Hallo Geli,
Der wirkst Du mit 10-16° zwar entgegen, die hilfst aber
Spinnmilben etc.
Ähm, definitiv,ja =/
Die hatten sich die Pflanzen aber letzten Sommer schon eingefangen…
eh ich gemerkt habe was Sache ist, war’s zu spät bei 5 Pflanzen.
was meinst Du mit sehr kalt? In Neuengland wird es bis zu -40°
kalt.
Nu ja, das sind aber Ausnahmen, obwohl, möglicherweise auf den Feldern…ich will gar nicht dran denken, mir haben -26 schon gereicht 
nein, das tun sie definitiv nicht. Sie fluten die Felder
ausschließlich kurzfristig zur Ernte, weil die reifen Beeren
nämlich schwimmen. Dadurch kann man sie mit Netzen abfischen,
was wohl rationeller ist, als Ernte durch Pflücken/Abstreifen
vom Busch. Anschließend wird das Wasser sofort wieder
abgelassen.
Oh ich kenne die Nassernte, aber mein Wissen stammt nicht von mir:
„Um die Cranberry vor Frostschäden zu schützen, überfluten die Bauern die Felder bis zu einer Höhe oberhalb der Sträucher. Das Wasser gefriert und schützt somit die Sträucher, bei einer Temperatur um 0°C, vor Frostschäden“
Quelle:http://cranberries.de/72.0.html
Aber wie ich gerade gesehen habe, steht da auch dass sie die Eisschicht dann mit Sand bestreuen, na das werde ich dann auch mal machen…( ist wohl gleichzeitig auch ein bißche Kälteschutz.
Ich vermute mal, genau wie mein Vor-Poster, dass Deine
Cranberries im Winter vertrocknet sind.
Das vermute ich zwar auch, obwohl ich meiner Meinung nach genug gegossen habe. Aber ich hatte sie aufgegeben, weil alle Blätter braun wurden, aber das ist wohl normal. Meine eine *Überlebenspflanze*
hatte auch lauter braune Blätter, im Frühjahr kamen dann aber wieder grüne Triebe…
Grüße
Petra