Ich habe folgende Gleichung :
h = c1 * (c2 - sqrt(c3 * h)^2
Seh ich es richtig, dass man die Gleichung so auf
die schnelle nicht lösen kann?
Gruss
Ich habe folgende Gleichung :
h = c1 * (c2 - sqrt(c3 * h)^2
Seh ich es richtig, dass man die Gleichung so auf
die schnelle nicht lösen kann?
Gruss
Hallo,
so wie die Gleichung da steht kann sie niemand lösen, weil ein Schreibfehler drin ist. Es gehen 2 Klammern auf, aber nur eine zu. So ist es nicht interpretierbar.
Vielleicht probierst du auch einfach mal http://www.wolframalpha.com/ aus.
Gruß
MK
Ich habe folgende Gleichung :
h = c1 * (c2 - sqrt(c3 * h)^2
-sag doch erstmal worum es hier geht? Flächenberechnung? Vektoren?
-du hast außerdem 2 Klammern geöffnet und nur eine geschlossen?!
-quadrierst du eine wurzel?
-und sind c1 c2 c3 von einander unabhängige variablen?
Aber wenn ich 4 variablen in einer gleichung sehe, dann kann ich sie auch nicht lösen…
Schreib doch nochmal
Gruß hansup
Hallo,
h = c1 * (c2 - sqrt(c3 * h)^2
Seh ich es richtig, dass man die Gleichung so auf
die schnelle nicht lösen kann?
Was möchtest du denn machen, nach h auflösen? Und die c sind Konstanten? Außerdem fehlt da noch eine Klammer. Soll die Gleichung so aussehen:
h = c_{1} \cdot (c_{2} - \sqrt{c_{3} h})^2
Dann kann man nach h auflösen.
Viele Grüße
Kati
Also, erstmal :
Die Gleichung lautet
h = c1 * (c2 - sqrt(c3 * h))^2
c1,c2,c3 sind Konstanten ungleich 0.
Aufgelöst nach h.
Ich hätte nun zuerst durch c1 geteilt :
h/c1 = (c2 - sqrt(c3 * h))^2
Dann Wurzel gezogen :
sqrt(h) /sqrt © = c2 - sqrt(c3*h)
Dann ist ja sqrt(c3*h) = sqrt(c3) * sqrt(h)
also die sqrt(c3*h) auf die andere Seite :
sqrt(h)/sqrt© -sqrt(c3) * sqrt(h) = c2
Ausklammern
sqrt(h) (1/sqrt© - sqrt(c3)) = c2
Auf die andere Seite
sqrt(h) = c2/(1/sqrt© - sqrt(c3))
Quadrieren, dann ist
h = (c2/(1/sqrt© - sqrt(c3)))^2
Richtig so ?
Ich hab h einfach numerisch bestimmt, nachdem ich bei der
Ausgangsgleichung schon einen Fehler hatte
Wen der Hintergrund interessiert, war nur Langeweile bzw mein
Post im Physikbrett zwecks „weiche Landung“.
Im Termumformen war ich nie so die Leuchte …
Hey Diggi,
Also, erstmal :
Die Gleichung lauteth = c1 * (c2 - sqrt(c3 * h))^2
c1,c2,c3 sind Konstanten ungleich 0.
Aufgelöst nach h.
Ich hätte nun zuerst durch c1 geteilt :h/c1 = (c2 - sqrt(c3 * h))^2
Dann Wurzel gezogen :sqrt(h) /sqrt © = c2 - sqrt(c3*h)
Dann ist ja sqrt(c3*h) = sqrt(c3) * sqrt(h)
Bis hierher sieht alles richtig aus - soweit man es bei der Schreibweise sagen kann
also die sqrt(c3*h) auf die andere Seite :
sqrt(h)/sqrt© -sqrt(c3) * sqrt(h) = c2
Hier hast du einen Vorzeichenfehler: Müsste +\sqrt{c3} \cdot \sqrt{h} sein
Ausklammern
sqrt(h) (1/sqrt© - sqrt(c3)) = c2
Auf die andere Seitesqrt(h) = c2/(1/sqrt© - sqrt(c3))
Quadrieren, dann ist
h = (c2/(1/sqrt© - sqrt(c3)))^2Richtig so ?
Bis auf den Vorzeichenfehler sehe ich keinen Fehler:
Mit deiner Schreibweise (bin schon müde ) sieht es dann so aus:
h = (c2/(1/sqrt© + sqrt(c3)))^2
Ich hab h einfach numerisch bestimmt, nachdem ich bei der
Ausgangsgleichung schon einen Fehler hatte
Wen der Hintergrund interessiert, war nur Langeweile bzw mein
Post im Physikbrett zwecks „weiche Landung“.
Im Termumformen war ich nie so die Leuchte …
Ein Vorzeichenfehler…das kann man verzeihen
Schönen Abend noch
Gruß René