugen. Reicht nicht ganz.

Du hättest also lediglich ein 27 m langes Streichholz gebraucht und es hätte problemlos funktioniert.

Gruß
Daniel Scholdei

1 Like

Danke Daniel,

solide Recherche, mit Dir kann man arbeiten!

Ich freue mich schon auf den nächsten Jahreswechsel, da passiert mir dieser Fauxpas nicht noch einmal.

Gruß,
Andreas