Ich weiss nicht weiter

Hallo,
nach dem sich der erste Schock gelegt hat, habe ich mich entschlossen, hier mal um Rat zu fragen.

Die Story:
Ich war mit meiner Freundin über 10 Jahre zusammen, wir haben einen 4 jährigen Sohn.
Die Beziehung lief schon länger nicht mehr optimal. Seit der Kleine auf der Welt ist, lief zwischenmenschlich nichts mehr zwischen uns. Küsschen geben war das intimste und es ging immer nur von mir aus, nie von ihr.
Gleichzeitig war ich im Job sehr gestresst. Ich war die ganze Woche unterwegs und nur am Wochenende zu Hause. Da war ich aber so fertig, dass ich mich in mein Zimmer zurückgezogen habe und für familiäre Aktivitäten einfach keine Kraft mehr hatte. Ich verbreitete das ganze Wochenende schlechte Laune.
Deshalb hatte ich mich schon vor längerer Zeit in psychiatrische Behandlung begeben. Ich erhoffte mir ein wenig Beistand von meiner Freundin, doch da sie sehr mit dem Kleinen und ihrem Beruf beschäftigt war, bekam ich diesen Zuspruch nicht.
Komischerweise haben wir uns nie richtig gestritten. Wenn ich Ihr ab und zu Vorwürfe machte (berechtigte und unberechtigte) schluckte sie es einfach.

Dann aus heiterem Himmel eröffnete sie mir, dass sie sich trennen möchte und hatte hinter meinem Rücken schon eine neue Wohnung für sich gesucht. Ich hatte anschliessend mehrere Nervenzusammenbrüche.

Die Trennung ist nun vollzogen, jeder hat seine eigene kleine Wohnung. Ich sagte ihr, dass ich möchte, dass alles wieder in Ordnung kommen soll und fragte sie, ob sie das auch will. Sie sagt daraufhin, dass sie es nicht wisse.

Auf der anderen Seite bin ich mir aber auch nicht mehr sicher, ob ich es überhaupt noch will. Schliesslich hat sie durch ihre heimliche Wohnungssuche und das Schaffen vollendeter Tatsachen, ohne ein Gespräch mit mir zu suchen, mein Vertrauen aufs äusserste verletzt.

Kann ich ihr je wieder vertrauen?

Meinen Sohn enthält sie mir nicht vor. Im Gegenteil, sie möchte, dass ich ihm ein guter Vater bin. Das ist allerdings schwierig, da ich nur am Wochenende zu Hause bin und wir ja nun nicht mehr zusammen wohnen.

Ich soll nun am Wochenende Frohsinn verbreiten, obwohl es mir seelisch immer noch sehr schlecht geht. Durch diesen und den beruflichen Stress fällt es mir immer noch schwer, den Kopf für Aktivitäten mit meinem Sohn freizubekommen.

Wie soll ich das alles auf die Reihe bekommen?
Ich fühle mich alleingelassen, fühle mich nicht wohl und auch im Job belastet mich die Situation sehr, da meine Gedanken ständig um die kaputte Beziehung kreisen.

Hat vielleicht jemand ein paar Tips für mich, wie ich am besten über diese Situation hinweg komme?

Danke im Voraus
Markus

ich haette auch so gehandelt wie sie , sie wird gewartet und gewartet haben ohne Dir vorwuerfe zu machen das Du Dein Leben endlich wieder in den Griff bekommst . Und zum Vertrauensbruch fuehlt siue ventuel wie Du ?! Anstelle Dich in Dein Zimmer zu verkriechen und sie weiterhin mit dem Kind alleine zu lassen haettest Du sie doch eventuel in Deine Probleme einbeziehen koennen. Niemand moechte jemand der staendig schlechte Laune verbreitet stell Dir doch einfach die Situation andersrum vor vielleicht faellt es Dir dann leichter auch ihre bloede situation zu erfuehlen . Es ist ein geben und nehmen und muss sich irgendwie die Waage halten wenn es jemand pausenlos dreckig geht kann das auf die dauer sehr erschoepfend sein . Man kann sich dazu zwingen mal ueber sein schatten zu springen und zur abwechslung an die positiven dinge denken , oh wie schoen ich hab ne gute Frau ein tolles Kind etc . Es ist arbeit und eine Beziehung muss gepflegt werden . Ich mache oft Dinge auf die ich keine Lust habe und am ende bin ich froh das ich mich nicht murrend in ein Zimmer gesperrt habe obwohl mir vielleicht danach gewesen waere . Wenn Du Deine fehler findest dann gibt es auch eventuel eine neue chance fuer euch . Ich bin mir sicher das es auch ihr beschissen ging und der auszug und die neue wohnung nicht ueber nacht passiert ist , immerhin konnte sie sich nie zurrueckziehen wenn sie mal kein Bock mehr hatte ?!

LG Heidi

Hallo Markus,

so wie du steckt deine Freundin in genau der gleichen Situation.

Du schreibst, sie ist mit Kind und Beruf sehr beschäftigt, beides unter einen Hut zu bekommen ist kein Zuckerschlecken und da du nur am Wochenende verfügbar warst, hat sich sicher das ein oder andere angestaut.
Vielleicht ist die räumliche Trennung die bessere Lösung, denn wenn beide Partner nur noch mit schlechter Laune aufeinander sitzen, ist keinem Beteiligten geholfen.

Frohsinn sollst du sicher keinen verbreiten, aber deiner Freundin Unterstützung bei der Versorgung eures Sohnes bieten.
Wenn dir das derzeit nicht möglich ist, sprich doch mit ihr über die Möglichkeit, z.B. eine Tagesmutter zu engagieren, damit sie und du wieder ein bisschen Luft habt.

Gruß
wildpferd

hallo moon,
außer Schuldzuweisungen und Selbstmitleid erkenne ich nichts was du eventuell anzubieten hättest.
Welche Frau hat Lust mit so eine Menschen freiwillig zusammen zu sein? Da packt doch jede irgendwann jede die Koffer.

Mein Tipp: such dir Hobbies, dann biste nicht so auf dich selbst fixiert.

seute

Kopf hoch
Hallo Markus,
obwohl die anderen unten nicht ganz unrecht haben, möchte ich nicht so hart mit dir ins Gericht gehen. Dass du fertig bist, ist klar, aber du musst – so doof das für dich jetzt auch klingen mag – positiv nach vorne schauen. Die Beziehung zu der Frau würde ich persönlich knicken, aber du ist noch ein kleiner Mensch, der einen Papa braucht. Und bedenke: du hast das Privileg, dass die Mutter möchte, dass du ein guter Vater bist. Sie enthält dir das Kind nicht vor, so wie es doch viele Damen tun, um sich am Erzeuger zu rächen.
Also: Ziehe Kraft aus den Wochenenden mir deinem Sohn. Er ist in einem tollen Alter, in dem man sehr viel zusammen machen kann, das auch dem Papa Spaß macht. Du hast rund 10 Jahre, in denen dein Junge glaubt, dass du den Mond für ihn aufgehängt hast, wenn du es richtig anstellst, also nutze sie! Und mal sehen: vielleicht lernst du ja bei der ein oder anderen Aktivität auch irgendwann eine nette alleinerziehende Mutti kennen :wink:
Kopf hoch

Leo

Guten Morgen,

bist Du denn noch in therapeutischer Behandlung? Wenn nein, dann such Dir jemanden. Wenn ja, dann ist genau DAS der Ansprechpartner in der derzeitigen Situation für Dich.

Außerdem würde ich Deine Ex-Freundin bitten, vielleicht in den nächsten 2-4 Wochen davon Abstand zu nehmen, dass Du Dich um Deinen Sohn kümmern sollst.

Aber der Reihe nach. Für wen hast Du Dich in psychotherapeutische Behandlung gegeben? Na? Für Dich doch wohl. Warum macht es Dir so viel aus, wenn da kein Zuspruch von der Partnerin kommt? Es ist Deine Sache, für Dich etwas zu tun.

natürlich ist es schön, wenn der Partner einen unterstützt. Aber ganz ehrlich, ich kann da Deinen Unmut nicht ganz verstehen. Du tust grad so, als ob Du das ihr zu Liebe getan hast.

Außerdem schreibst Du, dass Du schon längere Zeit offenbar nicht besonders viel - außer schlechter Laune, Depris?, Stress - in die Beziehung eingebracht hast. Aber von Deiner Freundin erwartest Du, dass sie das alles auffängt?

Ich kenne ja nicht die Meinung Deiner Ex-Freundin, aber wenn ich das von Dir Geschriebene 2 x gelesen habe, machst Du auf mich den Eindruck, dass Du ein egomaner Jammerlappen bist. Sorry, aber klingt so - ich mag mich ja täuschen.

Wie wäre es denn, mal im Job kürzer zu treten, wenn Du anders Dein Privatleben nicht auf die Reihe bekommst.

Es ist aus meiner Sicht nicht verwunderlich, dass sie das Weite suchte. Du verbreitest schlechte Laune, kümmerst Dich nicht um Dein Kind und dass Du Deiner Freundin von Dir aus mal ein Küsschen gabst, lässt Dich zum Helden erwachsen. Und das scheint Dich dann auch noch dazu zu berechtigen, ihr Vorwürfe zu machen.

Wundert mich auch nicht, dass sie nicht mit Dir geredet hat, bevor sie sich ne eigene Wohnung gesucht hat.

Dann aus heiterem Himmel eröffnete sie mir,

Ahhh - DAS bedeutet für Dich „aus heiterem Himmel“…

dass sie sich
trennen möchte und hatte hinter meinem Rücken schon eine neue
Wohnung für sich gesucht. Ich hatte anschliessend mehrere
Nervenzusammenbrüche.

naja, vielleicht hat es Dich auch nur nicht interessiert und Du warst halt in Deinem Zimmer?

Die Trennung ist nun vollzogen, jeder hat seine eigene kleine
Wohnung. Ich sagte ihr, dass ich möchte, dass alles wieder in
Ordnung kommen soll und fragte sie, ob sie das auch will. Sie
sagt daraufhin, dass sie es nicht wisse.

normal würde ich sagen.

Auf der anderen Seite bin ich mir aber auch nicht mehr sicher,
ob ich es überhaupt noch will.

tja, DAS solltest Du natürlich überlegen, vielleicht vorher, bevor Du so was sagst. ich möchte nur mal so nebenbei erwähnen: Ihr habt ein Kind. An dieses solltet Ihr (Du UND sie) am meisten denken. Ein wiederholtes Hin- und Her, mal zusammen, mal getrennt, ist für ein Kind die Hölle!!! Von daher, sollte das wirklich gut überlegt sein.
Und das sicher nicht nach 1-2 Wochen.

Schliesslich hat sie durch ihre
heimliche Wohnungssuche und das Schaffen vollendeter
Tatsachen, ohne ein Gespräch mit mir zu suchen, mein Vertrauen
aufs äusserste verletzt.

oh je - ja, das ist schlimm. Merkst Du eigentlich, dass Du nur von Dir sprichst, dass alles sich nur um DICH dreht? Du bist im Stress, Du hast keine Kraft, Du machst Vorwürfe, Du hast Nervenzusammenbrüche, Du Du Du… nu biste auch noch aufs Äußerste verletzt.

Kann ich ihr je wieder vertrauen?

lieber nicht. Sie könnte u.U. irgendwann anfangen, mit Dir zu sprechen… bist Du dem gewachsen?

Meinen Sohn enthält sie mir nicht vor.

Dann sei froh darüber.

Im Gegenteil, sie
möchte, dass ich ihm ein guter Vater bin. Das ist allerdings
schwierig, da ich nur am Wochenende zu Hause bin und wir ja
nun nicht mehr zusammen wohnen.

wo ist da bitte das Problem? Du hast ja am Wochenende Zeit.

Ich soll nun am Wochenende Frohsinn verbreiten, obwohl es mir
seelisch immer noch sehr schlecht geht.

Du Armer! Ganz ehrlich, was glaubst Du wohl, wie es 100tausenden von alleinerziehenden Frauen und Männern geht, die nebenbei vollzeit arbeiten gehen? Hm? Die fragt kein Mensch, ob ihnen grad mal die Seele hängt. Aber gut, siehe oben. Für’s Erste könntest Du sie konstruktiv bitten, Dir die nächsten Wochen Zeit zu geben. In der Zeit sollte es Dir gelingen, Deine Leben zu organisieren. Und zwar so, dass Du Zeit für Dein Kind hast.

Durch diesen und den
beruflichen Stress fällt es mir immer noch schwer, den Kopf
für Aktivitäten mit meinem Sohn freizubekommen.

ahja! Das hatten wir doch schon. Was willst Du eigentlich? Offenbar oder vielleicht ist Deine Beziehung u.a. durch Deine Arbeitssituation kaputt gegangen… lässt Dich das nicht langsam mal nachdenken?

Wie soll ich das alles auf die Reihe bekommen?

Schritt für Schritt. Die Frage ist nur, wo Du anfängst, damit es auch Sinn macht.

Ich fühle mich alleingelassen, fühle mich nicht wohl und auch
im Job belastet mich die Situation sehr, da meine Gedanken
ständig um die kaputte Beziehung kreisen.

wie gesagt: such Dir einen Therapeuten. Deine Ex-Freundin kann Dir dabei sicherlich nicht helfen.

naja, sorry, aber meine Antwort ist nicht besonders positiv ausgefallen. Allerdings frage ich mich: irgendwas muss doch an Dir sein, dass sie mit Dir ein Kind bekommen hat und auch offenbar einige Zeit mit Dir gelebt hat. Wo ist denn der Mann, den sie mal - vielleicht - geliebt hat?

Grüße
Aquilegia A.

sehen: vielleicht lernst du ja bei der ein oder anderen
Aktivität auch irgendwann eine nette alleinerziehende Mutti
kennen :wink:

Um Himmels Willen!

Was soll er denn mit der? Er ist doch schon von einer Frau mit Kind völlig überfordert…

Gruß
A.A.

1 Like

Alpha oder Mitläufer
Servus,

Erste Frage: Warum kein Trauschein? Meine Kinder sollten immer meinen Namen tragen. Etwas anderes kam für mich nie in Frage.

Zweite Frage: Wie willst du ein guter Vater sein oder werden, wenn du nur am Wochenende für dein Kind da bist? Das kannst vergessen. Je älter sie werden, desto stärker versuchen sie die Grenzen auszuloten und überschreiten sie dabei. Das ist wichtig für die geistige und soziale Entwicklung. Gerade bei einem Jungen, der ja auch irgendwann mal als „Platzhirsch“ das eigene Revier gegen Eindringlinge verteidigen soll. Und bei der Grenzausloterei muss eine Authorität da sein, die die jungen Testosteronbolzen wieder in Schranken weist. Bist du dann nicht da, werden die Übertritte größer und größer. Bis der Staat in die Schranken weist (Polizei, Staatsanwalt,…).

Dritte Frage: Seit wann ruft man eine Frau an und holt sie damit in eine Beziehung? Eine Frau muss man umwerben und erobern (macht auch mehr Spass, der alte Jagdtrieb). Wenn du das nicht packst, hat dich die Natur selektiert. Du wirst deine Gene nicht mehr weiter in den menschlichen Genpool einbringen.
Wenn dus schaffst gehörst du zu den Starken, die die modernen Herausforderungen als „Platzhirsch“ meistern. Im Moment verziehst du dich in ein Zimmer. Ziehst den Schwanz ein. Ein Mann zu sein bedeutet mehr.

Suchs dir aus auf welcher Seite du stehen willst.

widecrypt

Ich denke die Trennung mußte sein.
Du sagst es soll alles wie früher werden, aber da war doch schon nichts mehr.
Hör auf zu grübeln, komm zur Ruhe, kümmere Dich um Dein Kind und fang von vorn an.

Hi,

Die Beziehung zu der

Frau würde ich persönlich knicken,

sehe ich nicht so. Für meine Ansicht hat sie’s eher zu lange mit ihm ausgehalten:wink:

also:

  1. Zieh die therapeutische Behandlung durch

  2. Wird dir der Therapeut sicher auch sagen: Versuch möglichst viel Zeit mit deinem Sohn zu verbringen.

  3. Versuch dich mit deiner (Ex)-Partnerin zunächst freundschaftlich zu verstehen.

Oft kommt es dann irgendwann tatsächlich zur Aussprache…und tatsächlich gibt es dann Chancen es wieder zusammen zu versuchen…

Denn eines ist tatsächlich oft so: Alleinerziehende Mütter haben es auch nicht gerade einfach einen neuen Partner zu finden.
Denn der muß dann auch Ersatzpapi sein können…einerseits für dich eine Chance wenn du dich entsprechend „anstellst“, andererseits bleiben viele alleinerziehende Mütter lieber alleine bevor sie irgendeinen Trollo oder den „psychisch kranken“ Vater ihres Kindes wieder in ihr Leben lassen…:wink:

Grüßle,

Ralf

P.S.: Und such dir 'nen anderen Job. Wenn ich einen Job hätte wo ich nur am Wochenende zu Hause wär wär meine Beziehung sicher auch schon im A…

Hi,

Mein Tipp: such dir Hobbies, dann biste nicht so auf dich
selbst fixiert.

als Vater hat man als erstes Hobby die Familie. Das muß man aber auch auf die Reihe kriegen ohne selbstfixiert zu sein…

Grüßle,

Ralf

Hast du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe? Erst kommt der Sohn du dann irgendwann vielleicht ne nette Mutti
Wer lesen kann ist tatsächlich im Vorteil

Bye
Leo

3 Like

Hallo nochmal

Die Beziehung zu der

Frau würde ich persönlich knicken,

sehe ich nicht so. Für meine Ansicht hat sie’s eher zu lange
mit ihm ausgehalten:wink:

Ich würde meine Energie nicht mehr in diese tote Beziehung investieren, sondern mich ausschließlich auf meinen Sohn konzentrieren

  1. Zieh die therapeutische Behandlung durch

richtig

  1. Wird dir der Therapeut sicher auch sagen: Versuch möglichst
    viel Zeit mit deinem Sohn zu verbringen.

Eben, sagte ich ja bereits

  1. Versuch dich mit deiner (Ex)-Partnerin zunächst
    freundschaftlich zu verstehen.

Das schon, aber ganz ehrlich ohne Hintergedanken

Oft kommt es dann irgendwann tatsächlich zur Aussprache…und
tatsächlich gibt es dann Chancen es wieder zusammen zu
versuchen…

Eine Wahrscheinlichkeit mag da sein, ich würde mich aber nicht darauf versteifen

P.S.: Und such dir 'nen anderen Job. Wenn ich einen Job hätte
wo ich nur am Wochenende zu Hause wär wär meine Beziehung
sicher auch schon im A…

Und da hast du sowas von Recht

Bye
Leo

1 Like

Laus auf der Leber?

Hast du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe? Erst
kommt der Sohn du dann irgendwann vielleicht ne nette Mutti

was macht das jetzt für einen Unterschied? Sorry, aber ich könnte Dir ja ebenso zurückwerfen, dass Du offenbar nicht lesen kannst (weiß allerdings nicht, was das soll).

Er ist seit Jahren von seinem Job (?)dermaßen überfordert, dass er keine Zeit und augenscheinlich auch keinen Nerv/Kraft für Frau und Kind hat, dann soll er sich noch eine weitere Frau mit Kind anlachen?

Wenn überhaupt, kann das nur ein Ziel in sehr weiter Ferne sein befürchte ich.

Gruß
A.A.

Hallo Markus,

denk doch erst einmal etwas kleiner und nimm die (räumliche) Trennung an!

Wie wäre es im ersten Schritt, wenn Du mit Deinem Sohn eine Woche in den Urlaub fährst?

Ich habe das Gefühl, dass Du eine Auszeit von Deinem Job benötigst. Dein Kind wird Dich sicherlich dazu bringen, mal etwas abzuschalten, und wird sich sicherlich freuen.

Parallel gibst Du Deiner (Ex-)Partnerin auch mal etwas Raum für sich, den sie anscheinend in den letzten Monaten nicht hatte.

Über eine Wiederaufnahme der Beziehung dächte ich an Deiner Stelle (noch) nicht nach.

Kommt erst einmal mit der Situation zurecht, die jetzt die Rahmenbedingungen stellt.

Abschließend: Deine Partnerin hat sich ihren Auszug sicherlich lange durch den Kopf gehen lassen. Keine Mutter möchte ihrem Kind vorschnell den Vater aus dem Alltag wegnehmen! Diesbezüglich musst Du Dir schon an die eigene Nase fassen: Du hast ihr doch anscheinend kaum Raum/Zeit geschenkt, sich zu äußern.

Viel Glück und viele Grüße

Kathleen

Selektives Lesen?

und dass Du Deiner Freundin von Dir aus mal
ein Küsschen gabst, lässt Dich zum Helden erwachsen.

Wörtlich hat er geschrieben: „Seit der Kleine auf der Welt ist, lief zwischenmenschlich nichts mehr zwischen uns. Küsschen geben war das intimste und es ging immer nur von mir aus, nie von ihr.“ Das liest sich jetzt nicht so, als wäre derjenge gewesen, der seiner Freundin Zärtlichkeit und Initimität vorenthalten hat und gemeint hat, ein Küsschen wäre bereits eine Heldentat. Wenn die Partnerin sich derart zurückzieht, dann ist das für eine Beziehung eine belastende Situation und dürfte seine psychischen Problemen nicht gerade beflügelt haben.

Klar kann man natürlich jetzt Gründe fabulieren, warum er daran schuld ist, daß sie sich zurückgezogen hat, damit das alles politisch korrekt bleibt. Ich persönlich sehe aber mindestens ebenso Fehlverhalten bei ihr.

naja, vielleicht hat es Dich auch nur nicht interessiert und
Du warst halt in Deinem Zimmer?

Oder es war halt einfach, ihn fallenzulassen wie eine heiße Kartoffel, anstatt sich um die Beziehung zu bemühen. Oder für den kranken Partner dazu sein, wie man es sich auch als unverheirtatete Partner mal versprochen hat.

Meine Frau war mehrere Jahre depressiv und hat sich massiv zurückgezogen. Wahrscheinlich lag’s nur an meiner Blödheit, daß ich sie unterstützt habe.

Meinen Sohn enthält sie mir nicht vor.

Dann sei froh darüber.

Ich glaube nicht, daß man über etwas froh sein muss, was unter anständigen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein sollte.

Offenbar oder vielleicht ist Deine Beziehung u.a. durch Deine
Arbeitssituation kaputt gegangen…

Und vielleicht auch noch durch ein paar andere Dinge, die von ihr ausgingen.

naja, sorry, aber meine Antwort ist nicht besonders positiv
ausgefallen.

Naja, eher einseitig. Er ist an allem Schuld, und seine Krankheit und seine Verletzungen sind alles nur Kinkerlitzchen. Sie dagegen hat alles richtig gemacht.

Wo ist denn der Mann,
den sie mal - vielleicht - geliebt hat?

Vielleicht dort, wo auch die Frau ist, mit der er mal ein Kind gezeugt hat.

Gruß,
Max

3 Like

Wörtlich hat er geschrieben: „Seit der Kleine auf der Welt
ist, lief zwischenmenschlich nichts mehr zwischen uns.
Küsschen geben war das intimste und es ging immer nur von mir
aus, nie von ihr.“ Das liest sich jetzt nicht so, als wäre
derjenge gewesen, der seiner Freundin Zärtlichkeit und
Initimität vorenthalten hat und gemeint hat, ein Küsschen wäre
bereits eine Heldentat.

Nun, ER schreibt, dass er nur am WE zu Hause war und sich dann in sein Zimmer zurückgezogen hat, weil er keine Kraft mehr hatte… Wenn mein Partner, die geringe Zeit, die er überhaupt da ist, auch noch in Rückzug verbringt, dann kann er auch von mir nicht wirklich erwarten, dass ich dann die riesigen - körperlichen - Offerten mache. Das gehört halt nun mal zusammen. Wenn wir schon spekulieren: vielleicht hat sich die Frau durch die Alleinversorgung des Kindes plus Job auch reichlich überfordert gefühlt?

Wenn die Partnerin sich derart
zurückzieht, dann ist das für eine Beziehung eine belastende
Situation und dürfte seine psychischen Problemen nicht gerade
beflügelt haben.

das können wir nicht beurteilen, wo hier Ursache und Wirkung liegt. Ich habe nirgends gelesen, dass die Partnerin sich zurückgezogen hat, sondern ER.

Klar kann man natürlich jetzt Gründe fabulieren, warum er
daran schuld ist, daß sie sich zurückgezogen hat, damit das
alles politisch korrekt bleibt. Ich persönlich sehe aber
mindestens ebenso Fehlverhalten bei ihr.

können wir nicht beurteilen - s.o. Er schreibt ja nur von sich.

naja, vielleicht hat es Dich auch nur nicht interessiert und
Du warst halt in Deinem Zimmer?

Oder es war halt einfach, ihn fallenzulassen wie eine heiße
Kartoffel, anstatt sich um die Beziehung zu bemühen. Oder für
den kranken Partner dazu sein, wie man es sich auch als
unverheirtatete Partner mal versprochen hat.

das sind Spekulationen. Wie schon gesagt oder geschrieben, ich beziehe mich auf das von ihm dargestellte und nicht etwas darüber hinaus ausgedachtes…

Meine Frau war mehrere Jahre depressiv und hat sich massiv
zurückgezogen. Wahrscheinlich lag’s nur an meiner Blödheit,
daß ich sie unterstützt habe.

Der eine kann’s, der andere nicht. kann ich nicht verurteilen, wenn ein Partner das nicht schafft. Und ja, ich spreche durchaus aus Erfahrung. Auch wäre hier die Frage, was er sich für eine Unterstützung gewünscht hätte, das lässt er ja auch schön im Dunkeln stehen. Auf mich macht er leider den Eindruck, als ob er in allen Belangen seine Ex-Freundin möglichst schlecht dastehen lassen will.

Meinen Sohn enthält sie mir nicht vor.

Dann sei froh darüber.

Ich glaube nicht, daß man über etwas froh sein muss, was unter
anständigen Menschen eine Selbstverständlichkeit sein sollte.

Hör doch auf, so polemisch zu sein. Leider werden sehr viele Menschen eben UNanständig, wenn die Liebe vorbei ist und eine Trennung kommt. Da kannst Du mir jetzt kopfschüttelnd gegenüber sitzen… ich habs in so vielen Fällen erlebt, wie dann mit den u.a. Kindern „gehandelt“ und gedroht wird. Und es ist kein Einzelfall, wenn Mütter/Väter ihren Ex-Partnern den Umgang entziehen möchten, ob nun zu Recht oder Unrecht.

Insofern, ist es positiv, dass sie äußert, dass das nicht passieren soll. Eigentlich eine Baustelle weniger, aber er macht daraus ein weiteres Problem in seiner Liste. Verstehst Du, wie ich das meine?

Offenbar oder vielleicht ist Deine Beziehung u.a. durch Deine
Arbeitssituation kaputt gegangen…

Und vielleicht auch noch durch ein paar andere Dinge, die von
ihr ausgingen

Noch mal: er schreibt leider nur von SICH. Daher ist alles andere Spekulation. Ich kann aber nur auf das antworten, was ich lesen kann.

naja, sorry, aber meine Antwort ist nicht besonders positiv
ausgefallen.

Naja, eher einseitig. Er ist an allem Schuld, und seine
Krankheit und seine Verletzungen sind alles nur
Kinkerlitzchen. Sie dagegen hat alles richtig gemacht.

Hey, komm mal runter. In seiner Darstellung geht es ausschließlich um IHN. Wie sollte ein Antwort dann nicht einseitig sein? Alles, was er über sie schreibt, ist negativ - abgesehen davon, dass sie halt mit Kind und Job zu tun hat; das würde ich eher neutral werten.

Vielleicht dort, wo auch die Frau ist, mit der er mal ein Kind
gezeugt hat.

offensichtlich nicht.

Gruß
A.A.

2 Like

Hi,

Ich würde meine Energie nicht mehr in diese tote Beziehung
investieren, sondern mich ausschließlich auf meinen Sohn
konzentrieren

Ja, klar, eine weitere Beziehung mit ihr kann er zunächst wahrscheinlich vergessen.

  1. Versuch dich mit deiner (Ex)-Partnerin zunächst
    freundschaftlich zu verstehen.

Das schon, aber ganz ehrlich ohne Hintergedanken

Das dürfte recht schwer werden gerade wenn man noch Gefühle hat.
Sagen wirs vielleicht so: Er muß klar seine Gefühle unter Kontrolle haben sonst wirds sogar mit Freundschaft nix. Aber das sind eh erst spätere Ebenen…

Eine Wahrscheinlichkeit mag da sein, ich würde mich aber nicht
darauf versteifen

Klar, ist ja auch nur eine Chance falls sie mal irgendwann entgegenkäme…

Grüßle,

Ralf

Hallo und erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Mit wurde u.a. Egomanie unterstellt. Das sehe ich nicht so. Ich habe all die Jahre einen liebevollen Umgang mit meiner Freundin versucht.
Ich weiss, dass es nicht optimal für ein Familienleben ist, wenn der Vater die ganze Woche nicht zu Hause ist. Leider muss ich aus den neuen Bundesländern nach Mannheim pendeln. In der Heimat sieht es jobtechnisch mau aus. Beruflich kürzer treten würde auf Arbeitsamt hinauslaufen. Würde ich in der Heimat einen ordentlichen Job bekommen, ich würde ihn sofort annehmen. Wöchentliches Pendeln betreibe ich nicht, weil ich Spass daran habe, sondern weil es nicht anders geht.
Gleiches gilt für meinen Gang zum Psychiater. Sicher möchte ich mir dabei auch selber helfen, allerdings war der Hauptgrund, mich wieder so fit zu bekommen, dass ich auch zu Hause am Wochenende genug Energie fürs Familienleben habe. Ich habe mich nicht wohl dabei gefühlt, mich in mein Zimmer zu verziehen. Es ging einfach nicht anders. :frowning:

Wie schon geschrieben, seit der Kleine auf der Welt ist, lief partnerschaftlich NICHTS mehr zwischen uns.
Ich hätte also auch einen guten Grund gehabt, die Beziehung zu beenden und mir was neues zu suchen.
Aber ich habe es nicht getan, aus Liebe zu meinem Kleinen und aus Liebe zu meiner Freundin. Ich wollte diesen einfachen Weg nicht gehen, einfach alles hinzuschmeissen. Ich ging zum Psychiater, ich liess mir Tabletten verschreiben, ich zwang mich, leider mit wenig Erfolg, doch ein guter Vater zu sein. Aber ich wollte die Beziehung zum Besseren ändern und sie nicht beenden.
Das Gespräch hat meine Freundin nie mit mir gesucht, obwohl ich einige Male versucht hatte, da etwas in Gang zu setzen. Jetzt meinte sie, man könne einfach nicht mit mir reden.
Mein Hauptargument war immer, dass ich meinen Job kündige und dann arbeitslos mich um den Kleinen kümmern kann. Das war vielleicht ein Totschlag-Argument, aber prinzipiell gab es nur diese Möglichkeiten.

Die Therapie setze ich fort. Mich seelisch wieder hinzubekommen sehe ich als Voraussetzung für alle weiteren Aktionen an. Mein Kleiner freut sich immer wenn er mich sieht oder ich ihn anrufe. Ich treffe mich mit ihm (und zwangsläufig mit der Mama) jedes Wochenende.

Viele Grüße
Markus

Hallo und erstmal vielen Dank für Eure Antworten.

Bitte.

Mit wurde u.a. Egomanie unterstellt. Das sehe ich nicht so.

nun, es ist das, was ankommt, wann man (ich) Deinen ersten Artikel lese. Es ist ja auch einerseits ok. Denn es geht Dir ja um Dich. Es ist halt nur die Frage, ob das dann auch mit dem Wunsch nach DER Partnerschaft einher geht.

Ich habe all die Jahre einen liebevollen Umgang mit meiner
Freundin versucht.

Was bedeutet für Dich „liebevoller Umgang“ und was bedeutet es für sie. Kein Mensch kann nachvollziehen, was bei Euch alles schief gegangen ist. Wenn ich es richtig interpretiere, scheint ja die Beziehung aus Deiner Sicht bis zur Geburt Eures Kindes für beide Seiten schön gewesen zu sein.

Du wärst nicht der erste Mann, der lange Zeit nach der Geburt des ersten Kindes auf körperliche Nähe, Sex verzichten musste. Ich kann immer noch nicht wirklich verstehen, ob es darum bei Euch geht. Sicherlich bin ich nicht das Maß aller Dinge, aber um zu verstehen, ist mehr als nur ein Thread in einem anonymen Internetforum nötig. Insofern würde ich Dir schon sehr raten, das Thema mit Deinem Therapeuten zu bearbeiten.

Ich weiss, dass es nicht optimal für ein Familienleben ist,
wenn der Vater die ganze Woche nicht zu Hause ist. Leider muss
ich aus den neuen Bundesländern nach Mannheim pendeln. In der
Heimat sieht es jobtechnisch mau aus. Beruflich kürzer treten
würde auf Arbeitsamt hinauslaufen. Würde ich in der Heimat
einen ordentlichen Job bekommen, ich würde ihn sofort
annehmen. Wöchentliches Pendeln betreibe ich nicht, weil ich
Spass daran habe, sondern weil es nicht anders geht.

das ist eine Seite. Und wie sahen die Chancen für Deine Ex-Freundin im Raum Mannheim aus oder für Euch beide ganz woanders aus? Letztlich, wenn Ihr darüber entweder nicht sprecht, eine gemeinsame Lösung zu finden, könnte man auch zu dem Schluss kommen, dass sie vielleicht nie eine GEMEINSAME Lösung wollte? Kann das sein?

Gleiches gilt für meinen Gang zum Psychiater. Sicher möchte
ich mir dabei auch selber helfen, allerdings war der
Hauptgrund, mich wieder so fit zu bekommen, dass ich auch zu
Hause am Wochenende genug Energie fürs Familienleben habe. Ich
habe mich nicht wohl dabei gefühlt, mich in mein Zimmer zu
verziehen. Es ging einfach nicht anders. :frowning:

wie lange bist Du da schon?

Wie schon geschrieben, seit der Kleine auf der Welt ist, lief
partnerschaftlich NICHTS mehr zwischen uns.

Was ich erst mal weder schlimm noch ungewöhnlich finde. Das passiert vielen Paaren.

Ich hätte also auch einen guten Grund gehabt, die Beziehung zu
beenden und mir was neues zu suchen.

Was ist das für ein - aus meiner Sicht merkwürdiger - Rückschluss? Wieso ist das ein Grund, sich zu trennen? Du hast einen Grund, Dich zu trennen, wenn Du Deine Partnerin nicht mehr liebst. Aber wieso willst Du Dich trennen, nur weil irgendwas nicht nach Deiner Nase geht? Da muss ich Dich eher fragen, hast Du Dir nie Literatur, Gespräche zu Gemüte geführt, was nach einer Schwangerschaft/Geburt bei einer Frau/Mutter abgehen kann?

Nebenbei gesagt, das Gleiche kann Dir dann noch einmal während der Wechseljahrer der Frau passieren.

Aber ich habe es nicht getan, aus Liebe zu meinem Kleinen und
aus Liebe zu meiner Freundin. Ich wollte diesen einfachen Weg
nicht gehen, einfach alles hinzuschmeissen.

warum auch.

Ich ging zum
Psychiater, ich liess mir Tabletten verschreiben, ich zwang
mich, leider mit wenig Erfolg, doch ein guter Vater zu sein.

wie jetzt, Du bist zum Psychiater, weil zwischen Dir und Deiner Freundin - körperlich (?) - nichts mehr lief?

Aber ich wollte die Beziehung zum Besseren ändern und sie
nicht beenden.

Und wo siehst Du Deinen Anteil, dass sie nicht gut lief?

Das Gespräch hat meine Freundin nie mit mir gesucht, obwohl
ich einige Male versucht hatte, da etwas in Gang zu setzen.

aha - und was ist passiert, als Du es versucht hast?

Jetzt meinte sie, man könne einfach nicht mit mir reden.

Naja, vielleicht hat sie Recht… das kann hier keiner wissen, sie kennt Dich besser…

Mein Hauptargument war immer, dass ich meinen Job kündige und
dann arbeitslos mich um den Kleinen kümmern kann. Das war
vielleicht ein Totschlag-Argument, aber prinzipiell gab es nur
diese Möglichkeiten.

in was für Gesprächen denn? Ich dachte, Ihr habt nie geredet. Und ja, es IST ein Totschlagargument. Wenn Du/Ihr nur diese eine Möglichkeit angedacht habt.

Die Therapie setze ich fort. Mich seelisch wieder
hinzubekommen sehe ich als Voraussetzung für alle weiteren
Aktionen an.

ähm - vor allem für DICH solltest Du das als Voraussetzung für DEIN weiteres Leben sehen, auch ohne sie. Aber ich gehe davon aus, dass Du das jetzt so meinst.

Mein Kleiner freut sich immer wenn er mich sieht
oder ich ihn anrufe.

na dann, nimm jedes Lächeln als prima Medizin mit.

Ich treffe mich mit ihm (und zwangsläufig
mit der Mama) jedes Wochenende.

Das wird Dir ein Leben lang bleiben. Find Dich damit ab.

Weißt Du, es gibt für manche Probleme ganz einfache Lösungen und manch eine Lösung will einfach für kein Problem passen. Was ich damit sagen will, ist, dass es nur gemeinsam funktioniert, eine Lösung zu finden. Es ist eben keine Lösung, wenn sie nur für einen gut ist und vom anderen maximal akzeptiert wird.

Gruß
Aquilegia A.