man hat ein Problem und wird von Freuden geholfen. Der Freund sagt, dass das, was gelöst worden ist, ein kleiner Teil des gesamten Problems ist. Der größere Teil steht bevor. Gibt es für so eine Situation eine Redensart?
Gibt es noch Klein-Erna-Witze oder heißt das heute „Xenia-Jacqueline“?
Brief der Lehrerin an die Mutter: „Sehr geehrte Frau … . Klein Erna riecht neuerdings etwas streng. Bitte achten Sie darauf, dass sie sich regelmäßig wäscht.“
Antwort: „Wertes Frollein! Klein Erna ist keine Rose. Sie sollen ihr nicht riechen, sie sollen ihr lernen.“
Bei uns in rheinischen Dialekten gibt es auch manch überraschenden Kasusgebrauch:
Kommt einer in die Kneipe.
„Wer hört dat Fahrrad draußen vor die Tür?“
Sagt einer: „Ich!“