Hi,
Hey,
Eine kurze Frage:
lässt dich hoffentlich auch kurz beantworten 
Wandle ich die Schriften einzeln über „Schriften in Pfade
konvertieren“ um, werden die Schriften im PDF nicht mehr als
Schriften erkannt, wenn ich sie mit dem Auswahlwerkzeug
markiere.
Wo machst Du diesen Arbeitsschritt? In InDesign/Illustrator? Hört sich aber richtig an.
Wandle ich die Schriften aber mittels der Reduzierungsvorgaben
(Einstellung hohe Auflösung + Häckchen bei Texte in Pfade
konvertieren) um, kann ich die Schrift mit dem Auswahlwerkzeug
erfassen und sie wird als solche erkannt. Beim Export
entspricht die Auflösung/Qualität natürlich dieser Vorgabe.
Jetzt wirds kompliziert. Also, dass sind die Vorgaben für den Export als PDF?
Muss mal kurz ausholen, ich erzeuge PDFs aus den oben genannten Programmen immer über die Druck-Funktion. (Mac) Ich mach den Arbeitschritt der Tranzparenzreduzierung dann anschließend im PDF (Acrobat Professionell). Funktioniert auch. ABER: Acrobat wandelt dann die Schriften nur in Pfade um, wenn sich auch tatsächlich transparente Elemente auf der Seite befinden. Keine Transparenz = keine Umwandlung in Pfade.
Ich geh mal davon aus, dass - nach Deiner Beschreibung - der gleiche Effekt beim Export passiert.
Einzige Abhilfe, wenn Du das so machen willst: setze auf jede Seite ein unsichtbares Transparentes Objekt (z.B. weißes Viereck mit 0% Deckung).
Mache ich etwas falsch oder kann ich davon ausgehen, dass sie
dennoch konvertiert wurden?
Wenn die Schrift noch als Text erkannt wird, ist sie noch Schrift.
Wie kann ich das im Acrobat
prüfen?
Ich mache das auch immer mit der Textauswahl. Kein Text, keine Auswahl möglich.
Danke & Lg
gruß
tina