Immobilie vs. ImmoFonds

Hallo,
viele Leute kaufen sich ja in letzter Zeit eine Immobilie, um sicher über die Krise zu kommen. Meine Frage dazu: Ist es wegen der Arbeit, die man mit Auswahl und Vermietung so einer Immobilie hat, nicht viel bequemer, das Geld in einen (offenen) Immobilienfonds zu stecken (wobei man auch liquider bleibt)? Und auch weniger riskant (weil das Risiko von z.B. Mietnomaden, Baumängeln in einem Fonds gestreut ist)?

Ich hab aber auch gehört, dass solche Fonds nicht immer seriös sind, tricksen können. Gibt es denn eine Möglichkeit, einen sicheren, seriösen ImmoFonds zu erkennen?

Gruß
Mike

Hi,

die Argumente hast du ja schon selbst genannt.

Nachdem ja einige derzeit bereits geschlossen sind, hat sich doch die Spreu eh schon vom Weizen getrennt.
Was bleibt denn noch neben den Fonds von DB und Commerzbank sonst am Markt noch?

Wenn man bedenkt dass letztes Jahr die Coba eine Ihrer Immobilien an den Fonds der Db verkauft hatte, da fragt sich ob es um deren Fonds so gut steht. Oder war es eine normale Transaktion unter Freunden?

Bleiben aber immer noch 2 gute Fonds von der DB.

Demnächst wird sich nur vielleicht was ändern was die Mindsthaltedauer für Fonds angeht, aber wohl erst aber grössren Investitoinsbeträgen.

MfG
S.

Hi,

die Argumente hast du ja schon selbst genannt.

Ja, aber auch die Gegenargumente. Prof. Otte meint zum Beispiel, diese Fonds seien ihm zu intransparent.

Nachdem ja einige derzeit bereits geschlossen sind, hat sich
doch die Spreu eh schon vom Weizen getrennt.

Geschlossen im Sinne von „die zahlen nix aus im Moment“ oder im Sinne von „die lassen keinen mehr rein“?

Bleiben aber immer noch 2 gute Fonds von der DB.

Nämlich?

Demnächst wird sich nur vielleicht was ändern was die
Mindsthaltedauer für Fonds angeht, aber wohl erst aber
grössren Investitoinsbeträgen.

Die Gesetzesänderung war schon, glaub ich.