Ideen gegen den terror

aufgeschnappt hier:
http://alexbroyer.tripod.com/index.html

für jeden anschlag sollen aus einem öffentlichen fond millionen an die geschädigte gruppe fließen, sodaß jeder attentäter zum verräter wird.

…wollen auch wohl ueberlegt sein.

Was ist denn im Fall von NY die „geschaedigte Gruppe“?
Hier gibt es nur viele Einzelschicksale und keine solche Gruppe - es sei denn man bezeichnet alle Demokraten als solche. Und so schlimm das fuer die Hinterbliebenen ist, noch so viel Geld wird ihnen auch nicht ihre Muetter, Vaeter, Kinder,… wieder zurueckbringen. Dieser Vorschlag ist nur geeignet, die Staatsausgaben (und damit unsere Steuern!) systematisch zu erhoehen. Und damit boete es sogar gesetzlich garantierten Schaden fuer den in Terroristenaugen „boesen Staat“.

Auch waere damit eine klasse Methode zum Geldverdienen geschaffen: Man kaufe sich (evtl mit einer Gruppe Freunde) eine billige Klitsche, sprenge diese oder lasse diese sprengen und fuehle sich dann als „geschaedigte Gruppe“ und warte auf den warmen Regen der Entschaedigungsmillionen. Nene…

Viele Gruesse
Ingo

Hallo, Lehitraot,
ich glaube, da hat jemand etwas ein wenig falsch verstanden.
Menschen, die ihr Leben hingeben für eine Idee sind mit Geld wohl eher nicht korrumpierbar.
Und die Opferrolle zu einem „lukrativen Geschäft“ zu machen halte ich für Unsinn. Geld ersetzt kein Opfer.
Die gesamte Idee scheint mir sehr materialistisch. Es läßt sich eben nicht alles mit Geld regeln. Wenn’s doch nur so einfach wäre! :smile:
Lieben Gruß Dir (und schönen Urlaub)
Eckard.