Hallo,
so wie Du Dein / Euer Leben beschreibst, musste es doch zu einer Trennung kommen. Ich hätte auch keine Lust auf einen Partner, der nur seine Arbeit sieht, und am Wochenende dann zu hause totmüde in der Ecke liegt. In den 10 Jahren , die Ihr zusammen wart, hätte es bestimmt eine Möglichkeit gegeben, entweder Arbeit in Eurer Heimat zu finden oder in die Nähe Deiner Arbeitsstelle umzuziehen. Das einzige, was Du meiner Meinung nach jetzt noch tun kannst, ist wirklich für Deinen Sohn da zu sein. Vielleicht merkt Deine Freundin dann, dass du guten Willens bist und einen erneuten Versuch mit Dir unternimmt. Und versuche endich, Arbeit in Deiner Wohnnähe zu finden. Wenn es heute nicht klappt, dann morgen oder übermorgen (im sprichwörtlichen).
ich wünsche Euch alles Liebe und Gute
Rosone
als Vater hat man als erstes Hobby die Familie. Das muß man
aber auch auf die Reihe kriegen ohne selbstfixiert zu sein…
Grüßle,
Ralf
wenn die Familie ein Hobby, also Zeitvertreib ist, dann hat der Mann wirklich nicht kapiert was das Wort Priorität (in einer Familie) bedeutet. Dann wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass er seine Bedürfnisse zumindest hinter die seines Kindes stellt.
Dann hätte dieser Vater gar keine Zeit mehr sich selbst zu bemitleiden.