Hallo, ich bin auf der suche nach einer billigen lösung für mein aussenlicht problem.
es ist so wenn ich nachts nach hause komme ist der weg (ca. 25 meter) zu meinen haus unbeleuchtet. neben mein eingang ist eine aussensteckdose wo ich den licht stecker einstecken kann. so das bring mir aber recht wenig da ich dan ja schon an meiner haustür bin. wechselschalter geht auch nicht da nur ein drei adriges kabel liegt funksteckdosen gehen ebenfalls nicht. jetzt setze ich alle hoffnung in euch das mir jemand bei mein problem helfen kann.
Hi
Ich hatte in meiner ehemaligen Wohnung ein ähnliches Problem.
Der Weg zur Garage war im Dunkeln , wenn der Mond nicht scheinte , war es Stockfinster .
Steckdose , Stromleitung meilenweit Fehlanzeige
Ich habe das Problem hiermit gelöst :
http://www.ebay.de/itm/Unterbauleuchte-Bewegungsmeld…
Die Lampem laufen mit handelsüblichen Mignonbatterien die so in der Regel zwischern 6 - 8 Monate halten
gruss
Toni
um aussenlicht zu montieren ist einigen zu beachten:
1: ist der weg dorthin überdacht oder nicht?
wenn nicht, ist die leitung ( NYM 3X1,5 oder NYM 5x 1,5 ) in schutzrohr oder kabelkanal zu verlegen . die leitung darf nicht der direkten sonneneinstrahlung ausgesetzt werden (daruch wird die leitung mit der zeit porös.
2 ist auf dem 25 m weg überhaupt eine wand oder zaun?
wenn nicht darf nur NYY( Erdkabel ) in die erde gelegt werden und nichts anderes
3. wenn die aussenbeleuchtung dann über 220 V läuft muss dort ein RCD ( Bekannt als FI) vorgebaut werden .
4 es muss auch die Schutzart beachtet werden ( din vde0100-737)
4.1 : Geschütze Anlagen im freien ( mit Überdachung ) mind. IP21
4.2 : Ungeschütze Anlagen im freien ( Ohne Überdachung) mind IP 23
meistens verwendet man IP 44
mein tip
Verlege ein NYY in die erde (frosttiefe beachten Mind 30-40 cmm tief legen) und setzte alle 5m eine kleine standleucht mit integrierten bewegungsmelder .
Hallo,
ich hätte gesagt, lege eine Taschenlampe in den Briefkasten, das ist am billigsten 
Sorry, die Frage ist reichlich wirr, WO genau stehen die Lampen?
WIE sind die Lampen, wo sie auch immer stehen angeschlossen?
WO auf dem Grunstück liegen Kabel?
Warum sollte Funk auf diese kurze Distanz nicht gehen? Natürlich erwartet man nicht, dass das schwache Funksignal durch eine Mauer geht.
GSM ist doch viel zu kompliziert, willst Du jedes mal eine SMS abschicken, um Licht zu haben?
Hi Hanse,
wir wissen ja noch nicht, wie es dort aussieht.
die Lösung mit weniger Aufwand wäre ein Beleuchtung mit 12 oder 24V Kleinspannung.
Gruß Rold
Hallo, ich bin auf der suche nach einer billigen lösung für
mein aussenlicht problem.
es ist so wenn ich nachts nach hause komme ist der weg (ca. 25
meter) zu meinen haus unbeleuchtet. neben mein eingang ist
eine aussensteckdose wo ich den licht stecker einstecken kann.
so das bring mir aber recht wenig da ich dan ja schon an
meiner haustür bin.
An der Haustür befindet sich also die Steckdose.
Du möchtest aus 25m Entfernung eine Leuchte schalten, die von dieser Steckdose aus versorgt wird.
Klassische Anwendung für FUNK.
Warum bist du der Meinung, dass das nicht geht?
(Ich bin mir nämlich absolut sicher, dass das sehr wohl geht!)
Hallo!
Die steckst in die Außensteckdose z.B. so eine Funksteckdose rein
http://www.funkschalter-intertechno.de/-Funksteckdos…
Und besorgst noch einen Funksender dazu,hier findet sich sicher was http://www.funkschalter-intertechno.de/-Funksender::…
Dann steckst Du in die Funksteckdose Dein Gummi-Verlängerungskabel und legst es am Gartenweg entlang. Und wo es passt steckst Du eine Wegeleuchte mit Erdspieß rein und steckst Verlängerung dort ein. Man kann auch mehrere Leuchten als Kette anschließen, dazu Leuchten mit eingebauter Steckdose/ Steckerleitung nutzen.
Noch sicherer wäre es, wenn man an der Funksteckdose einen Gartentrafo 230/12 oder 24 V ansteckt und die Gartenleitung so mit ungefährlicher Kleinspannung betreibt. Auch solche Leuchten gibt’s ja.
Schon kannst Du zukünftig im Hellen den Weg nutzen.
MfG
duck313
Hallo,
danke erstmal für eure beträge. ich probiere mal mein weg zu mein haus zu beschreiben.
ich wohne in einer sackgasse mit wendestelle wechle nicht beleuchtet ist und die letzte laterne ca. 70 von der wendestelle entfernt ist. um zu mein haus zu kommen muss ich von der wendestelle ca. 15 treppen stufen hoch und dan noch ca. 10 meter zu meiner eingangstür laufen welche überdacht ist. dort befindet sich nun ein stecker und eine außensteckdose womit ich das licht über ein dämmerungsschalter an machen kann. da hängen insgesamt 3 aussenlampen dran die mit 3x1,5² kabel in reihe geschalten sind (glaub ich strom ist nicht so meins) so nun benötige ich eine günstige lösung wie ich von unten das licht an schalten kann ( funksteckdosen habe ich schon mehere probiert keine ging) ohne großen aufwand zu betreiben da ich nächtes jahr eh die treppe und den gang erneuern möchte.
Kein Wunder, dass die Funksteckdosen nicht funktionieren. Das Funksignal geht nicht um 5 Ecken und verliert sich auch in 20 Meter Gestrüpp. Von einem Miniteil, das die winzige Batterie schonen muss muss, kann man keine Höchstleistung erwarten. Die Funkstrecken gehen am bsten auf Sichtverbindung.
Das einzige was Du ausprobieren kannst, die Funksteckdose an einem möglichst hohen Punkt am Haus aufzustellen und damit den Empfang zu verbessern. Wie gesagt dass das schwache Signal durch Wände geht, kannst Du Dir schenken.
Wenn Du die Treppe umbaust, dann spar nicht am falschen Fleck sondern beleuchte die Stufen oder das Geländer mit LED.
Die sinnvollste Lösung im Dunkeln Knochenbrüche durch Stolpern zu vermeiden, erscheint mir immer noch eine starke Taschenlampe zu sein. Gäste können ja unten anrufen, damit Du ihnen „heimleuchtest“
hallo
Batterieleuchten mit Bewegungsmelder wurden schon vorgeschlagen. Das wäre eine Möglichkeit
Ein Kabel von der Steckdose nach unten zu einer/mehrerer Automatikleuchten zu legen, ist auch eine relativ simple Angelegenheit
Deine Lösung könnte sich auch hier
http://www.conrad.biz/ce/de/category/SHOP_AREA_40060…
drin befinden.
Auch nicht teuer oder aufwendig
Wenn also da nicht überall Bäume (Schatten) sind
Gruss
alles nicht so schwierig in diesen modernen hightech-Zeiten
Hi, also ich habe für so einen Zweck seit vielen Jahren eine normale e 27 Fassung- Gartenlaterne, mit einer 12 Volt Led (gibt es mit e 27 Fassung) bestückt und einem 10 Watt Solarmodul und einem uralten Gelakku,
das Licht wird über einen Bewegungssensor nur bei Nacht aktiviert.
Kosten : 10 Euro für Solarmodul, ca. 30 Euro für 12v Bewegungsmelder, 30 Euro für Laderegler 6,90 für LED, und 10 ca. für die Gartenlaterne, 3 Euro für Kabel.
für einen neuen Gelakkus kannst du ca, 40 Euro Annehmen 12V 12Ah zyklenfest.
wenn du mehrere LAmpen anschliessen willst nimmst wirds nicht viel teuerer (eventuell 20 Watt Modul, eventuell größereren Akku und halt 2 Zusätzliche Gartenlampen mit Leuchtmittelund etwas mehr Kabel) da Laderegler und Bewegungsmelder gleich bleiben.
Du kannst natürlich statt des Bewegungsmelders einen (Zeit)Schalter verwenden, das machts aber täglich nicht einfacher.
OL
Denk auch an Besucher, eine Funksteuerung bringt anderen nichts.
Bewegungsmelder sind sicherer und komfortabler, da sie keine Fernbedienung benötigen.
Den Weg zwischen Straße und Grundstück kannst du mit einem LED-Scheinwerfer abdecken. Wichtig hierbei ist ein möglichst weit von der optischen Achse entfernter Aufstellort, um die Blendung gering zu halten (linke oder rechte Grundstücksgrenze).
http://www.ebay.de/itm/10W-20W-30W-50W-led-Fluter-Au…
Die Leitung zum Grundstück lässt sich mittels Verteilern legen. Über diese kann dann gleichzeitig der Weg beleuchtet werden. Gibt es auch als kombiniert.
http://www.ebay.de/itm/Steinsteckdose-Steckdose-Stei…
http://www.ebay.de/itm/Stromsaule-Steckdose-Verteile…
Die Verlegung der Zwischenkabel sollte auf jeden Fall geschützt erfolgen. Damit der Schuko-Stecker dranbleiben kann, empfiehlt sich diese Rohrlösung:
http://www.ebay.de/dsc/i.html?_sop=15&LH_TitleDesc=1…
http://catalog1.obo-bettermann.com/catalogue/catalog…
ich möchte mich hiermt bei euch erstmal für eure beträge bedanken.
morgen haben die läden auf mal schauen was ich machen kann mfg s. berndt
dort befindet sich nun ein stecker und eine
außensteckdose womit ich das licht über ein dämmerungsschalter
an machen kann.
Heißt das, dass die Leuchten in der Steckdose stecken? Und dass die Steckdose nur Spannung führt, wenn der Dämmerungsschalter Dunkelheit erkannt hat?
Wenn ja, dann müsste doch das Licht die ganze Nacht brennen?
Oder ist es kein Dämmerungsschalter, sondern ein Bewegungsmelder?
Oder gibt es zusätzlich zum Dämmerungsschalter einen weiteren Schalter, mit dem du das Licht erst freigeben musst?
So ganz kapiere ich das nämlich nicht.
Wenn man einen Dämmerungsschalter hat, dann muss man doch nichts mehr „anmachen“ (wie du geschrieben hast).
Dann nimmt man extrem sparsame Lampen und lässt sie die Nacht durchlaufen.
( funksteckdosen habe
ich schon mehere probiert keine ging)
Vermutlich deswegen nicht, weil die Steckdose, in der die Funkdose steckt, gar keine Dauerspannung hat.
Dem Funksignal ist es eigentlich egal, wenn es ein paar Ecken gibt, der Empfänger hinter Gestrüpp versteckt liegt oder 30m Luftlinie zu überwinden sind.
Ist nur eine Frage der Qualität.
Ich habe einen Mini-Sender, mit dem kann ich aus dem fahrenden Auto heraus einen Empfänger in 500m Luftlinie sicher ansprechen.
Ich habe erst vor kurzen mit einem batterielosen Funkhandsender Flutlicht angesteuert, bei dem die Empfänger in 50m Entfernung in einem (Plastik-)Schaltkasten drin sind. Der Sender funktioniert sogar aus einem tiefliegendem Büroraum aus.
ohne großen aufwand zu
betreiben da ich nächtes jahr eh die treppe und den gang
erneuern möchte.
Ein NYY-J 5x,5mm² Kabel von Haus zum Tor legen.
Dazu ein NYY-J 3x1,5mm² von Leuchte zu Leuchte.
Hallo,
jeder „professionelle“ Einbrecher freut sich über eine funktionierende Steckdose neben dem Eingang!
Hoffentlich machst Du keine Erfahrung damit.
Kurt
Hallo,
jeder „professionelle“ Einbrecher freut sich über eine
funktionierende Steckdose neben dem Eingang!
Urban legend.
Muss ich es begründen?
Gerne:
Einbrecher benutzen in EFH fast immer rückwärtige Terassentüren.
Haustüren sind meist zu gut einsehbar, gesichert und oft beleuchtet.
Wenn sich nun ein Einbrecher tatsächlich zur Haustür verirrt hätte: Was soll er mit der Steckdose? Den mitgebrachten Winkelschleifer einstecken? Bestenfalls könnte er Sicherung oder FI-Schalter auslösen. Dann ist es innen dunkel, aber besser herein kommt er auch nicht.
Oder soll er eine mitgebrachte 230V Handlampe einstecken?
Türschlösser knackt man mit nem ZiehFix. Schnell, mit nur einem Knack. Bestenfalls wird ein Akku-Schrauber zur Erleichterung eingesetzt.
Oder man „pickt“ das Schloss. Das können aber nur Profis.
Terassentüren und Fenster, die keine Spezialbeschläge haben, sind dagegen mit jedem stabilen Schraubendreher schnell offen. Dieser Weg ist der übliche Weg im Einfamilienhaus.
Im Großen und Ganzen ist mir keine gängige Einbruchsmethode bekannt, bei der eine Steckdose hilfreich oder nötig wäre.
Unabhängig davon bin ich mir durchaus bewusst, dass es irgendwo Vorschriften gibt oder gab (war es vom VdS?), wonach Außensteckdosen geschaltet sein müssen.
Akkutechnik mit mehr Kraft:
http://www.weber.de/wr/download/mann-mobil/SP35A/Pro…
Schlagartige Türöffnung ganz ohne Werkzeug:
http://www.oseplus.de/Images/jpg/Dynamit-1.jpg
Für echte Männer (mobiles universales Öffnungswerkzeug):
http://www.fahrzeugbilder.de/1024/bergepanzer-3-buef…
Und mal ganz ohne OT:
Kennt jemand die Regel „keine Außensteckdose mit Dauerspannung“ und kann mir sagen, wo die steht?